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Episode 1035
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Taiko Meijins Shogi-Brett (Schach!) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 98: Kapitel 1043, 1044, 1045 & 1046 |
Fall | Fall 300 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1035 |
Titel | 太閤名人の将棋盤(王手編) |
Titel in Rōmaji | Taikō Meijin no Shōgi-ban (Ōte-hen) |
Übersetzter Titel | Taiko Meijins Shogi-Brett (Schach!) |
Erstausstrahlung | 22. Januar 2022 (Quote: 7,1 %) |
Opening & Ending | Opening 55 & Ending 65 |
Next Hint | Schneeberge |
Taikō Meijin no Shōgi-ban (Ōte-hen) ist die 1035. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Taiko Meijins Shogi-Brett (Schach!).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem Ramen Ogura holt Shuichi Akai Conan Edogawa mit seinem Wagen ab. Diesmal ist Akai ohne seine Verkleidung als Subaru Okiya unterwegs, weil nicht genug Zeit hierfür war. Conan hat den Verdacht, dass der Täter Shukichi Haneda in seiner Wohnung gefangen hält. Diese Person ist jedoch erst vor kurzem umgezogen und man kennt bisher nur dessen Telefonnummer, die Yumi Miyamoto bereits am Vormittag versucht hat zu erreichen. Auch das Handy von Shukichi ist ausgeschaltet und lässt sich dadurch nicht kontaktieren. Shuichi holt allerdings sein eigenes Handy hervor und berichtet, dass sein Bruder ein zweites Smartphone besitzt, mit dem er vertrauliche Dinge mit Shuichi besprechen kann, ganz ähnlich wie ein gewisser Oberschülerdetektiv.
Inzwischen bemerkt Shukichi den Anruf seines Bruders, während der Täter noch in sein eigenes Handy vertieft ist. Shukichi nimmt den Anruf an und beginnt ein Gespräch mit dem Täter. Er schlägt vor, die Zeit des Wartens mit einer Partie Shogi ohne Spielbrett zu überbrücken. Der Täter nimmt an und die beiden Personen beginnen, ihre Spielzüge zu nennen. Conan vermutet im Wagen, dass Shukichi mit seinen Spielzügen einen Hinweis auf seinen Aufenthaltsort geben will, doch Shuichi verneint dies, da sie durch das eingeschaltete Handy dessen GPS-Daten orten können. Während Shuichi zur Wohnung fährt, soll Conan der Partie lauschen und herausfinden, was Shukichi ihnen sagen will.
Conan wiederholt auf der Fahrt die Namen der Tatverdächtigen: Kosuke Hishinuma, Mina Katsumata und Shoko Uryu. Shukichi erkannte die Identität des Täters allein an den Gegenständen, die am Tatort auf der Theke standen. Dies waren Eiswürfelschalen, ein Mixer und ein Toaster. Aber auch Conan weiß mittlerweile, dass es der Mixer sein muss, mit dem der Täter sich ein Alibi verschaffte. Gießt man lauwarmes Wasser in einen Mixer und schaltet das Gerät ein, steigt die Temperatur des Wassers durch die Reibung auf ca. 42 Grad. Der Täter hat nun noch Kaffeepulver ergänzt, wodurch er lauwarmen Kaffee erschaffen konnte. Der Täter ging mit den anderen Verdächtigen zwar los zum Einkaufen, kehrte aber schnell zurück, tötete das Opfer und ließ derweil den Mixer laufen. Der Name des Täters ist daher Kosuke Hishinuma.
Conan erläutert weiter, dass Hishinuma die Reihenfolge der Morde mit den Standfüßen der Shogitische verschleierte. Das Opfer Herr Kishimoto war laut Reihenfolge zwar die dritte Leiche, doch in Wahrheit tötete Hishinuma ihn vor Herrn Genda und brachte eine automatisch auslösende Brandvorrichtung an. Durch einen Brand war zudem die Bestimmung des Todeszeitpunkts schwer zu ermitteln. Shuichi und Conan erreichen das Wohnhaus, das aber aus sehr vielen Wohnungsparteien besteht. Sie sind sich sicher, dass sie nur mit Shukichis Shogispiel rechtzeitig die richtige Wohnung finden können. Shuichi gibt seinem Bruder ein Zeichen mithilfe seiner Autohupe. Shukichi nimmt dies wahr und spielt absichtlich einen schlechten Zug mit den Worten „so schlägt deine Lanze meinen König“. Conan erkennt die Lösung, denn das Apartment muss wie Shukichis Zug 8-3 in der dritten Etage von oben liegen und die achte Wohnung von rechts sein.
Doch der Täter hat nun erkannt, dass Shukichi mit der Außenwelt kommuniziert und zerstört das Handy. Conan und Shuichi befinden sich mittlerweile auf dem Dach und filmen mit einer Kamera in die Wohnung des Täters hinein, um die Situation besser beurteilen zu können. Shuichi bemerkt eine angebrachte Wäschestange am Balkon und bittet Conan, diese mit einem Fußball zu verbiegen. Conan folgt den Anweisungen, während Shuichi seine Pistole mit Schalldämpfer zieht. Shukichi und Hishinuma werden auf die zerstörte Stange aufmerksam, anschließend übergibt Conan Shuichi seinen Stimmenverzerrer und verlässt das Dach des Gebäudes. Hishinuma geht zum Fenster und vernimmt dort Shuichis verstellte Stimme, mit der er die Polizei imitiert. Hishinuma weigert sich aufzugeben, weshalb Shuichi mit seiner Waffe genau in das Loch der Stange zielt. Die Kugel zerstört das Fenster und landet in der Wohnung. Shuichi gibt dies als Warnschuss aus.
Hishinuma stürmt verängstigt aus der Wohnung, wird auf seiner Flucht aber von Conan mit seinem Narkosechronometer betäubt. Anschließend kann Shukichi befreit werden, der sich bei Conan für seine Rettung bedankt. Conan wundert sich darüber, warum der Täter die ganze Zeit in der Wohnung wartete. Shukichi antwortet ihm, dass er darauf gewartet hat, dass die Polizei sein Bekennerschreiben findet. Darin schrieb er, dass vier Shogi-Spieler in illegale Aktivitäten verwickelt waren. Es waren die vier verstorbenen Freunde von Hishinuma. Sie alle hatten während ihrer Partien winzige Kameras in ihrer Kleidung angebracht, um so später bestmögliche Strategien zu entwickeln. Herr Nishikido konnte so in letzter Zeit in seinem Rang immer weiter aufsteigen. Herr Uryus Betrug flog jedoch auf, weswegen er Hilfe bei seinen drei Partnern suchte, doch diese drängten ihn zur Schweigepflicht, weshalb er sich bald das Leben nahm. Der Täter Hishinuma kam allerdings hinter die Machenschaften und stellte das erste Opfer, Herrn Nishikido, zur Rede. Dadurch entwickelte er den Plan für den Serienmord. In dem Bekennerschreiben wollte er Herrn Kishimoto die Taten anhängen.
Das Schreiben wurde nicht von der Polizei gefunden, weil Shukichi ihnen zuvor kam und es an sich nahm. Dies tat er, als er auf dem Heimweg noch einmal an den Tatort zurückkehrte. Dort lag das Schreiben im Briefkasten. Wenig später kontaktiert Shuichi seinen Kollegen Andre Camel. Während Shuichi den Täter zur Polizei bringt, muss dieser die Pistolenkugel in der Wohnung entfernen und die Glasscheibe ersetzen. Zuletzt spricht Shukichi seinen Bruder auf ihre Mutter an. Er will ihr seit längerem seine Freundin Yumi vorstellen, doch sie ginge nie an ihr Telefon. Shuichi beruhigt ihn jedoch und erklärt ihm, dass er ihre Mutter schon bald wieder treffen wird.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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