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Episode 987
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Eine Feier zur Geschäftsauflösung | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 340 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 987 |
Titel | 会社解散パーティ |
Titel in Rōmaji | Kaisha Kaisan Pāt |
Übersetzter Titel | Eine Feier zur Geschäftsauflösung |
Erstausstrahlung | 7. November 2020 (Quote: 7,3 %) |
Opening & Ending | Opening 52 & Ending 62 |
Next Hint | Robbe |
Kaisha Kaisan Pāt ist die 987. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Eine Feier zur Geschäftsauflösung.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kogoro, Ran und Conan essen gemeinsam in einem exquisiten Restaurant. Zur selben Zeit findet dort eine Feier für eine Geschäftsauflösung statt. Der Präsident des Unternehmens Jiro Kureno hat beschlossen, seine Firma zu verkaufen. Der Webdesigner Hiro Kamijo ist mit dem Vorhaben des Präsidenten nicht zufrieden, aber auch der Leiter der Merchandise-Abteilung Eiji Koshimoto scheint nicht glücklich zu sein und fühlt sich übergangen. Die Buchhalterin des Unternehmens Mayu Narita beruhigt die beiden Männer. Auch den Kundendienstmitarbeiter Junnosuke Toda scheint die Auflösung nicht weiter zu stören und er verabschiedet sich förmlich von seinem Chef. Er übergibt ihm ebenfalls einen Blumenstrauß mit einem Foto der Angestellten. Während sich der Präsident bei den anwesenden Mitarbeitern für ihre Arbeit im Unternehmen bedankt, scheint er sich plötzlich unwohl zu fühlen und bricht kurz danach zusammen. Schließlich stirbt er wenig später in den Armen von Herrn Koshimoto.
Die Polizei untersucht den Tatort und befragt die Zeugen. Kogoro stößt zu Kommissar Megure und Inspektor Takagi. Zwar gibt er an, die Schreie der Angestellten gehört zu haben, aber von dem Mord nichts mitbekommen zu haben. Takagi beschließt, Kogoro einzuweihen und erzählt, dass das Opfer vermutlich vergiftet wurde. Außerdem stellt sich heraus, dass der Präsident gut mit seinen Angestellten ausgekommen ist. Conan schaut sich den Toten genauer an und bemerkt eine Einstichstelle am Hals. Die Polizei hat gesehen, dass sich im Blumenstrauß eine versteckte Nadel befindet, die mit Gift versehen ist. Für den Blumenstrauß war Herr Koshimoto zuständig. Daher wird er von der Polizei verhört. Er war seit fünf Jahren im Betrieb angestellt. Das Opfer wollte weiter mit ihm zusammenarbeiten, somit hat er kein Motiv. Er verdächtigt jedoch den Webdesigner Herr Kamijo, da er nicht mehr sein teures Leben weiterführen kann. Daher befragen die Beamten auch ihn. Da er Freiberufler ist, macht er sich keine Sorgen um seine berufliche Zukunft. Trotzdem war er mit der Geschäftsauflösung nicht einverstanden. Auch er hat einen Verdacht, wer der Mörder sein könnte. Die Buchhalterin hat angeblich persönliche Gründe, den Präsidenten zu töten. Frau Narita ist erst seit einem Jahr im Unternehmen angestellt und war kurz mit dem Opfer liiert gewesen. Die Beziehung wurde jedoch von Herr Kureno beendet. Auch sie hat jemanden in Verdacht und erwähnt Herrn Koshimoto, da er das Opfer bereits seit der Zeit an der Universität kannte. Zwischen den beiden Männern soll es oft zu Streitigkeiten gekommen sein. Laut seiner Aussage hatte aber auch Herr Toda keine reine Weste, da er sich ständig mit Kundinnen verabredete. Kommissar Megure erkennt, dass alle Angestellten ein Motiv hätten.
Währenddessen hört Conan bei einem Telefonat von Herrn Toda mit und spricht ihn darauf an. Angeblich habe der Mann ein neues Jobangebot erhalten. Damit der Junge ihn nicht an die Polizei verrät, schenkt er ihm ein Spielzeugauto. Um weitere Informationen zu erhalten, befragen Megure, Takagi und Kogoro die anwesenden Kellner des Restaurants. Der Kellner kann sich daran erinnern, dass sich ein großer Mann zuvor in der Nähe des Blumenstraußes befand. Dabei handelt es sich um Herrn Koshimoto, den Kogoro als verdächtig ansieht. Die Angestellten sitzen zusammen und mutmaßen, wer von ihnen der Täter sein könnte. Dabei kommt es zwischen ihnen zum Streit. Die Polizei tritt ein und muss erkennen, dass Herr Koshimoto nicht anwesend ist, der sich angeblich auf der Toilette befinden soll. Alle gehen davon aus, dass er geflohen ist und suchen daher die Umgebung des Restaurants ab. Zuletzt findet eine Kellnerin den Hauptverdächtigen tot in einer Abstellkammer. Das Opfer hat sich mit einem Tuch an der Türklinke erhängt.
In der Nähe findet die Polizei einen Abschiedsbrief, in dem er den Mord am Präsidenten zugibt. Bei der Handschrift handelt er sich nachweisbar um die des Toten. Außerdem konnte man das Gift bei der Leiche sicherstellen, mit dem der Präsident ermordet wurde. Als die Leiche abtransportiert wird, nutzt Conan die Chance und schaut sich den Toten genauer an. Auffällig sind die Würgemale und ein fehlender Schuh. Conan ist sich sicher, dass einer der drei lebenden Angestellten Herrn Koshimoto getötet hat. Die Zeit drängt, da Kogoro das Restaurant verlassen möchte. Conan beschließt daher, sich die Rückseite des Gebäudes anzusehen und hat eine Ausrede parat, um sich etwas Zeit zu verschaffen. So begibt er sich erneut zum Tatort des zweiten Opfers und entdeckt dort den fehlenden Schuh. Kurz danach betäubt er Kogoro.
Auch die Beteiligten sind am Tatort eingetroffen und Conan beginnt daher mit der Fallaufklärung. So stellt sich heraus, dass Koshimoto den Präsidenten ermordet hat, sich jedoch nicht selbst getötet hat. Den Abschiedsbrief schrieb er nicht freiwillig, sondern er wurde von seinem Mörder dazu gezwungen. Auf dem Boden des Raumes befinden sich Schleifspuren, die vom Opfer stammen. Der Täter hatte ihn zum Tatort geschleift und dabei löste sich der Schuh. Der Mord war jedoch nicht geplant gewesen. Die Tat lief folgendermaßen ab: Zuerst erdrosselte der Täter Herrn Koshimoto mit einem Strick und schleifte ihn danach zur Tür. Er ließ es so aussehen, als hätte sich der Mann aus Schuldgefühlen selbst getötet. Zwei der Verdächtigen haben ein wasserdichtes Alibi. Daher kommt nur noch die Buchhalterin als Täterin infrage. Ein Beweis ist die Tatwaffe, die Frau Narita noch immer bei sich trägt. Es handelt sich um die Halterung ihrer Handtasche. Daraufhin gesteht sie den Mord. Eigentlich hatte sie nicht geplant Herrn Koshimoto zu töten, aber sie hatte durch Zufall entdeckt, dass er über das Unternehmen Gift geschmuggelt hat. Sie sprach ihn darauf an und so gestand Herr Koshimoto den Mord am Präsidenten. Sein Motiv war, dass der Präsident den Erfolg stets für sich beanspruchte, obwohl Koshimoto die ganze Arbeit für das Unternehmen machte. Daher bat sie ihn, den Mord zu gestehen und ein schriftliches Geständnis zu verfassen. Als er dabei schlecht vom Präsidenten sprach, verlor Frau Narita die Fassung und ermordete das Opfer. Sie habe stets zu ihrem Chef aufgesehen und wollte in seine Fußstapfen treten. Nach ihrem Geständnis bricht sie weinend zusammen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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