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Episode 946
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Das verfluchte Juwel „Tränen der Borgia“ (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 320 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 946 |
Titel | 呪いの宝石ボルジアの涙(前編) |
Titel in Rōmaji | Noroi no Hōseki Borujia no Namida (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Das verfluchte Juwel „Tränen der Borgia“ (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 13. Juli 2019 (Quote: 6,6 %) |
Opening & Ending | Opening 50 & Ending 59 |
Next Hint | Radioturm |
Noroi no Hōseki Borujia no Namida (Zenpen) ist die 946. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das verfluchte Juwel „Tränen der Borgia“ (Teil 1).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am ausgetrockneten Okutama-Damm finden zwei Männer ein Skelett in einem Auto. Es handelt sich um die Überreste der vor 40 Jahren verschwundenen Yuri Saeki. Die Mordwaffe steckt noch immer in ihrem Bauch.
In der Detektei Mori erzählt die Enkelin der Toten, Sumire Saeki, die Geschichte vom Verschwinden ihrer Großmutter und eines wertvollen Ringes. Vor 40 Jahren wurde in der Nähe des Damms ein Film gedreht. Yuri Saeki verschwand damals mit dem Ring und man ging davon aus, dass sie den Ring gestohlen hatte. Diesen fand man jedoch nicht bei den Überresten. Vor 40 Jahren lebte ihre Familie in Beika, zog aber später aufgrund der medialen Aufmerksamkeit weg. Da ihre Großmutter ermordet wurde, bittet nun Sumire Kogoro um Hilfe. Die Einzelheiten des Falls hatte er bereits von einem Bekannten erfahren, der das Skelett gefunden hatte. Sie hofft, dass Kogoro den Namen ihrer Großmutter reinwaschen kann. Nachdem sich Kogoro mit Kommissar Megure über den Fall unterhalten hat, erzählt er, dass es auch eine weitere Vermutung seitens der Polizei gibt. Yuri hatte damals wegen des Diebstahls Schuldgefühle und nahm sich das Leben.
Ran und Conan begleiten Sumire zum ehemaligen Standort von Yamato TV, das aber mittlerweile abrissen und neu bebaut wurde. Dort treffen sie den ehemaligen Kameramann von Yamato TV, Tatsuma Kanoya. Herr Kanoya verwechselt Sumire mit ihrer Großmutter und so kommen sie ins Gespräch. Sein Neffe Hiromichi Umeki hatte zusammen mit Kogoros Bekannten Sho Mizusawa die Überreste gefunden. Zusammen fahren sie zum Haus des Mannes und sprechen über die Vergangenheit. Er zeigt ihnen außerdem ein Fotoalbum mit Bildern des Filmdrehs vor 40 Jahren. Die Schauspielerin Nagisa Asahina und Sumires Großmutter waren damals wie Schwestern. Da Nagisa an Bühnenangst litt, schälte sie immer Äpfel, um zu entspannen. Am Tag von Yuris Verschwinden fuhr sie los, um den Ring bei Yamato TV anzuholen und es zum Filmset mitzubringen. Der Dreh wurde live im Fernsehen übertragen, so konnte man den Filmdreh nicht verschieben. Herr Kanoya erzählt, dass Nagisa noch am Leben ist und in einem Altenheim lebt. Gemeinsam machen sie sich auf dem Weg, um Nagisa zu besuchen.
Im Altenheim erfahren sie von einer Angestellten, dass Nagisa Asahina nicht im Haus ist. Conan hört daher heimlich ein Gespräch mit und erfährt, dass sie verschwunden ist. Während sich Conan weiter im Altenheim umsieht, hört er, dass sie mittlerweile wieder da ist und die Vergangenheit mit der Gegenwart verwechselt. Er schleicht sich ins Zimmer der Seniorin und wird dort von ihr entdeckt. Ran und Sumire beschließen, das Altenheim zu verlassen, als plötzlich Conan vom Balkon aus ihnen zuruft. Er wird in der Zeit von Nagisa mit Äpfeln gefüttert. Als schließlich Sumire das Zimmer betritt, sieht die Dame in Sumire ihre Freundin Yuri und beginnt sich bei ihr zu entschuldigen. Kurz danach bricht sie weinend zusammen.
Im Foyer des Altenheims wundert sich Sumire über die Reaktion der Frau. Irgendetwas hat die Dame traumatisiert. Conan fragt Sumire deshalb, worum es in dem Film von damals ging. Eine alte Familie, die im Besitz der „Träne der Borgia" war, fürchtet sich vor einem Dieb. Diesen nannte man „Die rote Kapuze", der ankündigte, den Ring zu stehlen. Die Polizei war machtlos und die Identität des Diebes war unklar. Die Dienstmagd, gespielt von Nagisa Asahina, hatte daher eine Idee. So wird ein Duplikat des Ringes in den Safe gelegt und der Echte trug die Dienstmagd. Das Phantom entpuppte sich als der Butler.
Kurz danach kommt eine Angestellte dazu und bittet die Gäste ein anderes Mal wieder zukommen, da es Nagisa nicht gut geht. Als sie gerade das Altenheim verlassen, wird Sumire erneut von einem Bewohner als Yuri bezeichnet. Hideo Senju arbeitete damals auch am Filmdreh mit. Obwohl Sumire das Missverständnis aufklärt, hält er sie noch immer für ihre tote Großmutter. Er erzählt außerdem, dass es den wertvollen Ring nicht gab, da es sich damals um eine Fälschung handelte und gesteht daraufhin, dass er Yuri geliebt hatte.
In der Zwischenzeit geht Kogoro zu seinem Bekannten Sho Mizusawa, da er sich mit ihm über den Fund des Skeletts unterhalten will. Als er das Büro betritt, bemerkt er den Geruch von Rauch und öffnet die Tür. Dort liegt Herr Mizusawa regungslos auf dem Boden und ein Feuer ist ausgebrochen. Während dessen ruft Kommissar Megure bei Ran an und berichtet von dem Vorfall, in dem Kogoro involviert ist. Wenig später geht das Büro in Flammen auf.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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