Episode 970
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Kagas Töchter Mystery-Tour (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 331 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 970 |
Titel | 加賀令嬢ミステリーツアー(後編) |
Titel in Rōmaji | Kaga Reijō Misuterī Tsuā (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Kagas Töchter Mystery-Tour (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 22. Februar 2020 (Quote: 7,3 %) |
Opening & Ending | Opening 51 & Ending 61 |
Next Hint | Schaukel |
Kaga Reijō Misuterī Tsuā (Kōhen) ist die 970. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kagas Töchter Mystery-Tour (Teil 2).
Diese Episode ist der zweite Teil der Mystery-Tour von 2020.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während sich Conan, Ran und Kogoro weitere Sehenswürdigkeiten ansehen, werden sie von Mari angerufen, die sie zum Tatort vor dem Firmengelände bestellt. Die Polizei und der Notarzt sind bereits vor Ort und gehen ihrer Arbeit nach. Conan fragt Yuko nach den Geschehnissen, doch diese berichtet nur, dass sie den Präsidenten verletzt auffand, als sie ihre Arbeit beginnen wollte. Sie wisse auch nicht, wo Manabus Assistent sei – dafür erscheint Takumi Kondo am Tatort. Kogoro berichtet den Anwesenden anschließend, dass der Präsident zwar bewusstlos, aber nicht tödlich verletzt sei. Die Polizei kann einen Raubüberfall ausschließen und konnte drei Fußspuren am Tatort sichern. Eine davon gehört dem Opfer; die anderen zwei sind nicht bekannt. Auf Kogoros Frage, was der Präsident gestern Abend noch getan habe, antwortet Mari, dass er Geld in einem Safe der Firma deponieren wollte. Anschließend ging Mari auf ihr Zimmer und konnte seine Tätigkeiten nicht weiter verfolgen.
Als Conan sich den Fundort der Leiche ansieht, bemerkt er leichte Spuren von Goldstaub und erinnert sich, dass er am Zeigefinger des Präsidenten Goldstaubrückstände gesehen hat. Er vermutet, dass Takumis Beruf mit Goldstaub zu tun habe und bemerkt außerdem einen Ausschlag an dessen Händen, der seiner Meinung nach durch Lack verursacht wurde. Kanazawa ist berühmt für seine Blattgoldherstellung, bei der Lack als Klebstoff eingesetzt wird. Außerdem trägt Takumi ein Armband, um sich vor elektrischen Schlägen zu schützen, da das Gold dadurch Schaden nehmen könnte. Takumi gibt zu, Handwerker im Goldgeschäft zu sein, bestreitet aber ein Treffen mit dem Präsidenten. Dennoch verlangt Kogoro eine Erklärung, wie der Goldstaub an die Hand des Präsidenten kam, und auch Mari besteht auf eine Antwort. Takumi beichtet folglich, dass er dem Präsidenten ein paar weitere Geldscheine stehlen wollte, wurde dabei aber von ihm erwischt und am Kragen gepackt. Für diese Antwort gibt ihm Mari eine Ohrfeige, sodass Kogoro einen aufkommenden Streit schlichten muss.
Conan findet an der Tatwaffe Sägespäne und erklärt, dass diese bei der Herstellung von Seidensiebdruck verwendet werden. Da sowohl Manabu als auch Rintaro in dieser Branche arbeiten, verdächtigt Kogro diese, was Mari erschrecken lässt. Auf Kogoros Nachfrage erklärt sie, gestern Abend von ihrem Zimmer gesehen zu habe, wie Manabu die Straße entlanglief. Plötzlich erhält sie von diesem einen Anruf, den Mari auf sein Verlangen hin auf Lautsprecher stellt. Manabu hat Rintaro entführt und verlangt seine 30 Millionen Yen zurück. Nachdem er auflegt, sendet er noch ein Foto der gefesselten Geisel. Während Kogoro Yuko rät, das Geld für alle Fälle bereitzuhalten, sieht sich Conan das Foto erneut an. Auf Nachfrage bei Yuko erfährt er, dass Rintaro nicht viel von seinem Meister Manabu hielt. Mari wirft Takumi vor, die Beziehung zu ihr nur des Geldes wegen eingegangen zu sein und ist auch schwer enttäuscht von ihrem Ziehvater Manabu. Conan hört sich unterdessen den aufgezeichneten Anruf Manabus erneut an und bemerkt dabei ein interessantes Detail.
Anschließend fährt Conan mit Ran nach Komatsu, um einer Spur nachzugehen. Vor dem Bahnhof prallen sie mit Manabu zusammen, welcher daraufhin die Flucht ergreift. Sie verfolgen ihn, verlieren ihn aber beim Wissenschaftsmuseum aus den Augen. Conan erklärt Ran anschließend, dass er von Manabus Aufenthaltsort wusste, da er im Hintergrund des Telefonanrufes Flugzeuglärm hörte und der einzige Flughafen in der Nähe in Komatsu liegt. Mittels einer Anthocyane-Lösung kann er außerdem Manabus Fußspuren sichtbar machen, da dieser zuvor in Cola getreten war. Sie verfolgen die Spuren so bis zu einem Haus, wo Kogoro gerade das Lösegeld überbringen will. Dort kann er Rintaro aus der Gefangenschaft befreien und erfährt, das Manabu bereits geflohen ist.
Plötzlich erscheinen im Haus neben der Polizei auch Yuko, Mari und Takumi. Conan nutzt die Gelegenheit, um Kogoro zu betäuben und die Fallaufklärung zu starten: Zunächst weist er auf Rintaros gespielte Entführung hin und erklärt, dass sein Smartphone auf dem geschickten Foto in seiner Hosentasche zu sehen war. Da ein Entführer seiner Geisel jegliche Kommunikationsgeräte entwendet, kann es sich um keine reale Entführung handeln. Manabu und er haben folglich zusammengearbeitet, was Rintaro ohne Umschweife zugibt: Er wollte seinen Meister nach der Beihilfe der Tat umbringen. Mari kritisiert sein Handeln daraufhin stark, doch Rintaro stellt klar, seinen Meister noch nicht umgebracht zu haben und daher unschuldig zu sein. Kogoro überführt ihn allerdings als dritten Täter beim Angriff auf den Präsidenten, denn die zwei unbekannten Fußspuren am Tatort gehören zu Manabu und Rintaro. Da Manabu aber aufgrund seines Unfalles den schweren Stein nicht heben konnte, verbleibt nur Rintaro als möglicher Täter. Als Manabu schließlich von der Polizei abgeführt wird, bemerkt Conan eine verschobene Fußmatte und bittet über den schlafenden Kogoro Ran darum, diese anzuheben. Darunter findet sich ein großer Blutfleck, der von Manabu stammt, den sie nach kurzer Suche im Schrank finden. Auch er wird von der Polizei abgeführt.
Bald darauf wird Soichi aus dem Krankenhaus entlassen. Beim gemeinsamen Abendessen mit Ran, Kogoro und Conan offenbart er starke Zweifel an der Zukunft seiner Firma, da beide Seidensiebdruckkünstler verhaftet wurden. Mari verkündet jedoch, in deren Fußstapfen treten zu wollen und präsentiert ihrem Vater eine ihrer Zeichnungen. Soichi ist sichtlich gerührt von ihrem Talent, doch die anderen Anwesenden hegen Zweifel an Maris Begabung.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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