Episode 911
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Das Anliegen von Kommissar Megure | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 301 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 911 |
Titel | 目暮警部からの依頼 |
Titel in Rōmaji | Megure-keibu kara no Irai |
Übersetzter Titel | Das Anliegen von Kommissar Megure |
Erstausstrahlung | 1. September 2018 (Quote: 7,3 %) |
Opening & Ending | Opening 47 & Ending 57 |
Next Hint | Leinwand |
Megure-keibu kara no Irai ist die 911. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das Anliegen von Kommissar Megure.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kommissar Megure ist verzweifelt und bittet daher Kogoro in der Detektei Mori um Hilfe. Er arbeitet gerade an einem Mordfall, dessen Täter eindeutig ist. Das Opfer ist der 70 Jahre alte Yutaka Reigan und dessen Neffe Ryuji Maihama wurde als Verdächtiger verhaftet, jedoch gibt es ein Problem. So erzählt Megure von dem Fall, der ihn in Schwierigkeiten brachte.
Vor drei Wochen fand man die Leiche des Lehrers für japanische Literatur in dessen Haus. Der Todeszeitpunkt lag bei 20 Uhr und kurze Zeit später hatte die Polizei den Neffen des Opfers unter Verdacht, da ein Zeuge ihn zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts sah. Außerdem hatte er einen Tag zuvor ein Messer gekauft, das der Tatwaffe entsprach. Zur Tatzeit befand er sich im Sasago-Viertel, konnte dies aber nicht beweisen. Man erzählte sich, dass er überall mit dem Erbe seines Onkels prahlte, das er bald erhalten würde. Allerdings hatte sein Onkel geplant zu heiraten und so hätte Maihama kein Geld bekommen. All die Beweise waren ausreichend, um den Neffen zu verhaften, der seine Unschuld beteuerte. Erst nach zwei Tagen in Untersuchungshaft sagte er aus, dass er ein Alibi hätte. Zur Tatzeit brach er in ein Haus im Sasago-Viertel ein. Der Einbrecher stahl damals 500 Millionen Yen und blieb für eine Stunde dort. Laut Maihamas Aussage aß er dort. Tatsächlich bediente sich der Einbrecher im Haus an den Lebensmitteln. Die Gebissspuren belegen dessen Erzählung und das gestohlene Geld konnten die Ermittler in der Wohnung des Neffen sicherstellen.
Gegen 19 Uhr befand sich der Einbrecher im Sasago-Viertel und war bis 20 Uhr dort. Zur gleichen Zeit wurde das Opfer getötet und mit dem Auto bräuchte man eine Stunde vom Ort des Einbruchs bis zum Tatort des Mordes. Später stellte sich die Aussage des Zeugen als falsch heraus, der dem Tatverdächtigen nur schaden wollte. Maihama gab außerdem zu Protokoll, dass er das gekaufte Messer für den Einbruch kaufte und hatte es auf dem Anwesen vergraben, wo es auch gefunden wurde. Es kommt die Theorie auf, dass der Zeuge sein Komplize war oder es zwei identische Messer gab. Das Alibi ist eindeutig falsch, aber Maihama hätte es unmöglich von Sasago zum Haus seines Onkels schaffen können. Bisher ist jedoch nur eindeutig, dass er der Einbrecher war. Kogoro überlegt und kommt zum Entschluss, dass der Täter das Opfer zu sich nach Sasago bestellt und dort tötete. Danach brachte er das Opfer zurück zu dessen Haus. Die Ermittlungen haben aber ergeben, dass das Opfer nicht bewegte wurde. Es gibt keine weiteren Ungereimtheiten, da die Bewohnerin des Hauses aus Sasago mit ihren Aussagen dem Verdächtigen recht gab. Hide Tenyama lebte alleine und überraschte ihn beim Essen. Er zog ihr eine Maske über und fesselte sie. Durch den Schock wurde sie ohnmächtig und wachte erst gegen 20 Uhr wieder auf. Als sie wach wurde, hört sie den Fernseher und der Einbrecher war noch bei ihr. Als sie ihm schließlich den Aufenthaltsort des Geldes preisgab, schlug er sie bewusstlos. Die Frau erwachte am Morgen und ihr Geld war weg.
Kogoro fällt erneut ein möglicher Tathergang ein, der plausibler klingt. Maihama programmierte den Fernseher vorher ein, um sich so Zeit zu verschaffen. Leider hatte die Polizei bereits in diese Richtung ermittelt und es ausgeschlossen, da die Frau Sirenen hörte. In der Nähe gab es zu der Zeit einen Feuerwehreinsatz und der Einbrecher war noch bei ihr. Dies deutet darauf hin, dass Frau Tenyama ihr Haus nicht verließ. Conan ist geschockt und versucht selbst eine Erklärung zu finden. Außerdem bemerkte sie den Geruch von Rauch und das der eingestellte Alarm ihrer Badewanne nicht anging. Der ausgelöste Feueralarm war nämlich ein Fehlalarm, demzufolge gab es auch kein Feuer.
Kommissar Megure wird langsam ungeduldig und wartet darauf, dass Kogoro einschläft und den Fall löst. Die Zeit läuft gegen ihn, da er nur noch heute den Neffen des Opfers als Täter verurteilen kann, sonst muss er ihn gehen lassen. Auch macht sein Vorgesetzter ihm zusätzlich Druck. Maihama ist der festen Überzeugung, dass er den Mord nicht begangen hat, jedoch ist sein Alibi immer noch klar. Kogoro beschließt etwas nachzuhelfen, trinkt Alkohol und isst, um endlich müde zu werden. Während dessen hat Conan den Fall aber aufgeklärt. Kurz darauf muss Kogoro dringend auf die Toilette und Kommissar Megure will die Detektei verlassen, was Conan verhindern kann. Als Kogoro schließlich von der Toilette kommt, hat der schlafende Kogoro seinen Auftritt.
Frau Tenyama hatte tatsächlich das Haus verlassen. Der Einbrecher nahm sie mit ins Auto, nachdem er sie betäubt und fuhr mit ihr zum Haus des Onkels. Dort tötete er ihn und zündete in der Nähe ein Feuer an. Er meldete dieses Feuer aber in Sasago. Danach schaltete er den Fernseher an und weckte die Frau auf. Nachdem er wusste, wo sich das Geld befand, schlug er sie wieder bewusstlos und fuhr zurück zu dessen Haus, wo er sie an die gleiche Stelle wie zuvor ablegte. So nahm die Frau an, die ganze Zeit über in ihrem Haus gewesen zu sein. Conan gibt Kommissar Megure daher die Anweisung, dass Auto von Maihama nach der DNS der Frau zu untersuchen. Nun hat Kommissar Megure endlich den nötigen Beweis und kann den Neffen als Mörder verurteilen. Während der Kommissar die Detektei verlässt, wacht Kogoro auf und fährt mit einer sinnlosen Schlussfolgerung fort. Megure wundert dies nicht und redet sich ein, dass er ihn nie wieder um Hilfe bitten wird.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände | |
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