Episode 979
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Den Detektiv an der Nase herumführen | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 336 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 979 |
Titel | 探偵を引きずり回す |
Titel in Rōmaji | Tantei wo Hikizurimawasu |
Übersetzter Titel | Den Detektiv an der Nase herumführen |
Erstausstrahlung | 29. August 2020 (Quote: 7,1 %) |
Opening & Ending | Opening 51 & Ending 62 |
Next Hint | Dieb |
Tantei wo Hikizurimawasu ist die 979. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Den Detektiv an der Nase herumführen.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Detektei Mori unterhält sich Kogoro mit seiner neuen Klientin Kanae Kaetsu. Ihr wurde eine Brosche gestohlen. In ihrem Briefkasten hinterließ der Dieb eine Nachricht und plant, die Klientin in die Unterwelt zu führen. Die Brosche ist nicht sonderlich wertvoll, aber sie ist von großem persönlichen Wert, da es sich um ein Erbstück ihrer verstorbenen Mutter handelt. Da der Dieb ihr gedroht hat, das Stück zu zerstören, falls sie die Polizei einschaltet, bittet sie den Detektiv um Hilfe. Kogoro überlegt und befürchtet, dass es sich bei dem Brief um eine Falle handeln könnte. Da die Frau aber sehr attraktiv ist, willigt er schließlich ein. Conan kommt zur Tür rein und hat alles mit angehört.
Zusammen mit seiner Klientin fährt Kogoro zum Kuroochi Park. Dort erinnert sich Kogoro an ein Fall aus der Vergangenheit. Die beiden werden von einem Unbekannten beobachtet. Kogoro untersucht den Park nach Hinweisen, bis er schließlich eine weitere Nachricht des Diebs entdeckt, der bereits weiß, dass die Frau einen Detektiv engagiert hat und entsendet sie zur Dadagaya Konzerthalle. Dort angekommen, muss Kogoro seine Klientin von einem heranfahrenden Auto beschützen. Dabei fällt Frau Kaetsu eine kleine Schachtel aus der Handtasche. Darin befindet sich ein Ring. Kogoro findet schließlich einen weiteren Brief des Diebes. Das nächste Ziel ist das Sutero Kunstmuseum. Erneut kommt es zu einem Zwischenfall. Ein herunterfallender Blumentopf droht, seine Klientin zu erschlagen, aber Kogoro kann dies verhindern. So finden sie im Museum die nächste Nachricht, die sie zum Hadoson Park führt. Kogoro muss erkennen, dass es sich um einen beliebten Treffpunkt für Paare handelt. Dort wird er sofort von Passanten erkannt und beschließt, mit einem Paar ein Foto zu machen. Auf der Suche nach der nächsten Nachricht muss Kogoro erneut eingreifen, da ein Golfball direkt auf Frau Kaetsu zufliegt. In der gefundenen Nachricht wird nun die Hebunzaka Kirche genannt.
In Gedanken versunken bemerkt Kogoro schließlich seinen Verfolger, bei dem es sich um Conan handelt. Sie beschließen, eine Pause einzulegen. Während die Frau zur Toilette geht, unterhalten sich Conan und Kogoro über den Fall. Kogoro erinnert sich an einen Fall vor zwei Jahren, der sich in der Nähe des Kuroochi Parks ereignete. Ein Stadtratsmitglied wurde tot aufgefunden. Der Täter konnte schnell ermittelt werden. Sein Name war Ryoji Nagakura, der als Verlagsmanager tätig war. Er gestand den Mord und bereute seine Tat nicht. Noch bevor der Prozess gegen ihn beginnen konnte, nahm sich der Mann das Leben. Dies war Kogoros letzter Fall während seiner Zeit bei der Polizei. Er hat mittlerweile erkannt, dass es jemand auf seine Klientin abgesehen hat. Conan stimmt dem jedoch nicht zu, da der Fahrer des Autos einer Katze ausgewichen ist und der Blumentopf einer älteren Dame gehörte, die ihn aus Versehen fallen ließ. Auch der Vorfall mit dem Golfball war ein Unfall, da der Golfspieler ein Anfänger war.
Nach der Auszeit fährt Kogoro Conan zurück zur Detektei. Dieser schaut sich erneut den Kuroochi Park genauer an, um eine Verbindung zwischen den Orten herzustellen. Vor der Treppe des Gebäudes, wo Kogoro den Täter stellen konnte, steht ein Polizist. Auf der Treppe liegt ein Blumenstrauß. Der Polizei ist erstaunt über diese Geste, da dort niemand verletzt oder getötet wurde. Conan beschließt, sich auch die anderen Ort erneut anzuschauen.
Auf dem Weg zur Kirche grübelt Kogoro darüber, was der Dieb bezweckt. Er vermutet daher, dass der Unbekannte auf etwas aufmerksam machen will. Conan trifft in der Zwischenzeit den Kollegen des toten Nagakuras, Motomu Shida. Er möchte sich über den Toten informieren. Kogoro und seine Klientin sind mittlerweile an der Kirche angekommen. Erneut finden sie einen Zettel, der sich als Karte herausstellt, der sie zum Okagaoka Friedhof führt. Conan hat nun alle nötigen Informationen gesammelt und kontaktiert Kogoro, der ihn jedoch wegdrückt. In Panik begibt er sich erneut zu Herrn Shida und fragt nach dem Bestattungsort seines ehemaligen Kollegen. In der Zwischenzeit sind Kogoro und Frau Kaetsu beim Friedhof angekommen und er erkennt, dass er zu diesem Ort gelockt wurde und nicht wie angenommen seine Klientin. Er weiß nämlich, dass der tote Nagakura hier begraben liegt, da er das Grab bereits besucht hat. Auch Conan ist am Friedhof eingetroffen. Kogoro schlussfolgert, dass seine Klientin die Frau des Verstorbenen gewesen ist. In diesem Moment holt Frau Kaetsu ein Messer aus ihrer Tasche und bedroht Kogoro damit. Sie gibt dem Detektiv die Schuld an dem Tod ihres Verlobten. Kogoro weicht zurück und stößt mit dem Kopf gegen einen Baum und verliert sein Bewusstsein. Conan beschließt, zu übernehmen.
Der Tote war laut seinen Kollegen ein ruhiger Mensch, der Kunst und Musik liebte. Daher hatte sich das Paar in der Konzerthalle kennengelernt und das erste Date fand im Museum statt. Im Hadoson Park gestanden sich beide ihre Liebe und die Hochzeit sollte in der Hebunzaka Kirche stattfinden. Doch der Selbstmord ihres Verlobten machte den Plan zunichte und aus der Trauer wurde Hass auf den Mann, der ihren Verlobten wegen Mordes überführte. Daher plant Frau Kaetsu vor dem Grab den Mann zu töten, der für dessen Tod verantwortlich war. Nach dem Mord an Kogoro wollte sie sich selbst umbringen, um bei ihren Geliebten zu sein. Erst nach zwei Jahren ist sie in der Lage gewesen ihren Plan zu vollstrecken, da ihre Mutter bis vor einer Woche noch lebte. Sie wollte sie damit nicht noch zusätzlich belasten. Schließlich wird die Frau so wütend, dass sie auf Kogoro zugeht, aber sie sticht nicht auf ihn, sondern auf den Baum ein. Da sie den ganzen Tag an Kogoros Seite gewesen ist, hat sie erkannt, dass er ein guter Mensch ist. Sie ist nicht in der Lage, ihn zu töten.
Kogoro kommt wieder zu sich und erkennt, dass seine Klientin nicht mehr da ist. Sie hinterlässt dem Detektiv ihren Dank.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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