Episode 1044: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Kogoro]] und [[Conan]] sind gerade in [[Beika]] unterwegs und unterhalten sich darüber, dass beide oft in Verbrechen verwickelt werden. Kogoro hält dies für einen Zufall. Kurz danach entdecken sie Polizeifahrzeuge an |
+ | [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Conan Edogawa|Conan]] sind gerade in [[Beika]] unterwegs und unterhalten sich darüber, dass beide oft in Verbrechen verwickelt werden. Kogoro hält dies für einen Zufall. Kurz danach entdecken sie Polizeifahrzeuge an einer Straße und beide freuen sich über einen neuen Fall. |
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⚫ | In der Wohnung liegt die Leiche der Barangestellten [[Lisa Hewitson]], die verblutet ist. Aufgrund der Menge des Blutes ist [[Kazunobu Chiba|Inspektor Chiba]] sich sicher, dass auch der [[Täter]] voller Blut ist. Kogoro und Conan erreichen den [[Tatort]] und fragen nach den bisherigen Ergebnissen. So wurden Fingerabdrücke von drei verschiedenen Personen gefunden. In der Nähe des Opfers liegt eine kleine Handtasche, die bereits von der [[Polizei]] untersucht wurde. In ihr befanden sich der Ausweis und die Geldbörse der Toten, sowie einige Kosmetikartikel, Kugelschreiber und ein Notizblock. Außerdem konnten keine Einbruchsspuren entdeckt werden, daher muss das Opfer ihren Mörder gekannt haben. Kogoro schlägt aus diesem Grund vor, dass man zuerst den Freund der Frau verhört. Auf der Fahrt zur Wohnung von [[Takashi Hara]], dem Freund der Toten, erklären Inspektor Chiba und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]], dass dessen Fingerabdrücke am Tatort waren. Als sie dem Mann vom Tod seiner Freundin erzählen, beginnt er zu weinen und gibt an, sie das letzte Mal vor drei Tagen gesehen zu haben. Gestern Abend hatten sie miteinander telefoniert. Zur Tatzeit war er mit einigen Kollegen etwas trinken und war erst gegen drei Uhr zu Hause. Er weiß jedoch sofort, wer der Mörder ist und erwähnt den Barinhaber [[Satoshi Komaki]], den Chef seiner Freundin. Der Mann hatte das Opfer oft belästigt. |
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⚫ | In der Wohnung liegt die Leiche der Barangestellten [[Lisa Hewitson]], die verblutet ist. Aufgrund der Menge des Blutes ist [[Chiba]] sich sicher, dass auch der [[Täter]] voller Blut ist. Kogoro und Conan erreichen den [[Tatort]] und fragen nach den bisherigen Ergebnissen. So wurden Fingerabdrücke von drei verschiedenen Personen gefunden. In der Nähe des Opfers liegt eine kleine Handtasche, die bereits von der [[Polizei]] untersucht wurde. In ihr befanden sich der Ausweis und die Geldbörse der Toten, sowie einige Kosmetikartikel, Kugelschreiber und ein Notizblock. Außerdem konnten keine Einbruchsspuren entdeckt werden, daher muss das Opfer ihren Mörder gekannt haben. Kogoro schlägt aus diesem Grund vor, dass man zuerst den Freund der Frau verhört. Auf der Fahrt zur Wohnung von [[Takashi Hara]], dem Freund der Toten, erklären Chiba und [[Takagi]], dass dessen Fingerabdrücke am Tatort waren. Als sie dem Mann |
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+ | Auf dem Weg zur Bar des Verdächtigen stellt sich heraus, dass er wegen Steuerhinterziehung bereits vorbestraft ist. Außerdem hat Herr Komaki einige fragwürdige Beziehungen und seine Fingerabdrücke wurden ebenfalls am Tatort sichergestellt. In der Bar wird er mit den Vorwürfen konfrontiert und bietet seine Kooperation an. So erzählt er, dass seine Verbindung zum Opfer hauptsächlich geschäftlich war. Es gab jedoch einige Ausnahmen und sie verbrachten des Öfteren Zeit miteinander, für die die Tote entsprechend bezahlt wurde. Daher gibt Herr Komaki zu, gelegentlich bei ihr zu Hause gewesen zu sein. Auf die Frage nach dem [[Alibi]] weicht er der Polizei aus und erwähnt, dass sie zuerst die Tatwaffe, die Flasche mit Fingerabdrücken oder die blutverschmierte Jacke des Täters finden sollten. Inspektor Takagi wird hellhörig und vermutet, dass der Mann etwas über den [[Mord]] wissen muss. Der Barbesitzer weicht der Frage aus und findet, dass der Freund des Opfers sehr verdächtig ist. Zwischen ihm und Inspektor Chiba kommt es zu einer lautstarken Unterhaltung und er fragt erneut nach Komakis Alibi. Der wirkt selbstsicher und erzählt, dass er ein felsenfestes Alibi besitzt. Er war während der Tatzeit zu Hause bei seiner Frau. |
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⚫ | So beschließen sie gemeinsam [[Mihoko Komaki]], die Frau des Barbesitzers, zu befragen und fahren zur Wohnung des Ehepaares. Sie ist nicht vorbestraft und ist seit zwei Jahren mit dem Verdächtigen verheiratet. Conan findet jedoch, dass ihre Aussage mit Vorsicht zu behandeln ist. Takagi bestätigt dies und Chiba fügt hinzu, dass sie vor der Heirat ebenfalls in der Bar gearbeitet hatte. So besteht die Gefahr, dass die Frau ihrem Mann ein falsches Alibi geben würde. Kogoro gibt sich jedoch siegessicher und wird mit Sicherheit die Lüge enttarnen. |
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− | In der Wohnung des Ehepaars begrüßt die Frau Kogoro, Conan und die Polizisten. Ihr Mann habe sie bereits im Vorfeld darum gebeten, die Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. |
+ | In der Wohnung des Ehepaars begrüßt die Frau Kogoro, Conan und die Polizisten. Ihr Mann habe sie bereits im Vorfeld darum gebeten, die Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Sie gibt an, dass ihr Mann meist zwischen zwei und drei Uhr nach Hause kommt. Da Kogoro an ihrer Aussage zweifelt, erzählt sie, dass ihr Mann Lügen verabscheut. Währenddessen bemerkt Conan, dass sie immer wieder zur Statue auf dem Tisch schaut. Als er sich die Figur genauer ansieht, findet er ein kleines Mikrofon. Jemand belauscht das Gespräch aus der Ferne. Zuletzt erzählt sie, dass sie vor ihrem jetzigen Mann bereits einmal verlobt war. Ihr Verlobter Ryohei Oi wurde kurz vor der Hochzeit ermordet. Der Täter konnte gefasst werden, aber starb wenig später im Gefängnis. Lächelnd blickt sie zu einem Bild an der Wand mit den Initialen ihres verstorbenen Verlobten. Dies war nicht der einzige Schicksalsschlag, den sie erlebt hat. Weitere unglückliche Vorfälle folgten, wie der Bankrott einer Firma, in der sie tätig war oder einem Feuer, das die Firma ihres Vaters beschädigte. Außerdem wurde ihre Schwester gestalkt und ihre Mutter fiel auf einen Bahnsteig. Nach dieser schweren Zeit war es ihr Mann, der ihr half. |
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+ | Conan beobachtet die Frau genau und ist sich sicher, dass sie etwas verbirgt. Er fragt sie daher, ob sie ihren Mann wirklich liebe, worauf sie bestürzt reagiert. Sie bejahrt die Frage und Conan erkennt nun, dass die Frau lügt. Er sieht sich erneut das Bild an und schaut etwas im Internet nach. Danach schreibt Conan Inspektor Takagi, dass der Raum verwanzt ist. Weiterhin hat er erkannt, dass die Frau die Wahrheit sagen will, aber nicht kann. Daher schlägt er den Ermittlern vor, auf eine andere Weise zu kommunizieren. Takagi beschließt soeben, dass die Frau jede Frage nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten soll. Trotzdem bestätigt sie das Alibi ihres Mannes. Außerdem ist sie sich sicher, dass ihr Mann nichts mit dem Mord zu tun hat und obwohl Conan daran zweifelt, gibt sie an, freiwillig bei ihrem Mann zu sein. Takagi nähert sich der Frau, sichert ihr Polizeischutz zu, falls sie die Wahrheit sagen will. Sie scheint einwilligen zu wollen, aber wechselt das Thema schlagartig, da ihr Mann bald nach Hause kommt. Daher muss sie das Essen vorbereiten und beginnt sofort mit dem Schneiden des Gemüses. Kogoro denkt, dass sie dabei eine versteckte Botschaft für die Polizei übermittelt. Conan beobachtet sie genau, aber ihr Mann kommt hinzu und will, dass die Polizisten seine Wohnung verlassen oder ihn festnehmen, falls sie Beweise haben. Bevor sie das Haus verlassen, gibt Conan der Frau einen kleinen Gegenstand in die Hand, bei dem es sich um einen Glücksbringer handeln soll. |
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⚫ | Auf der Fahrt unterhalten sie sich über den Vorfall und sind sich sicher, dass der Barbesitzer der Täter ist, aber es fehlen die Beweise. Während Kogoro eine unplausible Schlussfolgerung vorträgt, wird er von Conan betäubt. Mit Kogoros Stimme ordnet er an, erneut zur Wohnung des Opfers zu fahren. Während der Fahrt dorthin erzählt er, dass die Frau des Barbesitzers die Polizisten auf das Mikro an der Statue aufmerksam machen wollte. Dann schaute sie zum Bild an der Wand, dass ein Datum beinhaltete. Der 7. Dezember ist ein besonderes Datum, da der Verlobte der Frau an diesem Tag starb. Der Täter von damals war unschuldig. Beweis dafür sind die Dinge, die der Barbesitzer aufgezählt hatte, dieses waren nämlich die gleichen, die damals als Beweise anerkannt wurden. Somit ist beweisen, dass er an dem Mord an dem Verlobten seiner Frau beteiligt war. |
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⚫ | Auf der Fahrt unterhalten sie sich über den Vorfall und sind sich sicher, dass der Barbesitzer der Täter ist, aber es fehlen die Beweise. Während Kogoro |
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− | In der Zwischenzeit ist Komaki mit seinen Leibwächtern und seiner Frau unterwegs und scheint einen Plan zu verfolgen. Die Polizisten vermuten nun, dass der Mörder von Lisa Hewitson Beweise gefälscht hatte, um |
+ | In der Zwischenzeit ist Komaki mit seinen Leibwächtern und seiner Frau unterwegs und scheint einen Plan zu verfolgen. Die Polizisten vermuten nun, dass der Mörder von Lisa Hewitson Beweise gefälscht hatte, um Takashi Hara als Täter hinzustellen. Diese wurden jedoch nicht gefunden und daher vermutet ihr Mann, dass seine Frau nach der Tat die Wohnung betrat und diese verschwinden ließ. Er erkennt, dass seine Frau ihn an die Polizei verraten wollte, da er in dem Teddybären, der sich auf dem Sofa befand, eine Kamera deponiert hatte. Somit ist jetzt geklärt, dass die dritten Fingerabdrücke am Tatort von Frau Komaki stammen. Sie hat Angst, dass sie um das Leben ihrer Familie bangen muss, falls er sich bei einer etwaigen Verhaftung an ihr rächt. Währenddessen fragt sie ihren Mann, was er mit ihr vorhat und erzählt, dass sie bald eine vermisste Person sein wird. Inspektor Chiba wundert sich, warum sie mit dem Gemüseschneiden anfing. Auch das war eine Botschaft für die Polizisten. Sie nutzte Gemüse, das lang und dünn war, um eine bestimmte Form zu schaffen. Die Form erinnerte an einen Kugelschreiber und der befindet sich unter den persönlichen Sachen des Opfers. Zu Beginn ist nichts Ungewöhnliches an dem Stift zu erkennen, aber im Inneren befindet sich die Rechnung einer Reinigung. So holen sie das Kleidungsstück ab und entdecken, dass es sich um die blutverschmierte Jacke des Mörders handelt. In der Zwischenzeit erfährt Chiba, dass der Tatverdächtige und seine Frau verschwunden sind. Beide befinden sich am Containerhafen und Komaki gesteht vor seiner Frau, dass er den Mord begangen hat, da sie sein Angebot ausgeschlagen hatte. Das Opfer wies ihn ab, da sie ihren Freund liebte. Mithilfe des kleinen Glücksbringers, bei dem es sich um Conans [[Microremitter]] handelte, kommt die Polizei noch rechtzeitig, um Schlimmeres zu verhindern. Die beiden Leibwächter werden sofort festgenommen, aber Komaki flieht. Conan schneidet ihm jedoch den Weg ab und setzt ihn mit einem Fußball außer Gefecht. |
Später stellt sich heraus, dass Komaki auch hinter dem Mord an dem toten Verlobten und den vermeintlichen Unfällen von Frau Komakis Familie steckte. |
Später stellt sich heraus, dass Komaki auch hinter dem Mord an dem toten Verlobten und den vermeintlichen Unfällen von Frau Komakis Familie steckte. |
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+ | *[[Takashi Hara]] |
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+ | *[[Lisa Hewitson]] |
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+ | *[[Mihoko Komaki]] |
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+ | *[[Satoshi Komaki]] |
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+ | *Ryohei Oi (erwähnt) |
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+ | *Leibwächter von Satoshi Komaki |
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+ | *Wohnung von Lisa Hewitson |
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+ | *Wohnung von Takashi Hara |
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+ | *Bar von Satoshi Komaki |
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+ | *Wohnung der Komakis |
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+ | *Containerhafen |
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+ | *[[Fußballgürtel]] |
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+ | *[[Microremitter]] |
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+ | *[[Narkosechronometer]] |
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+ | *[[Powerkickboots]] |
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+ | *[[Radarbrille]] |
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+ | *[[Stimmenverzerrer]] |
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Aktuelle Version vom 17. November 2024, 19:08 Uhr
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Das lebensbedrohliche Signal der Tonjiru-Suppe | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 371 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1044 |
Titel | 豚汁は命がけの合図 |
Titel in Rōmaji | Tonjiru wa Inochigake no Aizu |
Übersetzter Titel | Das lebensbedrohliche Signal der Tonjiru-Suppe |
Erstausstrahlung | 21. Mai 2022 (Quote: 6,6 %) |
Opening & Ending | Opening 55 & Ending 66 |
Next Hint | Geburtstagskuchen |
Tonjiru wa Inochigake no Aizu ist die 1044. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das lebensbedrohliche Signal der Tonjiru-Suppe.
Filler-Episode | |
---|---|
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kogoro und Conan sind gerade in Beika unterwegs und unterhalten sich darüber, dass beide oft in Verbrechen verwickelt werden. Kogoro hält dies für einen Zufall. Kurz danach entdecken sie Polizeifahrzeuge an einer Straße und beide freuen sich über einen neuen Fall.
In der Wohnung liegt die Leiche der Barangestellten Lisa Hewitson, die verblutet ist. Aufgrund der Menge des Blutes ist Inspektor Chiba sich sicher, dass auch der Täter voller Blut ist. Kogoro und Conan erreichen den Tatort und fragen nach den bisherigen Ergebnissen. So wurden Fingerabdrücke von drei verschiedenen Personen gefunden. In der Nähe des Opfers liegt eine kleine Handtasche, die bereits von der Polizei untersucht wurde. In ihr befanden sich der Ausweis und die Geldbörse der Toten, sowie einige Kosmetikartikel, Kugelschreiber und ein Notizblock. Außerdem konnten keine Einbruchsspuren entdeckt werden, daher muss das Opfer ihren Mörder gekannt haben. Kogoro schlägt aus diesem Grund vor, dass man zuerst den Freund der Frau verhört. Auf der Fahrt zur Wohnung von Takashi Hara, dem Freund der Toten, erklären Inspektor Chiba und Inspektor Takagi, dass dessen Fingerabdrücke am Tatort waren. Als sie dem Mann vom Tod seiner Freundin erzählen, beginnt er zu weinen und gibt an, sie das letzte Mal vor drei Tagen gesehen zu haben. Gestern Abend hatten sie miteinander telefoniert. Zur Tatzeit war er mit einigen Kollegen etwas trinken und war erst gegen drei Uhr zu Hause. Er weiß jedoch sofort, wer der Mörder ist und erwähnt den Barinhaber Satoshi Komaki, den Chef seiner Freundin. Der Mann hatte das Opfer oft belästigt.
Auf dem Weg zur Bar des Verdächtigen stellt sich heraus, dass er wegen Steuerhinterziehung bereits vorbestraft ist. Außerdem hat Herr Komaki einige fragwürdige Beziehungen und seine Fingerabdrücke wurden ebenfalls am Tatort sichergestellt. In der Bar wird er mit den Vorwürfen konfrontiert und bietet seine Kooperation an. So erzählt er, dass seine Verbindung zum Opfer hauptsächlich geschäftlich war. Es gab jedoch einige Ausnahmen und sie verbrachten des Öfteren Zeit miteinander, für die die Tote entsprechend bezahlt wurde. Daher gibt Herr Komaki zu, gelegentlich bei ihr zu Hause gewesen zu sein. Auf die Frage nach dem Alibi weicht er der Polizei aus und erwähnt, dass sie zuerst die Tatwaffe, die Flasche mit Fingerabdrücken oder die blutverschmierte Jacke des Täters finden sollten. Inspektor Takagi wird hellhörig und vermutet, dass der Mann etwas über den Mord wissen muss. Der Barbesitzer weicht der Frage aus und findet, dass der Freund des Opfers sehr verdächtig ist. Zwischen ihm und Inspektor Chiba kommt es zu einer lautstarken Unterhaltung und er fragt erneut nach Komakis Alibi. Der wirkt selbstsicher und erzählt, dass er ein felsenfestes Alibi besitzt. Er war während der Tatzeit zu Hause bei seiner Frau.
So beschließen sie gemeinsam Mihoko Komaki, die Frau des Barbesitzers, zu befragen und fahren zur Wohnung des Ehepaares. Sie ist nicht vorbestraft und ist seit zwei Jahren mit dem Verdächtigen verheiratet. Conan findet jedoch, dass ihre Aussage mit Vorsicht zu behandeln ist. Takagi bestätigt dies und Chiba fügt hinzu, dass sie vor der Heirat ebenfalls in der Bar gearbeitet hatte. So besteht die Gefahr, dass die Frau ihrem Mann ein falsches Alibi geben würde. Kogoro gibt sich jedoch siegessicher und wird mit Sicherheit die Lüge enttarnen.
In der Wohnung des Ehepaars begrüßt die Frau Kogoro, Conan und die Polizisten. Ihr Mann habe sie bereits im Vorfeld darum gebeten, die Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Sie gibt an, dass ihr Mann meist zwischen zwei und drei Uhr nach Hause kommt. Da Kogoro an ihrer Aussage zweifelt, erzählt sie, dass ihr Mann Lügen verabscheut. Währenddessen bemerkt Conan, dass sie immer wieder zur Statue auf dem Tisch schaut. Als er sich die Figur genauer ansieht, findet er ein kleines Mikrofon. Jemand belauscht das Gespräch aus der Ferne. Zuletzt erzählt sie, dass sie vor ihrem jetzigen Mann bereits einmal verlobt war. Ihr Verlobter Ryohei Oi wurde kurz vor der Hochzeit ermordet. Der Täter konnte gefasst werden, aber starb wenig später im Gefängnis. Lächelnd blickt sie zu einem Bild an der Wand mit den Initialen ihres verstorbenen Verlobten. Dies war nicht der einzige Schicksalsschlag, den sie erlebt hat. Weitere unglückliche Vorfälle folgten, wie der Bankrott einer Firma, in der sie tätig war oder einem Feuer, das die Firma ihres Vaters beschädigte. Außerdem wurde ihre Schwester gestalkt und ihre Mutter fiel auf einen Bahnsteig. Nach dieser schweren Zeit war es ihr Mann, der ihr half.
Conan beobachtet die Frau genau und ist sich sicher, dass sie etwas verbirgt. Er fragt sie daher, ob sie ihren Mann wirklich liebe, worauf sie bestürzt reagiert. Sie bejahrt die Frage und Conan erkennt nun, dass die Frau lügt. Er sieht sich erneut das Bild an und schaut etwas im Internet nach. Danach schreibt Conan Inspektor Takagi, dass der Raum verwanzt ist. Weiterhin hat er erkannt, dass die Frau die Wahrheit sagen will, aber nicht kann. Daher schlägt er den Ermittlern vor, auf eine andere Weise zu kommunizieren. Takagi beschließt soeben, dass die Frau jede Frage nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten soll. Trotzdem bestätigt sie das Alibi ihres Mannes. Außerdem ist sie sich sicher, dass ihr Mann nichts mit dem Mord zu tun hat und obwohl Conan daran zweifelt, gibt sie an, freiwillig bei ihrem Mann zu sein. Takagi nähert sich der Frau, sichert ihr Polizeischutz zu, falls sie die Wahrheit sagen will. Sie scheint einwilligen zu wollen, aber wechselt das Thema schlagartig, da ihr Mann bald nach Hause kommt. Daher muss sie das Essen vorbereiten und beginnt sofort mit dem Schneiden des Gemüses. Kogoro denkt, dass sie dabei eine versteckte Botschaft für die Polizei übermittelt. Conan beobachtet sie genau, aber ihr Mann kommt hinzu und will, dass die Polizisten seine Wohnung verlassen oder ihn festnehmen, falls sie Beweise haben. Bevor sie das Haus verlassen, gibt Conan der Frau einen kleinen Gegenstand in die Hand, bei dem es sich um einen Glücksbringer handeln soll.
Auf der Fahrt unterhalten sie sich über den Vorfall und sind sich sicher, dass der Barbesitzer der Täter ist, aber es fehlen die Beweise. Während Kogoro eine unplausible Schlussfolgerung vorträgt, wird er von Conan betäubt. Mit Kogoros Stimme ordnet er an, erneut zur Wohnung des Opfers zu fahren. Während der Fahrt dorthin erzählt er, dass die Frau des Barbesitzers die Polizisten auf das Mikro an der Statue aufmerksam machen wollte. Dann schaute sie zum Bild an der Wand, dass ein Datum beinhaltete. Der 7. Dezember ist ein besonderes Datum, da der Verlobte der Frau an diesem Tag starb. Der Täter von damals war unschuldig. Beweis dafür sind die Dinge, die der Barbesitzer aufgezählt hatte, dieses waren nämlich die gleichen, die damals als Beweise anerkannt wurden. Somit ist beweisen, dass er an dem Mord an dem Verlobten seiner Frau beteiligt war.
In der Zwischenzeit ist Komaki mit seinen Leibwächtern und seiner Frau unterwegs und scheint einen Plan zu verfolgen. Die Polizisten vermuten nun, dass der Mörder von Lisa Hewitson Beweise gefälscht hatte, um Takashi Hara als Täter hinzustellen. Diese wurden jedoch nicht gefunden und daher vermutet ihr Mann, dass seine Frau nach der Tat die Wohnung betrat und diese verschwinden ließ. Er erkennt, dass seine Frau ihn an die Polizei verraten wollte, da er in dem Teddybären, der sich auf dem Sofa befand, eine Kamera deponiert hatte. Somit ist jetzt geklärt, dass die dritten Fingerabdrücke am Tatort von Frau Komaki stammen. Sie hat Angst, dass sie um das Leben ihrer Familie bangen muss, falls er sich bei einer etwaigen Verhaftung an ihr rächt. Währenddessen fragt sie ihren Mann, was er mit ihr vorhat und erzählt, dass sie bald eine vermisste Person sein wird. Inspektor Chiba wundert sich, warum sie mit dem Gemüseschneiden anfing. Auch das war eine Botschaft für die Polizisten. Sie nutzte Gemüse, das lang und dünn war, um eine bestimmte Form zu schaffen. Die Form erinnerte an einen Kugelschreiber und der befindet sich unter den persönlichen Sachen des Opfers. Zu Beginn ist nichts Ungewöhnliches an dem Stift zu erkennen, aber im Inneren befindet sich die Rechnung einer Reinigung. So holen sie das Kleidungsstück ab und entdecken, dass es sich um die blutverschmierte Jacke des Mörders handelt. In der Zwischenzeit erfährt Chiba, dass der Tatverdächtige und seine Frau verschwunden sind. Beide befinden sich am Containerhafen und Komaki gesteht vor seiner Frau, dass er den Mord begangen hat, da sie sein Angebot ausgeschlagen hatte. Das Opfer wies ihn ab, da sie ihren Freund liebte. Mithilfe des kleinen Glücksbringers, bei dem es sich um Conans Microremitter handelte, kommt die Polizei noch rechtzeitig, um Schlimmeres zu verhindern. Die beiden Leibwächter werden sofort festgenommen, aber Komaki flieht. Conan schneidet ihm jedoch den Weg ab und setzt ihn mit einem Fußball außer Gefecht.
Später stellt sich heraus, dass Komaki auch hinter dem Mord an dem toten Verlobten und den vermeintlichen Unfällen von Frau Komakis Familie steckte.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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