Episode 934
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Die Entführung des Englischen Vollbluts (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 312 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 934 |
Titel | サラブレッド誘拐事件(後編) |
Titel in Rōmaji | Sarabureddo Yūkai Jiken (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Die Entführung des Englischen Vollbluts (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 16. März 2019 (Quote: 9,6 %) |
Opening & Ending | Opening 49 & Ending 59 |
Next Hint | Alien Ramen |
Sarabureddo Yūkai Jiken (Kōhen) ist die 934. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Entführung des Englischen Vollbluts (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Spurensicherung, Kogoro und Kommissar Megure untersuchen die gefundene Decke. Kogoro kommt zu dem Schluss, dass dies die echte Decke von White Spirits ist. Die Decke wurde erst durch einen anonymen Hinweis gefunden, was Conan verdächtig findet. Danach wird auch seitens der Spurensicherung bestätigt, dass es sich um das Blut von White Spirits handelt. Kommissar Megure nimmt an, dass das Pferd bereits tot ist. Zu dieser Annahme sind auch schon die Medien in ihrer Berichterstattung gelangt.
Die Medien kennen alle Details über den Fall und Kogoro wirft sich deswegen Versagen vor. Ran besteht darauf, dass es dem Pferd gut geht und es noch nicht tot ist. Inzwischen ist Conan dem Täter auf der Spur und besichtigt alle Orte noch einmal. Dabei entdeckt er Pferdehaare und durchschaut das Ganze. Conan sieht sich mithilfe von Inspektor Takagi das Überwachungsvideo von der Kreuzung an. Im Video sehen sie den Transporter, in dem sich White Spirits befindet, zumindest glaubt das Inspektor Takagi. Aber Conan weist auf das Datum des Überwachungsvideos hin, welches das vor drei Tagen ist.
Bei der Befragung eines Lehrlings finden sie heraus, dass einer der Transporter verschwunden ist. Dies ist vor 3 Tagen geschehen und an diesem Tag fehlte auch die Ersatzausrüstung von White Spirits. Conan entdeckt auch Blut an einer der Stalltüren. Laut dem Lehrling hat sich dort White Spirits vor 4 Tagen an einem Holzsplitter verletzt. Diese Verletzung war nur oberflächlich und wurde deshalb nicht weiter erwähnt. Anhand dieser Gegebenheiten kann Conan den Täter erkennen und lässt alle Verdächtigen im Namen von Kogoro zusammenrufen. Nach anfänglicher Verwirrung versucht Kogoro, den Täter alleine zu entlarven. Er beginnt damit, den Trick hinter der Übergabe des Lösegeldes und der Entführung als denselben zu bezeichnen. Der Fahrer des Transporters wurde gezwungen, den Transporter inmitten der Strecke zu wechseln. Conan hilft bei der Fallaufklärung, indem er die zwei unterschiedlich tiefen Reifenspuren erwähnt. Takagi erwähnt das Video der Überwachungskamera am Supermarkt, das drei Tage alt ist.
Unter Anbetracht dieser Tatsachen bedeutet dies, dass die ganze Entführung vor drei Tagen inszeniert wurde, um den wahren Tathergang zu verschleiern. Demnach gab es auch keinen zweiten Transporter. Dieser war lediglich eine Ablenkung. Daraus schließt sich, dass das Pferd von Anfang an das falsche Pferd war, wie in der Sherlock-Holmes-Kurzgeschichte Silberstern. Chiba hat in einem Stall den Bruder von White Spirits, White Legion gefunden. Also wurde nur der Bruder verkleidet und anschließend die Entführung inszeniert. Zudem hat Conan Pferdehaare gefunden, die laut der Forensik von White Spirits stammen und die anderen von White Legion. Kogoro wirft den Dreien Chizuru Kakuta, Saniaki Nagaura und Yasutaka Hase das Verbrechen vor, aber Conan ist enttäuscht, dass Kogoro es nicht schafft, den Fall alleine zu lösen.
Conan betäubt Kogoro mit dem Narkosechronometer und löst den Fall nun auf. Demnach haben diese drei Personen das Verbrechen zwar geplant, aber auch Masao Shiomi war involviert, da die Entführung seiner Familie nur vorgetäuscht war. Der wahre Strippenzieher ist aber Kozo Tokuyoshi, der anstatt der 100 Mio. Yen nur wertlose Gegenstände in die Tasche mit dem angeblichen Lösegeld gegeben hatte. Die ganze Geschichte war eine Lüge. Der Besitzer hatte White Spirits versichert und die Auszahlung diese Geldes wurde einen Tag vor dem Auffinden der Decke beantragt. Dies bedeutet, er wusste schon, dass White Spirits umgebracht werden sollte.
Eine Entführung reichte aber nicht, um das Geld von der Versicherung zu bekommen, deswegen wurde der Tod des Pferdes vorgetäuscht. Daraufhin enthüllt Kogoro, dass White Spirits noch lebt und es kommt angaloppiert. Obwohl der Besitzer befahl, es zu töten, taten dies die anderen drei nicht. Der anonyme Hinweis stammt auch von ihnen. White Spirits war in den Kidato-Ställen versteckt. Sie brachten es nicht übers Herz, ihn zu töten, weil sie ihn seit der Geburt betreuten. Der Besitzer hatte diesen Versicherungsbetrug geplant, da er wegen Investitionen große Schulden hatte. Die Angestellten erpresste er mithilfe derer Schulden und diese heuerten auch Kogoro an, um White Spirits zu beschützen. Sie hofften, dass Kogoro den ganzen Plan durchschauen würde und setzten diesen wie geplant weiter fort, aber versteckten das Pferd, anstatt es zu töten. Im Abspann sieht man, wie Kogoro einem weiteren Pferderennen beiwohnt, in dem auch White Spirits teilnimmt.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Silberstern (Originaltitel: Silver Blaze), oft auch Silberpfeil, ist eine Sherlock-Holmes-Kurzgeschichte von Sir Arthur Conan Doyle. Sie zählt zu den Detektivgeschichten und erschien erstmals 1892 im Strand Magazine. 1893 erschien sie als erster Teil des Bandes Die Memoiren des Sherlock Holmes[1]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Silberstern (Kurzgeschichte) auf de.wikipedia.org; zuletzt abgerufen am 13. Januar 2020.
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