Episode 958
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Pudel und Schrotflinte (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 326 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 958 |
Titel | プードルと散弾銃(前編) |
Titel in Rōmaji | Pūdoru to Sandanjū (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Pudel und Schrotflinte (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 9. November 2019 (Quote: 5,9 %) |
Opening & Ending | Opening 50 & Ending 60 |
Next Hint | Tierkamera |
Pūdoru to Sandanjū (Zenpen) ist die 958. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Pudel und Schrotflinte (Teil 1).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kogoro, Ran und Conan sind zur Geburtstagsfeier der Präsidentin einer Hundefutterfirma, Anna Hinomiya, auf deren Jacht eingeladen. Die Direktorin Machiko Enami und der Vize-Präsident Koshiro Inamura überreichen dem Geburtstagskind eine Geburtstagstorte. Es wird mit einer Flasche Champagner angestoßen. Als die junge Frau gerade ihr Geschenk von Frau Enami erhält, betritt eine verkleidete Person das Boot und schießt mit einer Schrotflinte auf die Unternehmerin, die durch die Druckwelle ins Wasser fällt. Kogoro, Ran und Conan müssen dies aus der Nähe mit ansehen. Nach dem Schuss randaliert der Täter auf der Jacht, ehe er flieht. Kogoro und Conan folgen der Person, sind aber beide nicht in der Lage, den Mann zu stellen.
Wenig später wird die Leiche des Opfers von der Polizei geborgen und Kommissar Megure verhört die Beteiligten. Conan schaut sich in der Zwischenzeit auf dem Boot um und entdeckt einige Kratzer auf den Nägeln der Toten. Eher er weitere Nachforschungen anstellen kann, wird er von Kogoro bemerkt, der den Jungen beiseite schubst. Conan fällt die Treppe runter und kann von Inspektor Takagi aufgefangen werden. Im unteren Teil der Jacht fällt ihm ein seltsamer Geruch auf, der von der offenen Packung Hundefutter kommt. Plötzlich hören beide ein lautes Geräusch aus einem der Schränke. Kogoro öffnet diesen und ein bewusstloser, gefesselter Mann mit Kopfwunde kommt zum Vorschein. Nachdem das zweite Opfer wieder bei Bewusstsein ist und verarztet wurde, wird er von der Polizei verhört. Sein Name ist Sota Morishima und er ist der Sekretär von Anna Hinomiya. Er sagt aus, dass er plötzlich von hinten niedergeschlagen wurde und erst nach seiner Rettung wieder sein Bewusstsein erlangte. Seine Aufgabe war es, die Feier für seine Chefin vorzubereiten. Als er nach unten ging, wurde er angegriffen. Das Einzige, woran er sich erinnern kann, ist, dass er von den Schüssen kurz aufwachte. Die zwei Zeugen haben bereits einen Verdacht, wer der Täter sein könnte.
Makoto Hyodo ist der Ex-Freund der Toten und ein Trickbetrüger. Er hatte die Tote um viel Geld gebracht und der Firma, sowie der Präsidentin finanziell geschadet. Kogoro drehen die Sicherungen durch, sodass Inspektor Takagi von Megure beauftragt wird, ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Conan fragt währenddessen Herrn Morishima, ob er ein Geschenk für das Geburtstagskind mitgebracht hatte, was dieser jedoch verneint, da Frau Enami und Herr Inamura die Geschenke selbst ausgesucht hatten. Das eine war ein Champagner und das andere war eine teure Uhr. Die Geschenke wurde dann von dem Sekretär gekauft, da beide Personen beschäftigt waren. Ebenfalls brachte er das Hundefutter mit an Bord, da er vermutete, dass sie ihren Hund mit zur Feier bringen wollte. Der Hund ist jedoch nicht auf dem Boot gewesen und Conan vermutet, dass die Tote vielleicht etwas Böses geahnt hatte.
Kogoro hat zwischenzeitlich den Hauptverdächtigen Herrn Hyodo entdeckt und verfolgt ihn. Takagi versucht, seinen Tatendrang zu zügeln. Der Mann leugnet, etwas mit dem Tod seiner Ex-Freundin zu tun zu haben und ist sich sicher, dass der Vize-Präsident Inamura der Mörder ist, da dieser eine Schrotflinte besitzt. Zurück beim Tatort fragt Takagi nach und Herr Inamura bestätigt, dass er im Besitz einer solchen Waffe ist, da Tontaubenschießen zu seinen Hobbys zähle. Er gibt jedoch an, dass die Schrotflinte vor drei Jahren gestohlen wurde. Durch Herrn Hyodos Aussage stellt sich ebenfalls heraus, dass auch die Direktorin ein Motiv hätte, das Opfer zu töten. Herr Hyodo war zuvor mit Frau Enami zusammen, hatte sich dann aber für die jüngere Frau Hinomiya entschieden. Somit hätten alle drei ein Motiv gehabt, die Präsidentin zu töten, doch Kogoro ist der Meinung, dass nur Herr Hyodo für die Tat infrage komme, da es sich bei dem Täter um einen maskierten Mann gehandelt hatte. Auf Nachfrage von Kommissar Megure gibt er an, ein ungewöhnliches Alibi zu haben. Er gibt zu, zur Tatzeit die Wohnung der Toten ausgeraubt zu haben und nutzte dafür den Ersatzschlüssel, den er noch bei sich hat. Er fand jedoch nur etwas Bargeld und verließ die Wohnung dann wieder. Bei dem Raubzug verlor er jedoch seine Mitgliedskarte fürs Fitnessstudio, die sich noch immer in der Wohnung der Toten befinden sollte. Sein Alibi ist sicher, da man 15 Minuten fahren müsste, um zum Tatort zu kommen und dies zeitlich nicht funktionieren würde. Conan ist misstrauisch, da der Mann so selbstsicher ist.
Inspektor Takagi überprüft das Alibi des Mannes und findet tatsächlich den Ausweis in der Wohnung. Conan, welcher ebenfalls zur Wohnung mitgefahren ist, taucht dort auf und erschreckt Takagi. Während Conan sich die Kleider der Toten anschaut, wacht Sally, der Hund der Präsidentin, auf und beißt Takagi in den Hintern. Conan wendet seine Aufmerksamkeit nun ihr zu und bemerkt seltsame Spuren auf ihren Krallen. Ebenso fällt Takagi eine Haustierkamera unter dem Tisch auf, die die Aufnahmen dieses Tages beinhaltet.
Gemeinsam schauen sie sich die gespeicherten Aufnahmen an und wollen das Alibi des Ex-Freundes überprüfen. Die Kamera hat das Gesicht nicht aufgezeichnet, aber die Polizei ist der Meinung, dass es sich um Herrn Hyodo handelt. Conan fällt außerdem auf, dass der Hund den Mann begrüßt und angesprungen hat. Kogoro ist trotzdem nicht von der Unschuld des Tatverdächtigen überzeugt und vermutet, dass das Alibi nicht echt ist und ein Komplize den Einbruch übernahm. Conan erwähnt, dass es dem Mann aber auch ohne Komplize möglich gewesen wäre, den Mord zu begehen. Herr Morishima war nicht die ganze Zeit über im Schrank bewusstlos. Wenn Herr Hyodo das Boot verließ, während Herr Morishima im Schrank bewusstlos war, hätte er zur Wohnung der Toten fahren und den Einbruch vortäuschen können. Danach ist er einfach wieder zurückgefahren und hätte das Opfer dann getötet. Voraussetzung dafür ist aber, dass der Sekretär wirklich bewusstlos war, was dieser auf Nachfrage verneint. Er kam im Schrank wieder zu sich und konnte dadurch den Täter zwischen den Schlitzen sehen. Damit ist klar, dass sich der Mörder die ganze Zeit über unter Deck aufhielt. Der Sekretär hat daraufhin Schuldgefühle, da seine Chefin durch Eingreifen seinerseits vielleicht überlebt hätte. Conan ist der Meinung, dass Herr Morishima den Täter mit Absicht sehen sollte, um ein Alibi zu haben. Immerhin sorgte er dafür, dass der Sekretär nicht sprechen konnte, aber die Augen verdeckte er ihm nicht. Trotzdem bleibt Herr Hyodo dabei, nichts mit dem Mord zu tun gehabt zu haben. Den Raub gibt er jedoch zu. Da die Beamten nicht weiterkommen, beschließen sie, das Verhör auf den morgigen Tag zu verschieben. Sally, die sich ebenfalls am Tatort befindet, läuft derweil auf Herrn Hyodo zu, welcher, genau wie der Mörder, über die ankernden Boote flüchtet. Dies reicht laut Kommissar Megure aber nicht aus, um ihn festzunehmen.
In der Nacht kehrt der Ex-Freund des Opfers zum Tatort zurück und scheint nach etwas unter dem Boot zu suchen. Hinter ihm nähert sich eine Person, die Herrn Hyodo mit einer Schrotflinte auf den Kopf schlägt. Nach der Tat platziert der Täter die Waffe neben dem Mann und verlässt den Tatort.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände | |
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