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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:37 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 989 Ayumi no Enikki Jikenbo — Episodenliste — 991 Ōtomatikku Higeki (Kōhen) › |
Automatische Tragödie (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 343 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 990 |
Titel | オートマティック悲劇(前編) |
Titel in Rōmaji | Ōtomatikku Higeki (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Automatische Tragödie (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 12. Dezember 2020 (Quote: 7,2 %) |
Opening & Ending | Opening 52 & Ending 62 |
Next Hint | Regal |
Ōtomatikku Higeki (Zenpen) ist die 990. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Automatische Tragödie (Teil 1).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor der Detektei Mori bemerkt Conan Fusaya Oide, der die Hilfe des Meisterdetektivs Kogoro Mori benötigt. In der Detektei zeigt er den Artikel eines Raubmords aus der letzten Woche. Das Opfer war sein Vater, der Büroangestellte Raita Oide, der an einem Schlag auf den Kopf starb. Die Räuber hatte insgesamt 300.000 Yen erbeutet. Der Täter konnte bisher nicht geschnappt werden. Der Sohn gibt sich die Schuld am Tod seines Vaters.
Gemeinsam begeben sie sich zum Haus der Familie Oide und währenddessen erzählt Fusaya, dass er eine schwere Zeit hatte und sein Vater eine sehr ernste Person war. Außerdem hatte sich seine Schwester, An Oide, verlobt und einige alte Freunde versuchten, den Verlobten zu erpressen. Fusaya wollte aus dem Haus ausziehen. Am Morgen des Mordes waren seine Mutter Io Oide und seine Schwester nicht im Haus. Nur sein Vater war noch da und so nutzte er die Gelegenheit, um zu gehen. Sein Vater bemerkte jedoch, dass sein Sohn gehen wollte und so kam es zwischen den beiden zum Streit. Er schubste seinen Vater beiseite und lief davon. Als seine Mutter und seine Schwester nach Hause kamen, suchten sie nach Fusaya. Raita Oide blieb derweil daheim. Als beide gegen 16:30 Uhr nach Hause zurückkehrten, fanden sie die Leiche des Hausherrn. Normalerweise wäre sein Vater nicht zu Hause gewesen, jedoch hatte er sich freigenommen. Auch seine Schwester leidet dadurch, da die Familie der Hochzeit nicht zustimmt, solange der Täter nicht gefunden wird.
Auf der Fahrt zum Anwesen begegnen sie Io und An Oide, die in der Stadt Handzettel verteilen. Durch das ständige Stehen erleidet die Mutter einen Schwächeanfall und Kogoro sieht in der Ferne eine mysteriöse Frau, die die Angelegenheit lächelnd beobachtet. Kurz danach kommt der Krankenwagen und transportiert Frau Oide ins Krankenhaus. Fusaya begleitet sie und verabredet sich für einen späteren Zeitpunkt mit Kogoro.
Um mehr über den Mord herauszufinden, begeben sich Kogoro und Conan zum Polizeirevier Tebai. Inspektor Yoshia Tagiri erzählt den beiden, dass das Opfer vor seinem Tod einen Anruf aus einer naheliegenden Telefonzelle erhielt. Die Polizei denkt, dass der Täter der Anrufer war. Da niemand ans Telefon ging, nahm der Täter an, dass niemand zu Hause ist. Der Einbrecher hatte das Schloss aufgebrochen, um sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. So überraschte der Unbekannte den Hausherrn und ermordete ihn. Bisher konnte man keine Tatwaffe sicherstellen, aber man geht davon aus, dass es sich um einen dumpfen Gegenstand handeln muss. Unglücklicherweise hat die Polizei auch noch keinen Verdächtigen festnehmen können.
Nach dem Besuch im Polizeirevier gehen Kogoro und Conan direkt zum Haus der Familie Oide. Auch Fusaya kommt nun aus dem Krankenhaus, wo seine Mutter die nächsten drei Tage bleiben muss. Kogoro beruhigt ihn, da nicht er der Auslöser der Tragödie ist, sondern der Täter. Gemeinsam betreten sie das Haus und schauen sich am Tatort um. Sie nehmen sich das Wohnzimmer vor, wo die Tat stattgefunden hat. Conan entdeckt eine Tür, die gerade erst ausgetauscht wurde und kommt auf eine Idee, dass der Einbrecher vermutlich die Person war, die die Tür ausgetauscht hatte.
Daher machen sie sich auf dem Weg zur Firma und erfahren, dass der Angestellte Yasushi Taira für den Austausch verantwortlich war. Er hatte außerdem am Tag des Einbruchs frei. So bringen sie auch in Erfahrung, dass der Mann an Mietschulden litt, die er vor kurzem bei der Vermieterin abgezahlt hat. Daher suchen sie den Angestellten und stellen ihn zur Rede. Bevor sie jedoch zum Verhör kommen, flieht der Mann, kann aber von Conan gestellt werden. So erzählt er, dass er mit Geld aus einer Lotterie seine Mietschulden abzahlen konnte. Kogoro glaubt dem Mann nicht und hakt nach, denn er ist sich sicher, dass er einen Ersatzschlüssel anfertigen ließ, um das Haus später auszurauben. Die Einbruchsspuren waren nur als Tarnung gedacht. Daraufhin gesteht er den Einbruch und so kommt heraus, dass er der Unbekannte war, der vor dem Mord im Haus anrief. In Anwesenheit des Inspektors rekonstruiert Herr Taira den Ablauf des Raubs und erzählt, dass der Hausherr bei seinem Betreten des Hauses auf dem Boden lag. Er ging davon aus, dass der Mann auf dem Boden schlafen würde und nutzte die Gelegenheit, um nach Wertsachen zu suchen. Zuletzt, als er das Geld an sich genommen hatte, hinterließ er die falsche Spur und ging. Sicher ist jedoch, dass das Opfer nach dem Verschwinden des Einbrechers starb. So ist geklärt, dass es sich um zwei einzelne Fälle handelt, die von zwei unterschiedlichen Personen durchgeführt wurden. Herr Taira hofft nun, dass Kogoro seine Unschuld an dem Mord beweisen kann. Der ist siegessicher, dass er den Mörder finden wird. Conan erkennt das Problem, dass es bisher aber keinen Verdächtigen gibt. Den Einbrecher hält er jedoch nicht für den Mörder. Da sie im Moment keine weiteren Anhaltspunkte haben, beschließen sie gemeinsam Io und An Oide zu befragen.
Laut den beiden Frauen hatte Raita Oide keine Feinde und auch keine Streitigkeiten mit anderen Personen. Er hatte nur Bedenken zur Hochzeit seiner Tochter gehabt, da die Familie des Verlobten sehr wohlhabend ist. Während der Suche nach dem verschwunden Fusuya hatten sich Mutter und Tochter getrennt und später wieder gemeinsam das Haus betreten, als es dunkel wurde. Kogoro beschließt, die Familienmitglieder in Ruhe zu lassen und verlässt das Krankenzimmer. Um sich abzulenken, planen Mutter und Tochter, mit den Hochzeitsvorbereitungen zu beginnen. Sie sind zuversichtlich, dass der Detektiv den Fall aufklären wird.
Auf dem Krankenhausflur diskutieren Conan und Kogoro über den Fall und wissen nun, dass nur die drei Familienmitglieder davon wussten, dass sich das Opfer zur besagten Tatzeit im Haus befand. Auch die anfänglichen Zweifel des Vaters gegenüber der Hochzeit wurden zuvor beseitigt. Da Kogoro vermutet, dass der Schwächeanfall der Mutter nur gespielt ist, macht er sich auf den Weg zum behandelnden Arzt und befragt diesen. Der Arzt sagt ihm jedoch, dass die Frau nicht geschauspielert hat und wirklich gesundheitliche Probleme hat. Daher verlassen Kogoro und Conan das Krankenhaus. Kogoro schlägt vor, für heute die Untersuchungen einzustellen und morgen weiterzumachen. Auf dem Parkplatz werden sie erneut von der mysteriösen Frau beschattet.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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