Episode 1011
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Kräutersammeln und Kleeblatt (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 97: Kapitel 1032, 1033 & 1034 |
Fall | Fall 297 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1011 |
Titel | 山菜狩りとクローバー(前篇) |
Titel in Rōmaji | Sansai Gari to Kurōbā (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Kräutersammeln und Kleeblatt (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 10. Juli 2021 (Quote: 6,6 %) |
Opening & Ending | Opening 53 & Ending 63 |
Next Hint | Glücksbringer |
Sansai Gari to Kurōbā (Zenpen) ist die 1011. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kräutersammeln und Kleeblatt (Teil 1).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einem Wald wird Toji Fukikoshi von seiner Verlobten Maika Zenda blind geführt, wo sie ihm eigentlich das Landhaus ihres reichen Onkels zeigen will, das sie zu ihrer Hochzeit bekommen sollen. Als sie das Grundstück erreichen, darf Herr Fukikoshi seine Augen öffnen, doch der Anblick des Gebäudes erschüttert ihn. Es handelt sich um das Landhaus, welches von dem Geld gekauft wurde, um das er naive Frauen betrogen hat. Gerade als er sich herausreden will, zückt Frau Zenda ein Messer und rammt es ihrem Verlobten in den Bauch. Die Detective Boys sind in einem Zug unterwegs mit ihren Lehrerinnen Sumiko Kobayashi und Rumi Wakasa. Schließlich erreichen sie den Bahnhof Minanokami in der Präfektur Gunma, wo sie von Frau Zenda empfangen werden. Frau Zenda ist in Gunma ebenfalls Lehrerin, will jedoch nach ihrer Hochzeit den Beruf aufgeben und sieht den Ausflug der Detective Boys zum Kräuter Sammeln als letzten Einsatz.
Als die Kinder in den Wagen einsteigen wollen, bemerken sie einige Umzugskartons auf den Sitzen, die noch von Frau Zendas Umzug stammen. Wenig später fahren sie gemeinsam in den Wald, wo Sumiko Kobayashi erzählt, dass sie plant, mit den Erst- und Zweitklässlern eine Naturexkursion zu machen und hierfür vorab mit den Detective Boys nun das Gebiet besichtigt. Obwohl die Umzugskartons beinahe komplett die Fenster verdecken, sehen sie beim Vorbeifahren die vielen Landhäuser, die in der Gegend gebaut wurden. Am Ziel angekommen, macht Frau Zenda zunächst einige Fotos von der Gruppe. Als die Kinder wenig später Durst bekommen, läuft diese zusammen mit Ayumi zurück zum Wagen, wo die Getränke verstaut sind. Beim Zusperren des Wagens erkennt sie, dass ihr rechter Ohrring verschwunden ist. Die beiden suchen daher die Bodenfläche ab, während die anderen Kinder sich bereits über die lange Abwesenheit wundern.
Als plötzlich der Wind auffrischt, bemerkt die Gruppe den Geruch von Blut, wobei Rumi an den verstorbenen Shogi-Spieler Koji Haneda denkt. Sie laufen los und finden in der Nähe des Autos die noch unbekannte Leiche von Toji Fukikoshi. Conan stellt fest, dass der Tod bereits sechs Stunden zurückliegt, während Ai eine Schleifspur zur Leiche entdeckt. Nun kommen auch alle anderen hinzu und sehen die Entdeckung. Frau Zenda erkennt ihren toten Verlobten wieder, bricht in Tränen aus und umarmt den Körper. Wenig später trifft die Polizei, unter der Leitung von Misao Yamamura, am Tatort ein und beginnt mit den Ermittlungen. Kommissar Yamamura kommt der Fall sofort komisch vor und äußert die Vermutung, dass Frau Zenda ihren Verlobten selbst getötet hat und dann die Leiche platzierte. Sumiko und Rumi nehmen die Kollegin jedoch in Schutz und erzählen von den Bildern, auf denen die Leiche noch nicht zu sehen war. Weiterhin bestätigen die Detective Boys, dass die Verdächtige keine Gelegenheit hatte, die Leiche zu platzieren, weil sie immer mit jemanden zusammen war.
Bei dem Gespräch bemerkt Conan plötzlich seltsame Spuren an den Händen und Armen der Lehrerin. Durch Betrachten der Bilder bestätigt sich die Aussage der Lehrerinnen. Sumiko vermutet, dass jemand die Leiche platziert hat, als die Gruppe Kräuter gesammelt hat. Yamamuras Vermutung, die Verdächtige hätte den Wagen umgeparkt, kann Ayumi aber auch widerlegen. Derweil findet die Spurensicherung in Herrn Fukikoshis Jackettasche eine große Anzahl an Visitenkarten. Conan glaubt, dass der Mann Aktivitäten nachging, wo er häufig seine Identität ändern musste. Dies bestätigt sich daraufhin durch ein Anruf auf Yamamuras Handy. Der wahre Name des Opfers war Shigefumi Uruma und er war ein gesuchter Heiratsschwindler. Frau Zenda gesteht deshalb, dass die ihrem Verlobten eine große Summe Geld lieh. Während sie mit dem Kommissar redet, kann Conan genauer ihre Arme betrachten. Er wundert sich, weshalb die Fingerspitzen ihrer rechten Hand sauber sind, obwohl sie zuvor mit Ayumi den Boden absuchte, aber ihr Arm voller Dreck ist.
Zur gleichen Zeit sucht Ayumi beim Auto nach einem vierblättrigen Kleeblatt, welches sie zuvor auf der Suche nach dem Ohrring gesehen hatte. Ihre Freunde helfen ihr dabei und wollen es dann Frau Zenda als Glücksbringer schenken. Rumi belauscht das Gespräch und erinnert sich dabei an Gesprächsfetzen mit Koji Haneda. Erschöpft geht sie zu Boden und verliert ihre Brille. Conan bemerkt Rumis Schwächeanfall und auch, dass etwas mit ihrem rechten Auge nicht stimmt. Schließlich kehrt ein Polizist zurück zum Tatort und berichtet, dass die Schleifspur bis zu einem Landhaus führt, welches dem Opfer gehörte. Kommissar Yamamura will sich sofort dorthin begeben. Derweil geht Conan in Gedanken die Indizien durch, die ihn in diesem Fall stören und ist sich noch nicht sicher, ob Frau Zenda die Täterin ist.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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