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Episode 1014
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Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! |
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| Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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| Der Schriftsteller, den man Dämonenkönig nannte | |
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| Allgemeine Informationen | |
| Dauer | ca. 25 Minuten |
| Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
| Fall | Filler-Fall 355 |
| Japan | |
| Episodennummer | Episode 1014 |
| Titel | 魔王と呼ばれた小説家 |
| Titel in Rōmaji | Maō to Yobareta Shōsetsuka |
| Übersetzter Titel | Der Schriftsteller, den man Dämonenkönig nannte |
| Erstausstrahlung | 31. Juli 2021 (Quote: 4,0 %) |
| Opening & Ending | Opening 53 & Ending 63 |
| Next Hint | Ball, Frisbee und Stofftier |
Maō to Yobareta Shōsetsuka ist die 1014. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Schriftsteller, den man Dämonenkönig nannte.
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Filler-Episode |
|---|---|
| Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einem dunklen Raum liegt ein Mann auf einer Couch. Plötzlich wird der Mann erschossen und stirbt kurz danach.
Kogoro und Conan sind in den Straßen von Tokio unterwegs, um etwas zu Essen zu besorgen. Auf dem Weg bemerken sie die Polizei, die sich vor einem Anwesen versammelt hat. Kogoro erkennt, dass es sich um das Haus des Krimi-Autors Shintaro Tawake handelt. Er ist sehr wohlhabend und berühmt. Vor dem Haus treffen sie Kommissar Megure und Inspektor Takagi. Sie erfahren, dass der Autor ermordete wurde und aufgrund einer Schussverletzung starb.
Im Haus konnte man die Tatwaffe sicherstellen, bei der es sich um ein Gewehr handelt. Das Opfer starb während er auf der Couch schlief. Der Tod traf gegen Mittag ein. Die Polizei vermutet, dass der Täter durch die offene Glastür floh, aber einen Raubmord schließen sie aus. Conan findet an der Glastür im Zimmer Blutspritzer, aber die Vorhänge sind sauber. Er vermutet daher, dass die Vorhänge während der Tat offen gewesen sind. Trotzdem stört ihm diese Tatsache, da das Fenster von Außen nicht einsehbar ist und somit aus das Zuziehen der Vorhänge überflüssig. Ein Forensiker hat in der Zwischenzeit Blutspritzer auf einem Hocker gefunden, was darauf hinweist, dass er verrückt wurde. Inspektor Chiba hat die Nachbarn befragt, die jedoch nichts Auffälliges bemerkt haben sollen und auch den Schuss konnte keiner hören, der aufgrund des Lärms in der Nähe nicht wahrnehmbar ist. Die Polizei beschließt nun die Lehrlinge des toten Autors zu befragen. Naoya Akaike, Miyuki Degawa sowie Ryunosuke Bito und Haruo Chigasaki. Zwei der Personen hatten die Leiche entdeckt. Akaike war den ganzen Tag im Haus, um sich um die Wünsche seines Meisters zu kümmern. Da die zwei Lehrlinge, die die Leiche des Autors entdeckten schwören nichts am Tatort verändert zu haben, vermutet Conan, dass der Täter die Vorhänge zugezogen und den Hocker verschoben hatte. Akaike nutzt die Gelegenheit und sagt den Zahnarzttermin des Toten ab. Das Opfer litt nämlich unter Zahnschmerzen. Während des Gesprächs erwähnt Bito den Spitznamen des Toten. Man nannte ihn auch den Dämonenkönig. So kommt die Wahrheit hinter dem Erfolg des Opfers heraus, denn alle Bücher der letzten Jahre wurden von dessen Lehrlingen verfasst. Der Autor selbst korrigierte nur noch die Texte. Dies war jedoch kein Geheimnis und die vier Lehrlinge wurden für diese Arbeit finanziell entlohnt. Tawake bat ihnen zwar seine Unterstützung an, aber nur wenn sie weiter für ihn arbeiten würden. Er nutzte sie nur aus und daher gaben sie ihm den Spitznamen, der vor allem seinen Charakter widerspiegelte. Alle vier Lehrlinge hätten somit ein Motiv. Als die Lehrlinge die Tatwaffe sehen, findet man heraus, dass diese dem Opfer selbst gehörte. Er hatte sie in einem versteckten Fach im Zimmer gelagert. Diese Tatsache macht die vier Lehrlingen noch verdächtiger. Conan schlägt daher vor die Alibis der Vier zu prüfen. Akaike Alibi kann bestätigt werden, da es mehrere Zeugen dafür gibt. Die anderen Lehrlinge besitzen kein Alibi und nutzten die Zeit, um einander zu verdächtigen.
Megure erfährt kurz danach, dass das Opfer Spuren von Schlaftabletten im Blut hatte. Laut seinen Lehrlingen nutzte er aber keine. Man bemerkt nun das Interesse für Krimis und sie beginnen miteinander über den Tatablauf zu diskutieren. Conan hat in der Zwischenzeit eine Vermutung und betritt das gegenüberliegende Gebäude, wo er auf dem Boden ein Stück Aluminiumfolie entdeckt und beginnt allmählich zu verstehen.
Conan kehrt zur Polizei zurück und informiert die Beamten, dass Kogoro den Fall gelöst hat. Er sagt, dass der Täter morgen zum Tatort wiederkommen wird. Kogoro erzählt er, dass die Polizei ihn darum gebeten hat morgen wiederzukommen.
Am nächsten Tag versammeln sich alle Beteiligten erneut im Anwesen und kurz danach wird Kogoro von Conan betäubt.
Zur Lösung des Falls ist er wichtig eine Frage zu stellen. Wie hat der Täter den Autor getötet? Bisher wurde davon ausgegangen, dass das Opfer zuvor mit Schlaftabletten betäubt wurde und dann schoss der Mörder auf ihn. Mithilfe eines großen Plüschtiers soll der Tathergang nachgestellt werden. Der Täter hatte sich nämlich zuvor eine Vorrichtung gebaut und dazu den Hocker benutzt. Das Gewehr wurde auf den Hocker befestigt. Dann wurde der Vorhang geöffnet und in dem gegenüberliegenden Gebäude ist ein Spiegel aufgestellt. Durch die Sonneneinstrahlung reflektiert der Spiegel das Licht genau auf die Patronen des aufgeklappten Gewehrs und zündet sie so. Dieser Trick ist nicht neu und in Krimikreisen sehr bekannt. Der Täter nutzte den Lärm von Außen, der von Bauarbeiten stammen. Mit den Schlaftabletten wollte der Mörder zudem sicherstellen, dass das Opfer an dessen Platz bleibt und sich nicht bewegt. Nach dem Mord entfernte der Täter die Vorrichtung, verrückte den Hocker und zog die Vorhänge zu, um den Trick zu tarnen. Um diesen zu nutzten musste der Mörder sicherstellen, dass er ein Alibi besitzt. Damit ist klar, dass nur Naoya Akaike als Täter infrage kommt. Der habe sich zudem bereits selbst verraten, indem er den Zahnarzttermin des Toten absagte, der nur inszenierte wurde. Kurz danach gesteht Akaike und wollte mit dem Mord die Tyrannei des Dämonenkönigs ein Ende setzten. Als Ältester der vier Lehrlinge sah er sich in der Pflicht dies zu übernehmen.
Ball, Frisbee und Stofftier
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bilder: Episode 1014 – Sammlung von BildernAuftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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