Episode 1019
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Der antike Teller, der nicht versteckt werden kann (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 97 & 98: Kapitel 1035, 1036, 1037 & 1038 |
Fall | Fall 298 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1019 |
Titel | 骨董盆は隠せない(中編) |
Titel in Rōmaji | Kottōbon wa Kakusenai (Chūhen) |
Übersetzter Titel | Der antike Teller, der nicht versteckt werden kann (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 18. September 2021 (Quote: 7,7 %) |
Opening & Ending | Opening 53 & Ending 64 |
Next Hint | Hörgerät |
Kottōbon wa Kakusenai (Chūhen) ist die 1019. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der antike Teller, der nicht versteckt werden kann (Teil 2).
Handlung
Masumi Sera fasst zusammen, dass nur einer der drei Besucher, die ihre antiken Teller begutachten lassen wollten, der Täter sein kann. Motoyuki Tojima war auf der Toilette, Kinji Chono las Magazine im Studierzimmer und Suzue Sakamaki wartete alleine im Warteraum. Conan und Ai sind sich sicher, dass sie den Täter schnell finden, wenn sie untersuchen, welche Person den echten Teller in seine Schachtel gelegt hat, indem sie diesen einem anderen Gutachter zeigen. Sera unterbricht das Gespräch und stellt fest, wie erwachsen Ai ihre Sätze formuliert und fragt sie nach ihrem Alter. Doch auch Subaru Okiya mischt sich ein und glaubt, ihr Wissen haben die Kinder von ihrem Smartphone und auch von Professor Agasa übernommen.
Wenig später will Kommissar Megure einen anderen Gutachter einladen, doch die Verdächtigen sind unsicher, ob der Lackteller wirklich in der Schachtel des Täters liegt oder damit etwas anderes bezweckt wurde. Weiterhin ist Inspektor Takagi der Ansicht, dass es schwierig werden könnte, so spontan einen fähigen Gutachter zu finden. Im Gespräch mit Conan erinnert sich Professor Agasa, dass das Opfer Hogen Nishitsu den echten Teller mit seinem blutigen Finger berührte. Die Polizei verlangt daher zunächst von den Verdächtigen, dass sie sich zu ihrer Holzschachtel setzen. Als Kommissar Megure den darin liegenden Teller von Herrn Tojima erblickt, bemerkt er sofort den blutigen Fingerabdruck darauf, aber auch auf den anderen beiden Antiquitäten befindet sich eine Blutspur.
Der Täter muss Herrn Nishitsus Hinweis bemerkt haben und hat deswegen auch die anderen Teller beschmutzt. Professor Agasa erinnert sich jedoch, dass, als das Opfer den Teller aufhob, das Bild des Kranichs auf der Rückseite in Richtung der Blutspur zeigte. Als Kommissar Megure dies bei allen drei Objekten überprüft, trifft diese Eigenschaft auf keinem zu. Zur gleichen Zeit konfrontiert Sera Okiya mit der Tatsache, dass er sie vor dem Haus von Professor Agasa richtig als Mädchen identifizierte, obwohl sie ihre Motorradkleidung trug und nicht weiblich wirkt. Okiya kann sich herausreden, indem er Sera für die weibliche Form ihres Beckens und ihres Hinterns lobt.
Conan bittet Okiya um ein Vier-Augen-Gespräch. Der verkleidete Shuichi Akai verrät, dass er seine kleine Schwester nach Möglichkeit aus der Angelegenheit raushalten will. Dabei erinnert er sich an eine Flugreise vor 17 Jahren mit seinem jüngeren Bruder Shukichi und seiner Mutter Mary. Zu der Zeit hinterließ ihr Vater Tsutomu Akai eine Botschaft für seine Familie. Shukichi beklagt sein Leid, dass er sich nicht von seinen Freunden in Großbritannien verabschieden konnte. Weiterhin erzählt Mary ihren Söhnen, dass Koji Haneda, ein Freund der Familie, vor kurzem unter mysteriösen Umständen in den USA verstorben ist. Tsutomu sollte den Fall untersuchen. Weil dahinter eine gefährliche Organisation steckt, sollten die drei nun in Japan leben. Dabei verriet Mary ihren Söhnen auch, dass sie wieder schwanger mit einer Tochter ist.
Zurück in der Gegenwart konnte Inspektor Takagi keinen Gutachter für den heutigen Tag einladen. Die drei Verdächtigen beschweren sich darüber, dass sie keineswegs noch länger am Tatort bleiben können, weil sie alle am Abend verabredet sind und die Lackteller mitnehmen müssen, doch Kommissar Megure bleibt eisern bei seiner Meinung. Kurz darauf erscheint Inspektor Chiba am Tatort und präsentiert ein neben der Leiche gefundenes Hörgerät. Professor Agasa ergänzt sofort, dass er dem Opfer diese Erfindung vor kurzem verkauft hat. Es landete beim Erschlagen von Herrn Nishitsu auf dem Boden. Die Spurensicherung fand außerdem auf dem Handy des Opfers eine E-Mail des Professors, die 20 Minuten vor der Tat einging. Diese Nachricht hatte Herr Nishitsu aber nicht mehr gelesen, obwohl eingehende Nachrichten mit einem Ton angekündigt wurden. Ai vermutet, dass das Hörgerät zu dieser Zeit bereits kaputt war und das Opfer den Ton nicht hörte.
Erneut konfrontiert Sera Ai mit ihrem Verdacht, dass sie wie Conan das Gift zum Schrumpfen eingenommen hat und bittet sie darum, ihr etwas von dem Gegengift davon abzugeben. Erneut drängt sich Okiya in das Gespräch. Sera wird deshalb sauer und attackiert ihn mit einem Jeet Kune Do-Tritt. Okiya kann ausweichen und entschuldigt sich für seine Aussagen. Er rät ihr, nicht so wild zu sein, um weiblicher zu wirken. Masumi lehnt dies ab und berichtet, dass ihre Mutter sehr weiblich aussah. Okiya ist verwundert über die Aussage und fragt sie, ob ihre Mutter bereits verstorben ist. Masumi verneint dies, aber lehnt weitere Fragen ab. Conan, der das Gespräch mitbekommen hat, schlussfolgert, dass das unbekannte Mädchen, welches er gesehen hat, Seras und Shuichi Akais Mutter ist, die er bereits früher am Strand kennenlernte. Er fragt sich, in welcher Verbindung Mary Sera zur Organisation steht und warum sie Opfer des Apoptoxin 4869 wurde. Conan denkt zudem darüber nach, was der Ausdruck „Schwester außerhalb des Territorium" heißt. Als er über ihre Herkunft aus Großbritannien nachdenkt, scheint er die Lösung erkannt zu haben.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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