ConanWiki.org wünscht euch schöne Festtage und einen angenehmen Jahresübergang!
► Die beste Zeit zum Lesen! Los geht's! |
Episode 964
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
---|---|
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 963 Mōri Kogorō Dai Kōen-kai (Chūhen) — Episodenliste — 965 Daikaijū Gomera Vāsasu Kamen Yaibā (Jo) › |
Kogoro Moris großer Vortrag (Teil 3) | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 329 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 964 |
Titel | 毛利小五郎大講演会(後編) |
Titel in Rōmaji | Mōri Kogorō Dai Kōen-kai (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Kogoro Moris großer Vortrag (Teil 3) |
Erstausstrahlung | 21. Dezember 2019 (Quote: 6,8 %) |
Opening & Ending | Opening 50 & Ending 60 |
Next Hint | Online News |
Mōri Kogorō Dai Kōen-kai (Kōhen) ist die 964. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kogoro Moris großer Vortrag (Teil 3).
Filler-Episode | |
---|---|
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Naoya Tsunohazus Angestellte Mei Tsukuba stellt sich erneut vor und dabei erfährt man, dass sie an der Universität Kriminalpsychologie studiert. Sie soll gemeinsam mit Eri auf der Bühne einen Vortrag halten. Als Eri der Zusammenarbeit zustimmt, ändert sich Meis Gesichtsausdruck, was Conan nicht entgeht. In Eris Umkleide findet sie auf dem Tisch zwei Zettel und einen Stein liegend. Tsunohazu Angestellte Kosuke Amagi wundert dies und räumt die Sachen weg. Er plant, alles wegzuwerfen, aber Conan hindert ihn daran.
Die Pause ist beendet und Kogoro, Eri und die Studentin werden angekündigt. Conan kontaktiert in der Zwischenzeit die restlichen Mitglieder der Detective Boys, die sich ein Fußballspiel ansehen. Bei der Hishida Halle angekommen, werden Ayumi, Genta und Mitsuhiko bereits von Conan und Ai erwartet. Im Gebäude bringt er die drei auf den neusten Stand der Ermittlung. Conan vermutet, dass es sich bei den gefundenen Papierstücken und den Steinen um einen Code handeln muss. Sie beschließen, zuerst die Zeitschrift zu finden, aus dem die Papierfetzen stammen. Die Zeit drängt, da der Täter vermutlich einen weiteren Mord geplant hat. Gemeinsam durchsuchen sie jede Zeitschrift, die sie im Gebäude finden können. In der Zwischenzeit läuft der Vortrag wie geplant ab. Die Studentin stellt Kogoro eine Frage, die sich auf einen Mord vor einem Jahr bezieht. Da Kogoro weitere Details benötigt, erzählt die junge Frau eine Geschichte.
Vor einem Jahr wurde an ihrer Universität ein bekannter Professor von seinem Assistenten Hiroto Ashida ermordet. Der Mörder war angeblich der Bruder einer Freundin. Sein Motiv war angeblich, dass er dem Professor einen Aufsatz gestohlen und ihn als seinen eigenen ausgegeben hat. Kogoro erinnert sich an den Fall und weiß, dass der Assistent für schuldig gesprochen wurde. Plötzlich ändert sich ihre anfangs ruhige Stimmung und sie beginnt zunehmend wütender zu werden.
Währenddessen sind die Kinder fündig geworden und haben sie gesuchte Zeitschrift gefunden. Als Conan erkennt, dass die Zeitschrift sowohl in englischer als auch in japanischer Sprache veröffentlicht wird, hat er den Code gelöst. Ai ist sich sicher, dass diese Morde mit dem Fall vor einem Jahr zu tun haben. Auf der Bühne erklärt Mei, dass das Motiv des Mörders des Professors nicht richtig sein kann. Conan kontaktiert in der Zwischenzeit Inspektor Takagi und bittet ihn um einen Gefallen. Mei ist mittlerweile beim Punkt angelangt, dass der Assistent unschuldig war, aber trotzdem gestand. Sie hofft daher, dass Kogoro für dieses Verhalten eine Erklärung finden kann. Er hat jedoch keine Antwort darauf, was Mei nicht sonderlich überrascht, da er nicht einmal imstande war, den Code an den Tatorten zu entziffern. Plötzlich holt sie aus ihrer Jacke ein Messer hervor und hat es offensichtlich auf Eri abgesehen.
Conan hat die nötigen Informationen von Takagi erhalten und bittet die Polizei erneut zur Halle zurückzukommen. Bevor Mei angreift, erzählt sie, dass der Assistent damals keinen guten Rechtsbestand hatte und die Hoffnung auf Freispruch verloren hat. Schuld daran war die damalige Anwältin, die ihn vertreten hatte. Sie hatte das Mandat für den Fall abgelegt. Dabei handelte es sich um Eri. Nun erkennt sie die junge Frau wieder und weiß, dass sie die Schwester des verurteilten Mörders ist. Mei habe erst vor einer Woche davon gehört, da sie in Amerika studiert. Kogoro will schlichten und wird von Conan betäubt.
Die Zuschauer sind begeistert, da der schlafende Kogoro in Erscheinung tritt. Zuerst stellt er klar, was der Code bedeutet. Hat man die Vorgehensweise erkannt, so kommt der Name „Kisaki“ heraus. Das bedeutet, dass Eri das nächste Opfer des Täters sein soll. Mei hatte mehrere Möglichkeiten gehabt, die Anwältin zu töten, da sie bereits beim Treffen mit Kogoro im Restaurant anwesend war. Zudem konnte die gesuchte Zeitschrift im Spind der Studentin gefunden werden. Dies tat sie mit Absicht, damit der Fall ihres Bruders endlich aufgeklärt wird. So scheint es wiederum unwahrscheinlich, dass Eri freiwillig den Fall aufgegeben hat, sondern vom Angeklagten darum gebeten wurde.
Auch nachdem der Fall bereits abgeschlossen war, beschäftige sich Eri weiter damit. Sie sammelte noch immer Informationen. Grund dafür ist, dass sie weiter versucht, mildernde Umstände für den Täter zu erwirken. Mei hat genug gehört und greift Eri mit dem Messer an. Sie schafft es auszuweichen, aber die Zuschauer geraten in Panik und fliehen aus der Halle. Die zwei Morde nutzte die Studentin für ihren eigenen Plan aus, um auf den Fall ihres Bruders aufmerksam zu machen. Als sich die Lage etwas beruhigt, bricht Eri ihre Schweigepflicht und erzählt Mei alles. Der Grund, warum Meis Bruder das Urteil ohne Gegenwehr annahm, war sie. Eri fand die Wahrheit heraus und es war nicht der Assistent, der die Arbeit des Professors stahl, sondern der Professor war der Schuldige. Das Opfer erpresste seinen Assistenten und dieser willigte ein, da Meis Studium davon abhängig sei. Auch ihre Mutter war daran beteiligt und war ebenfalls ein Opfer des Professors. Als Mei das erfährt, bricht sie in Tränen aus. Verzweifelt richtet sie das Messer auf sich und plant sich zu töten. Dadurch, dass Eri gegen Kogoro lehnt, wacht dieser auf und erkennt die ernste Lage. In letzter Sekunde gelingt er Kogoro Mei zu überwältigen. In der Zwischenzeit hat Inspektor Takagi mit Meis Bruder gesprochen, der nun wieder die Anwältin engagiert. Er hat furchtbare Schuldgefühle wegen seiner Schwester. Mei entschuldigt sich bei Eri und diese verspricht Meis Bruder zu unterstützen.
Später erfährt man, dass Eri Revision eingelegt hat, aber der Ausgang ist unklar. Ran hat jedoch vollstes Vertrauen in den Fähigkeiten ihrer Mutter.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände | |
---|---|---|---|---|
|
|
|
|
|