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Gin
Gin | |
---|---|
In anderen Ländern | |
Japan | ジン, Jin |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | männlich |
Weitere Informationen | |
Beruf | Organisationsmitglied |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | am Leben |
Debüt | |
Manga | Band 1: Kapitel 1 |
Anime | Episode 1 |
Filme | Film 5 |
Liste aller Auftritte | |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Tobias Kluckert (Staffel 1–4) Jan-David Rönfeldt (ab Staffel 5, Filmreihe) |
Japan | Yukitoshi Hori |
Gin (jap. ジン, Jin) ist ein hochrangiges Mitglied der Schwarzen Organisation und steht in engem Kontakt zum Boss. Er ist kaltblütig und scheut vor nichts zurück, um einen Auftrag zu erledigen. Ebenso eiskalt und scharfsinnig arbeitet sein Verstand, mit dem er Conan bereits mehr als einmal fast auf die Schliche gekommen wäre. Es fällt ihm nicht schwer, Personen und deren Absichten zu durchschauen.
Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gin ist schon seit einiger Zeit in der Schwarzen Organisation tätig. Entgegen der gängigen Meinung hat er nie mit Shuichi Akai zusammengearbeitet, als dieser die Organisation infiltriert hat, denn kurz bevor sich die beiden treffen sollten, wurde Akais Identität als FBI-Agent aufgedeckt. Trifft Conan mit dem FBI auf die Organisation, so ist Gin stets einer der Planenden und löst hier die wichtigen und zentralen Aufgaben.
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Shinichi und das Apoptoxin 4869[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Shinichi zu Beginn der Serie mit Ran im Tropical Land ist, begegnet er zum ersten Mal Gin und Wodka und ist sich sicher, dass es sich bei den beiden um Verbrecher handelt.[1] Als er nach der Auflösung des Falles erneut Wodka begegnet, verfolgt er ihn aus einem Verdacht heraus und beobachtet ihn tatsächlich bei einem zwielichtigen Geschäft, bemerkt allerdings nicht, dass auch Gin vor Ort ist. Er schlägt Shinichi nieder und verabreicht ihm eine Kapsel des APTX 4869, eines Giftes aus dem Labor der Schwarzen Organisation, das Sherry entworfen hat, das Shinichi töten soll ohne Spuren zu hinterlassen. Shinichi ist das erste menschliche Opfer, an dem es getestet wird. Im Glauben, dass es ihn töten wird, verschwinden Gin und Wodka und lassen den vermeintlich toten Shinichi zurück, der jedoch schrumpft, anstatt getötet zu werden.
Conan findet die Decknamen heraus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während einer Zugfahrt betreten Gin und Wodka das Abteil, in dem sich auch Conan, Ran und Kogoro befinden. Conan bringt sogleich eine Wanze an deren Platz an, um sie zu belauschen. So findet er nicht nur die Decknamen der beiden heraus, sondern auch, dass sie planen, eine Geschäftspartnerin mitsamt des Zuges in die Luft zu jagen. Da sich Gin und Wodka rechtzeitig in Sicherheit bringen, finden sie auch nicht heraus, dass Conan ihren Plan vereiteln kann.[2]
Der Mord an Akemi Miyano[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Akemi Miyano, Sherrys Schwester, soll im Auftrag der Schwarzen Organisation einen Raubüberfall begehen. Der Lohn für dessen Gelingen ist der Ausstieg von Akemi und Shiho aus der Organisation. Doch da letztere für die Organisation unentbehrlich ist, ist Gin nicht bereit, sie gehen zu lassen - er hat Akemi die ganze Zeit über benutzt, um an das geraubte Geld zu gelangen.
Da Akemi jedoch nicht blauäugig gehandelt hat, hat sie das Geld versteckt und will es Gin erst dann aushändigen, wenn er ihre Schwester gehen lässt. Ihre Forderung unterstreicht sie mit einer Waffe, doch Gin zögert nicht lange und erschießt sie. Wodka findet in ihrer Kleidung einen Schließfachschlüssel, und so verschwinden die Beiden und lassen die sterbende Akemi zurück.
Conan, der Akemi über eine Wanze belauscht und geortet hat, trifft zu spät am Tatort ein. Akemi überreicht ihm mit letzter Kraft den Schlüssel zum Schließfach, in dem das Geld versteckt ist, denn Gin und Wodka haben den falschen mitgenommen. Außerdem erzählt sie ihm, dass eine Organisation, deren bedeutende Mitglieder allesamt schwarze Kleidung tragen, hinter ihr und ihrer Schwester steht. Conan erkennt, dass es sich dabei um dieselbe Verbrecherbande handelt, der er sein Grundschülerdasein zu verdanken hat. Zum Schluss vertraut er der sterbenden Akemi sein Geheimnis an.[3]
Auf der Suche nach Sherry[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Sherry erfährt, dass Gin ihre Schwester Akemi umgebracht hat, weigert sie sich, weiterhin für die Schwarze Organisation zu forschen. Um dieser zu entkommen, und sei es durch Selbstmord, nimmt Sherry eine Kapsel APTX 4869, schrumpft allerdings und kann durch einen Lüftungsschacht fliehen.
Gin fürchtet um die Geheimnisse der Organisation und setzt alles daran, Sherry zu finden und zu beseitigen.[4] Aus diesem Grund werden die Stützpunkte der Organisation, wie etwa das Labor, in dem Sherry geforscht hat, aufgegeben und zerstört, sodass sie keine Anhaltspunkte mehr hat. Darüber hinaus werden die Organisationsmitglieder überprüft, ob sie Sherry bei der Flucht geholfen haben könnten. Gin vermutet, dass sie nach der Organisation suchen wird.[5]
Einige Zeit darauf sieht Sherry tatsächlich Gins Auto, das am Straßenrand parkt. Conan verschafft sich mit einem Trick Zutritt und platziert eine Wanze mit Peilsender im Innenraum, doch eines von Sherrys rotbraunen Haaren, das bei dieser Aktion auf den Fahrersitz gelangt, macht Gin aufmerksam, sodass er die Wanze entdeckt und zerstört.[6] Allerdings haben Conan und Sherry erfahren, wann und wo die Organisation einen Anschlag auf einen Politiker plant. Da Gin vermutet, dass Sherry diese Gelegenheit nutzen und sich zeigen wird, beauftragt er das Organisationsmitglied Pisco, das den Anschlag verüben soll, mit der Suche nach der Verräterin vor Ort. Er ist sich sicher, dass sie sich zeigen wird, da er das APTX 4869 erwähnt hat.[7]
Gins Kalkül geht auf: Pisco erkennt, dass Sherry geschrumpft ist, und sperrt sie in einen Weinkeller. Doch in den Regalen befindet sich auch Paikaru, ein chinesischer Schnaps, der einmalig die Wirkung des Schrumpfgiftes aufheben kann. Die auf diese Weise kurzzeitig wieder erwachsene Sherry kann über den Kaminschacht entkommen, begegnet auf dem Dach jedoch Gin, der sie zur Begrüßung anschießt. Er will unbedingt wissen, wie Sherry damals den Fängen der Schwarzen Organisation entkommen ist und verdeutlicht die Dringlichkeit seiner Frage, indem er Sherry weitere Schusswunden zufügt. Doch sie weigert sich zu sprechen, so dass Gin beschließt, sie sofort zu töten. Durch Conans Hilfe kann sie in letzter Sekunde entkommen, indem sie sich in den Schornstein fallen lässt.[8] Im Weinkeller verwandelt sie sich wieder zurück und begegnet dort Pisco, der sie nun seinerseits töten will, aber von Conan überführt wird. Er und Sherry können entkommen, doch kurz darauf wird Pisco von Gin gestellt, der ebenfalls durch den Kaminschacht in den Weinkeller gelangt ist. Es stellt sich heraus, dass Pisco photographiert worden ist, als er das Attentat auf den Politiker verübt hat. Damit stellt er nun eine Gefahr für die Organisation dar und wird auf Befehl vom Boss beseitigt, ehe er Gin mitteilen kann, dass Sherry geschrumpft ist. Somit bleibt ihr Geheimnis vorerst geheim.[9]
Sherry will danach die Stadt verlassen, doch Conan rät ihr davon ab, da er davon ausgeht, dass die Organisation genau das erwarten würde. Seine Vermutung bestätigt sich, als Gin bekanntgibt, dass er Sherry nicht für so dumm hält, weiterhin in Tokio zu bleiben. Zudem begibt sich nun auch Vermouth auf die Suche nach der Verräterin. Sie scheint Gin bei der Suche nach Sherry abzulösen, da er sich seit ihrem Erscheinen nicht mehr daran beteiligt.[10]
Vor der Busentführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Vermouth betritt eines der gefährlichsten Mitglieder der Schwarzen Organisation die Bühne des Geschehens. Ihre Gefährlichkeit stellt sie sogleich unter Beweis, als sie sich einen Spaß erlaubt und Gin und Wodka - perfekt als Kellner verkleidet - zwei Martini bringt. Gin durschaut das Spiel jedoch, da ein klassischer Dry Martini ein Mischgetränk aus Gin und Vermouth ist, und reißt ihr nicht gerade sanft die Maske vom Kopf. Vermouth deutet an, sie habe noch etwas zu erledigen, doch Gin weiß, dass es zwecklos ist, Genaueres erfahren zu wollen. Es stellt sich heraus, dass er ihre Geheimniskrämerei nicht ausstehen kann.[11]
Das Itakura-Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Programmierer Itakura ist von der Schwarzen Organisation unter Druck gesetzt worden, ein bestimmtes Programm zu entwickeln, hat aber geplant sich unerkannt ins Ausland abzusetzen, um der Organisation zu entkommen. Als er dann von einem einstigen Freund ermordet wird und Conan sein elektronisches Tagebuch sicherstellen kann, gelingt es ihm ein Treffen mit der Organisation zu arrangieren.[12] Er lockt Wodka in einem Bahnhofsgebäude, befestigt eine CD-ROM mit dem vermeintlichen Programm und einem Peilsender in der Hülle mit Klebeband in einem Schließfach und versteckt sich. Wodka findet die CD-ROM sofort, wird dabei aber von Gin überrascht, der ihn dafür rügt eigenmächtig das Treffen organisiert zu haben. Er stößt Wodka mit dem Kopf darauf, dass er vom vermeintlichen Itakura an der Nase herumgeführt worden sei: Gin entdeckt den Peilsender und erklärt außerdem, dass die CD-Hülle nur aus einem Grund mit Klebeband an das Schließfach geklebt worden sei: Damit Wodka seine Handschuhe ausziehen muss, um das Programm entgegenzunehmen. Auf diese Weise hätte er seine Fingerabdrücke hinterlassen. Da die Hülle jedoch noch warm ist, vermutet Gin, dass sich derjenige, der der Organisation das Programm zugespielt hat, noch mit ihnen im Raum befindet, da eine Flucht unmöglich gewesen wäre. Conan kann sich in letzter Sekunde in einem leeren Schließfach verstecken, da Gin nicht damit rechnet, dass Itakuras vermeintlicher Spion ein Kind sein könnte.[13]
Vermouths Enthüllung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vermouth hat einen Plan gefasst, um Sherry, deren Identität sie herausgefunden hat, zu beseitigen. Da Gin ihr misstraut, soll Wodka sie überwachen und erscheint daher in Verkleidung auf einer Halloween-Party, die eine bedeutende Rolle in Vermouths Plan spielt. Gin ist währenddessen in seinem Porsche unterwegs. Als sich Heiji in Verkleidung Shinichis zu erkennen gibt, ist Wodka irritiert und kontaktiert Gin, der ihm daraufhin erklärt, sich nie an die Namen und Gesichter seiner Opfer zu erinnern.[14] Wenig später erfährt Gin, dass Vermouths Pläne von Shuichi, den er jedoch nicht für die „silberne Kugel“ hält, durchkreuzt worden sind. Bevor er der verletzten Vermouth, die ihn aus einer Telefonzelle anruft, zusichert sie abzuholen, fragt er sie, ob sie sich an einen Jungen namens Shinichi erinnern könne. Sie verneint jedoch, um ihn nicht zu gefährden.[15]
Black Impact[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch Zufall hat Conan eine in Kaugummi versteckte Wanze an einem „Tatort“ hinterlassen. Als Rena Mizunashi, die Auftraggeberin, in diese Wanze tritt, bekommt Conan fortan alles mit, was in ihrer Umgebung geschieht, und erfährt so, dass sie ebenfalls der Schwarzen Organisation angehört. Sie soll eine bedeutende Aufgabe bei einem Attentat auf den Politiker Domon übernehmen, doch Conan kann die Pläne der Organisation mit Hilfe des FBI durchkreuzen. Daher greift die Organisation auf einen Alternativplan zurück, der vorsieht, dass sich Kir und Vermouth dem Opfer mit dem Motorrad nähern. Beide ziehen aus eben diesen Gründen Motorradkleidung an, so dass Kir ihre Schuhe mit der Wanze auszieht und sie in Gins Auto zurücklässt. Der Plan wird erneut vereitelt, als Kir einen Unfall erleidet und in die Hände des FBI gerät.
Gin bemerkt jedoch bald, dass etwas nicht stimmt, da die Kommunikation der Organisationsmitglieder durch Interferenzen gestört wird. Zunächst schiebt er es auf den Regen, doch als die Störungen auch bei heiterem Himmel auftreten, ahnt er, dass mehr dahintersteckt. Er entdeckt die Wanze an Kirs Schuh und vermutet, dass Kogoro Mori sie dort angebracht hat, da er zuvor von Kir beauftragt worden ist. Das neue Ziel der Organisation ist daher die Detektei Mori, denn Gin ist sich sicher, dass Kogoro zu viel weiß.[16]
Die Organisation findet sich auf dem Dach des gegenüberliegenden Hauses ein und beobachtet Kogoro, der an seinem Schreibtisch sitzt und die Mörder in seinem Rücken nicht bemerkt. Gin glaubt, dass Kogoro die Organisation über einen Ohrstöpsel abhört, doch in Wirklichkeit verfolgt er nur ein Pferderennen, da die Fernsehantenne defekt ist. So bekommt er auch nicht Gins Frage mit, was er mit Sherry zu tun habe, denn den Trick mit der Wanze im Kaugummi hat Conan zusammen mit ihr einige Zeit zuvor bereits einmal angewandt, um Gin zu belauschen, so dass dieser dabei unweigerlich an die Verräterin denken muss. Auch Gins Warnungen und den Countdown bekommt er nicht mit, wohl aber Conan, der sich mit dem FBI auf schnellstem Wege zur Detektei begeben hat und in letzter Sekunde verhindern kann, dass Kogoro erschossen wird. Gin will nun auch Conan erschießen lassen, doch Vermouth schreitet ein. Auf Gins Frage, ob sie etwas mit Kogoro zu schaffen habe und seine Drohungen mit der Waffe reagiert sie gelassen.[17] Als sich Gin wieder auf das Wesentliche konzentrieren will, wird ihm von Shuichi, der auf einem mehrere hundert Meter entfernt gelegenen Hausdach mit seinem Scharfschützengewehr Stellung bezogen hat, die Wanze aus der Hand geschossen. Zwei weitere Schüsse treffen ihn, so dass er den Rückzug anordnet. Er geht nun davon aus, dass das FBI Kogoro nur benutzt hat, um über ihn in Kontakt mit der Organisation zu geraten.[18]
Die Suche nach Kir[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kir befindet sich seit ihrem Unfall unter FBI-Aufsicht in einem Krankenhaus, doch die Schwarze Organisation kann nur mutmaßen, was mit ihr geschehen ist. Als der Verdacht aufkommt, das FBI habe sie gefangen genommen, fragen sich Chianti und Korn, wie es um ihre Verschwiegenheit bestimmt ist. Die Zweifel an ihrer Loyalität kann Gin allerdings zerstreuen, als er erzählt, mit welcher Brutalität sie vor einiger Zeit einen Spitzel getötet habe und dass sie auch unter Folter keinen Ton verraten habe.[19] Erst später stellt sich heraus, dass dieser Spitzel der CIA-Agent Ethan Hondo war, Kirs eigener Vater, der sich geopfert hat, um seine Tochter zu schützen und um die Mission nicht zu gefährden. Sein Ableben hat er so inszeniert, dass kein Verdacht auf Kir fällt.[20] Gin weiß davon jedoch nichts und zweifelt nicht an ihrer Verschwiegenheit.
Clash of Red and Black[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vermouth hat herausgefunden, dass Kir in einem Unfall verletzt worden ist, so dass die Schwarze Organisation nun alle in Frage kommenden Krankenhäuser überwachen lässt.[21] Über den Spitzel Rikumichi Kusuda findet Gin heraus, um welches Krankenhaus es sich dabei handelt, und leitet die Befreiungsaktion ein: Explosionen, Lebensmittelvergiftungen und andere Dinge lösen einen Ansturm auf das Krankenhaus aus. Außerdem werden als Geschenke getarnte Sprengsätze mit Zeitzünder und Peilsender an die Patienten verschickt. Der Plan: Die Sprengsätze sind schlecht getarnt, so dass es dem FBI leicht fallen wird, sie zu finden und zu sammeln. Dann wird ein Video abgespielt, das Kir als Fernsehmoderatorin zeigt, die nach einer längeren Auszeit wieder im Fernsehen zu sehen ist. Das Video ist alt, doch die Verwirrung ist perfekt: Das FBI findet sich mitsamt der Sprengsätze und damit der Peilsender in Kirs Zimmer ein, um die Sache zu überprüfen. Gin weiß nun, wo sich ihr Zimmer befindet, so dass das FBI gezwungen ist, sie an einen anderen Ort zu bringen.[22]
Mehrere Autos und Krankenwagen mit FBI-Agenten verlassen das Krankenhaus, doch Gin lässt sich davon nicht verwirren: Er erkennt, dass André Camel die Evakuierung übernommen hat, doch er wird von der vermeintlich bewusstlosen Kir am Steuer niedergeschlagen, als diese erkennt, dass die Organisation herausgefunden hat, in welchem Wagen sie sich befindet. Kir gelangt auf diese Weise zurück in die Organisation..[23] Was wie eine Pleite für das FBI aussieht, stellt sich als geschickter Spielzug heraus, den Conan, Shuichi und Camel ausgeheckt haben, da sie wissen, dass es sich bei Kir in Wirklichkeit um eine CIA-Agentin handelt.[24]
Gin ist jedoch skeptisch, da die Befreiung viel zu reibungslos vonstatten gegangen ist.[25] Um Kirs unerschütterliche Treue der Organisation gegenüber zu testen, trägt er ihr auf, Shuichi zu beseitigen. Deshalb lässt er ihr keine Wahl und zwingt sie, Shuichi unverzüglich anzurufen und in eine Falle zu locken. Der Plan steht fest, so dass Kir nicht anders kann als ihn zu befolgen, zumal sie von Gin ein Halsband mit integrierter Kamera erhalten hat, das sie anlegen soll, um überwacht zu werden.
Der Plan scheint aufzugehen, als Shuichi zur vereinbarten Zeit mit seinem Auto am Treffpunkt erscheint: Kir schießt ihm erst in die Brust und dann auf Gins Befehl in den Kopf. Als in der Ferne Polizeisirenen zu hören sind, erhält sie den Befehl, „aufzuräumen“ und platziert eine Zeitbombe neben Shuichis Kopf im Führerhaus seines Pick-Ups, die kurz darauf zündet. Gin verlässt derweil in seinem Porsche den Tatort, damit die Polizei nicht auf ihn aufmerksam wird.[26]
Vor dem Baker-Kaufhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Gin von Wodka erfahren hat, dass eine Person, die dem vermeintlich toten Shuichi zum Verwechseln ähnlich sieht, in Beika aufgetaucht ist, zählt dieser eins und eins zusammen: Alle wesentlichen Ereignisse rund um Sherry und das FBI haben sich im Beika-Viertel oder in der Nähe ereignet. Er beauftragt daher Wodka, Kir anzurufen, weil er nicht mehr an einen Zufall glaubt.[27] Wenn Shuichi tatsächlich noch lebt, weiß er, dass er Kir nicht trauen kann. Daher begibt sich Gin mit Kir in die Nähe des Gebäudes, in dem sich der vermeintliche Shuichi aufhält, und droht ihr mit der Waffe: Wenn sich herausstellen sollte, dass Shuichi noch lebt, will er sie umbringen.[28]
Mystery Train[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vermouth berichtet Gin, dass Sherry, nach Bourbons Informationen, mit dem Bell Tree Express reisen wird. Gin ist überrascht und erfreut, etwas über Sherry zu hören; Vermouth will jedoch nicht, dass Gin in ihren und Bourbons Plan eingreift, bis der Zug sein Ziel erreicht hat.[29] Als Vermouth bereits im Zug ist, schickt sie Gin eine Mail, in der sie bestätigt, dass Sherry sich tatsächlich an Bord befindet.[30] Gin hat vor, den Bell Tree Express bei seiner Ankunft im Nagoya Hauptbahnhof mit C4-Plastik-Sprengstoff in die Luft zu jagen und so Sherry im „Bauch der stählernen Schlange“ zu beseitigen. Da sich der Generalberater des Suzuki-Konzerns, Jirokichi Suzuki, am Bahnhof befindet und auf den Zug wartet, geht Gin davon aus, dass die Polizei auf einen Anschlag auf diesen schließen wird. Wodka fragt ihn, ob Vermouth und Bourbon über die Bombe Bescheid wissen, Gin scheint dies allerdings nicht groß zu kümmern. Als Wodka jedoch erwähnt, dass Vermouth sich etwas von dem Sprengstoff geliehen hätte, wirkt Gin irritiert. Da Vermouth den letzten Waggon des Zuges, in dem sich allem Anschein nach Sherry befunden hat, in die Luft sprengt, hält der Zug noch vor der Endstation, wodurch Gins Plan, den gesamten Zug in Nagoya in die Luft zu jagen, vereitelt wird. Vermouth ruft Gin an und berichtet ihm, dass sie und Bourbon Sherry beseitigt hätten, und fragt ihn, ob er darüber froh sei. Ob und wie er darauf antwortet, wird nicht gezeigt.[31] Auch ist nicht klar, ob Vermouth ihm mitgeteilt hat, dass sie kurz darauf erfuhr, dass Sherry noch am Leben ist. Da Bourbon und Gin sich als Konkurrenten betrachten [32], ist davon auszugehen, dass Bourbon ihn nicht darüber informiert hat, dass er Akai gesehen hat. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass Gin sowohl Sherry als auch Akai für tot hält.
Eigenschaften und Fähigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gin als Scharfschütze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gin kann anscheinend nicht nur mit kleineren Handfeuerwaffen umgehen, sondern beherrscht sogar den Umgang mit größeren Gewehren, sowie Scharfschützengewehre. Dies macht sich zweimal im Detektiv Conan-Anime bemerkbar: Einmal im 5. Film - Countdown zum Himmel, wo Gin fälschlicherweise auf die im Aufzug stehende Sonoko zielt. Mit einem Scharfschützengewehr will er Sonoko vom Dach eines gegenüberliegenden Gebäude beseitigen, die er wegen ihrer neu gemachten Haare für die Verräterin Sherry hält. Das zweite Mal, dass Gin mit einem Scharfschützengewehr in den Händen zu sehen war, ist Episode 459, bei dem Versuch Kogoro Mori auszuschalten. Als er bemerkt, dass Shuichi Akai in seine Richtung schießt, händigt er sich Korns Scharfschützengewehr aus und vergewissert sich somit, wer vom 700 yards entfernten Gebäude auf die Wanze von Conan geschossen hat.
Beziehungen zu anderen Charakteren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Boss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da Gin ein loyales Mitglied der Schwarzen Organisation ist, ist er auch seinem Boss treu ergeben. Das erkennt man unter anderem daran, dass er gnadenlos gegen Verräter wie Sherry oder „Versager“ wie Pisco vorgeht.
Den Befehl, letzteren umzubringen, hat Gin direkt vom Boss erhalten und ihn skrupellos ausgeführt.[33]
Wodka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wodka ist Gin unterstellt und nennt ihn im Japanischen „Aniki“, was so viel bedeutet wie „großer Bruder“. Da es jedoch innerhalb von Verbrecherorganisationen nicht unüblich ist, die Kumpanen als Familienmitglieder zu bezeichnen, kann eine wirkliche Verwandtschaft ausgeschlossen werden. Der Begriff „Aniki“ bedeutet entsprechend etwa so viel wie „Pate“, da Gin den höheren Rang innehat und in der Hierarchie sehr weit oben steht. Wodka genießt nicht das uneingeschränkte Vertrauen Gins, da er durch sein eigenmächtiges Handeln bisweilen Fehler begeht, die Gins Eingreifen erforderlich machen. An der Loyalität seines Untergebenen zweifelt er jedoch nicht.
Sherry[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sherry scheint es Gin angetan zu haben, wie auch schon Vermouth mit einem spöttischen Unterton feststellt.[34] Und in der Tat nimmt Gin die Suche nach der Verräterin sehr persönlich und verfolgt sie mit großer Konsequenz. Allerdings wurde bislang nicht geklärt, welche Gründe ihn antreiben und ob er sie nur deshalb aufzuspüren versucht, weil er als loyales Mitglied der Schwarzen Organisation keinen Verrat duldet. Nichtsdestotrotz scheint er „seine kleine Sherry“ zu schätzen, was man auch daran erkennen kann, dass er sie nicht einfach erschießen wollte, als sie durch den Kaminschacht aus dem Weinkeller geflohen ist, in den sie Pisco gesperrt hat - einen solch stillosen Tod habe sie nicht verdient. Allerdings hatte er auch Hintergedanken.[35] Gerade im Anime wird oft die Andeutung gemacht, dass es zwischen den beiden eine sehr intime Beziehung gab, bzw. dass Gin daran interessiert war, da hier Bilder von Sherry gezeigt werden, die andeuten, dass Gin sie sich nackt vorstellt, oder sich an ihren nackten Körper erinnert.
Vermouth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Beziehung zwischen Gin und Vermouth ist schwer zu beurteilen. Einerseits erwähnt dieser, dass er keinen Sinn für ihre geheimniskrämerische Art habe und ihre Alleingänge nicht ausstehen könne.[36][37] Er deutet auch an, dass er sie zur Not nicht schonen würde, wenn sie eine Gefahr darstellt, nur weil sie der Liebling vom Boss ist.[37] Ferner hat er bereits einmal seine Pistole auf sie gerichtet, als diese verhindern wollte, dass er Kogoro erschießt. Vermouth hat sich davon allerdings nicht einschüchtern lassen.[38] Andererseits macht Vermouth bisweilen auch Andeutungen, die das Verhältnis der beiden in einem anderen Licht erscheinen lassen. Als Kellner verkleidet serviert sie Gin einen Martini, doch dieser durchschaut ihr Spiel sofort. Daraufhin stellt sie Gin die Frage, ob er mit ihr mal wieder einen Martini mixen wolle. Ein klassischer Dry Martini ist ein Mixgetränk aus trockenem Vermouth und Gin. Wenngleich Gin darauf nicht einzugehen scheint, erweckt diese Anspielung den Eindruck eines intimeren Verhältnisses. Später fügt Vermouth einer Mail, die an Gin adressiert ist, die Zeichenfolge „XXX“ an, wobei sie erwähnt, dass ein „X“ für einen Kuss stehe.[39]
Shuichi Akai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Shuichi Akai bezeichnet Gin als „koibito-san“, was so viel wie „Geliebter“ bedeutet. Shuichi benutzt diesen Ausdruck bereits sehr früh in der Handlung, allerdings wird erst später, als er Gin von einem Hochhaus aus anschießt, geklärt, was es mit diesem Spitznamen auf sich hat: koibito wurde dort nicht mit dem Zeichen für „Geliebter“, sondern mit dem für „Erzfeind“ geschrieben. Gin zweifelt daran, dass Shuichi die Schwarze Organisation zerschlagen kann, nicht aber an dessen Gefährlichkeit, zumal es diesem gelungen ist, Gin mehrfach anzuschießen und ihm dabei eine Kugel am Wangenbein vorbei zu jagen, die eine Narbe hinterließ.[40] Da sich Gin der Gefährlichkeit des FBI-Agenten bewusst ist, erteilt er Kir nach deren Befreiung den Auftrag, Shuichi unverzüglich umzubringen, um ihre Loyalität gegenüber der Organisation unter Beweis zu stellen. Während sie den Auftrag ausführt, wird sie von Gin überwacht, der mit dem Resultat sichtlich zufrieden ist.[41]
Bourbon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gin hat keine gute Meinung von Bourbon. Wie bei Vermouth stört sich Gin an dessen Geheimniskrämerei. Er verschweigt Bourbon absichtlich eine mögliche Sichtung von Shuichi Akai nach dessen vermeintlichem Tod, um Bourbons triumphierende Visage ob des Überlebens von Akai nicht ertragen zu müssen.[42] Als sich herausstellt, dass Bourbon sich mit Unterstützung von Vermouth und mit Erlaubnis vom Boss als Mann mit dem schwarzen Hut verkleidet hat, zeigt sich Gin genervt vom eigenmächtigen Verhalten seiner Kollegen.[43]
„Solche Typen braucht es wirklich in Romanen... Detektive wie Sherlock Holmes, meine ich!“
– Gins Meinung zu Detektiven wie Bourbon
Rum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während der Schlacht um Umizarujima ist Gin zunächst erfreut, als sich Rum in das Gespräch der Organisationsmitglieder einschaltet.[44] Doch im Laufe der Aktion zeigt sich Gin zunehmend genervt davon, wie Rum das Kommando übernimmt und Gins Befehle durch eigene Pläne ersetzen lässt. Als Wodka Rum mehrfach lobt, weist Gin ihn an, sich die Lobhudelei zu sparen.[45]
Erscheinung und Persönlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gin ist ein großer, schlaksiger Mann mit langen Haaren. Er trägt stets einen langen, schwarzen Mantel, einen Rollkragenpullover und einen schwarzen Hut, der seine Augen teilweise verbirgt. Sein Design hatte Gosho Aoyama in einer halben Minute entworfen. Laut Aoyama hat Gin seinen eigenen Stil, auf den er viel Wert liegt. Zudem gesteht Aoyama ein, dass Gins Äußeres für seine Profession vielleicht etwas zu auffällig und stylisch sein könnte, aber das dies nunmal Gins Wesen entsprechen würde.[46]
Im Manga war Gins Haarfarbe wegen der schwarz-weißen Zeichnungen zunächst nicht genau bekannt, bis die Farbzeichnung in Kapitel 238 seine Haare als silberfarbend zeigte.[47] Im Anime ist Gin am Anfang blond, später braun und dann zunehmend grauer, bevor der Anime schließlich doch dem Manga folgte und Gins Haare auch als silberfarbend darstellte. Ebenso war im Manga Gins Augenfarbe nicht genau bekannt. Erst mit den Farbzeichnungen auf dem Cover der Shōnen Sunday #1/2021 und im Schlüsselloch von Band 100 wurde gezeigt, dass Gins Augen rot sind. Damit ist Gin eine Ausnahme von Gosho Aoyamas Gepflogenheit, generell allen Charakteren blaue Augen zu geben. Im Anime wurden Gins Augenfarbe zumeist als grün dargestellt.
Gin ist sehr intelligent und lässt sich schwer täuschen. Mehrfach kann er mit präzisen Schlussfolgerungen die Pläne seiner Gegner durchkreuzen.[48][49][50] Er behauptet von sich selbst, eine wachsame und beharrliche Persönlichkeit zu haben, zudem liege es nicht in seiner Natur, seine Zeit mit sinnlosen Aktionen zu verschwenden.[51][52] Dieser Aspekt seines Wesen könnte mutmaßlich der Grund sein, warum ihm trotz seiner Intelligenz die Namen und Gesichter seiner Opfer nicht im Gedächtnis bleiben.[53][54]
Gin hat eine Narbe am linken Wangenbein, die ihm durch einen Streifschuss von Shuichi Akai zugefügt wurde.[40] Außerdem wurde er von mindestens zwei weiteren Schüssen Akais in den Oberkörper getroffen, wobei nicht klar ist, ob eine kugelsichere Weste dafür gesorgt hat, dass keine Narbe zurückgeblieben ist. Eine weitere Schusswunde hat Gin sich selbst zugefügt, da Conan ihm in den rechten Oberarm einen Narkosepfeil geschossen hat. Gin hat diesen wiederum mit seiner Waffe herausgeschossen. Auch in diesem Fall sind keine Details über eine mögliche Narbe bekannt.[55]
Gin ist Raucher und Linkshänder.[56] Letzterer Sachverhalt wird im Manga fast immer korrekt dargestellt, lediglich im ersten Kapitel scheint er noch seine rechte Hand zu bevorzugen, was daran liegen kann, dass Gins Händigkeit in dieser frühen Phase des Manga noch nicht genau festgelegt war.[57] Auch im Anime ist er einmal Rechtshänder: Als er Akemi erschießt, hält er die Waffe in der rechten Hand. Dieser Fehler wurde auch im Vorspann des 13. Kinofilms übernommen, als erneut Akemis Tod gezeigt wird. In allen übrigen Folgen wird Gin wieder als Linkshänder dargestellt.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gin besitzt einen schwarzen Porsche 356 A aus Deutschland, der sehr selten ist, da er in den 50er Jahren gebaut wurde. Das Kennzeichen wechselt bisweilen: Zuerst lautete es 48-69, was auf das APTX-4869 anspielt, später 43-68. Das Kennzeichen ist nur im Anime zu sehen; im Manga ist es entweder verdeckt oder nur eine weiße Fläche.[58]
- Die Pistole seiner Wahl ist eine Beretta 92FS, die als Standardwaffe vieler Polizisten gilt und auch unter anderem in modifizierter Version im US-Militär als M9 zu finden ist.
- Im Interview „OVER 100 Miracle Talk“ verriet Gosho Aoyama, dass nur er in der Lage wäre ihm Leben einzuhauchen. In den Film-Drehbüchern korrigiert er ihn „immer“.[59]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Band 1: Kapitel 1 ~ die Kälte, die Gin ausstrahlt, lässt Shinichi vermuten, dass er schon unzählige Opfer auf dem Gewissen hat.
- ↑ Detektiv Conan – Band 4: Kapitel 33 ~ Conan begegnet Gin und Wodka erneut.
- ↑ Detektiv Conan – Band 2: Kapitel 16 ~ Akemi wird von Gin erschossen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 18: Kapitel 177 ~ Gin setzt alles daran, die Verräterin zu finden.
- ↑ Detektiv Conan – Band 19: Kapitel 181 ~ Gin und Wodka beratschlagen über die Maßnahmen nach Sherrys Flucht.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 238 ~ Gin kommt Sherry auf die Schliche.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 239 ~ Gin beauftragt Pisco mit der Suche nach Sherry und erklärt ihm, dass sie sich sicher zeigen wird, weil er das Gift erwähnt hat.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin stellt Sherry und tötet sie fast, doch sie kann fliehen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin erschießt Pisco.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin, Vermouth und Wodka beratschlagen über das weitere Vorgehen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 29: Kapitel 287 ~ Gin hat keinen Sinn für Vermouths Spielereien und ihre geheimniskrämerische Art.
- ↑ Detektiv Conan – Band 37: Kapitel 380 ~ Conan arrangiert ein Treffen mit Wodka.
- ↑ Detektiv Conan – Band 38: Kapitel 383 ~ Gin erweist sich als noch scharfsinniger als erwartet, so dass Conan in Lebensgefahr gerät.
- ↑ Detektiv Conan – Band 42: Kapitel 434 ~ Gin erinnert sich nicht mehr daran, Shinichi das Gift verabreicht zu haben.
- ↑ Detektiv Conan – Band 42: Kapitel 434 ~ Gin fragt Vermouth, ob sie Shinichi kennt, was diese verneint.
- ↑ Detektiv Conan – Band 49: Kapitel 503 ~ Gin entdeckt die Wanze und erklärt die Detektei Mori zum neuen Ziel.
- ↑ Detektiv Conan – Band 49: Kapitel 504 ~ Gin droht Vermouth.
- ↑ Detektiv Conan – Band 49: Kapitel 504 ~ Gin glaubt an eine Falle des FBI.
- ↑ Detektiv Conan – Band 53: Kapitel 553 ~ Gin erzählt von Kirs brutalen Vorgehen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 58: Kapitel 604 ~ Kirs Vater opfert sich für seine Tochter.
- ↑ Detektiv Conan – Band 58: Kapitel 599 ~ Vermouth hat herausgefunden, dass Kir verletzt ist.
- ↑ Detektiv Conan – Band 58: Kapitel 602 ~ Gins Plan geht auf.
- ↑ Detektiv Conan – Band 58: Kapitel 603 ~ Kir gelangt wieder in die Organisation.
- ↑ Detektiv Conan – Band 58: Kapitel 604 ~ Conan und Shuichi reden mit Kir.
- ↑ Detektiv Conan – Band 58: Kapitel 606 ~ Gin beauftragt Kir mit dem Mord an Shuichi.
- ↑ Detektiv Conan – Band 59: Kapitel 609 ~ Kir erledigt ihren Auftrag.
- ↑ Detektiv Conan – Band 67: Kapitel 700 ~ Gin zieht logische Schlüsse.
- ↑ Detektiv Conan – Band 67: Kapitel 701 ~ Gin droht Kir mit dem Tod.
- ↑ Detektiv Conan – Band 78: Kapitel 818 ~ Gin wird von Vermouth über Bourbons Pläne informiert.
- ↑ Detektiv Conan – Band 78: Kapitel 820 ~ Gin erhält eine Mail von Vermouth
- ↑ Detektiv Conan – Band 78: Kapitel 824 ~ Gin erinnert sich an Sherry.
- ↑ Detektiv Conan – Band 67: Kapitel 703 ~ Gin sieht Bourbon als Konkurrenz.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin handelt auf Befehl vom Boss.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Vermouth bemerkt, dass Gin in Sherry vernarrt zu sein scheint.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin stellt Sherry.
- ↑ Detektiv Conan – Band 29: Kapitel 287 ~ Gin hat keinen Sinn für Vermouths geheimniskrämerische Art.
- ↑ 37,0 37,1 Detektiv Conan – Band 42: Kapitel 429 ~ Gin hat keinen Sinn für Vermouths geheimniskrämerische Art.
- ↑ Detektiv Conan – Band 49: Kapitel 504 ~ Gin bedroht Vermouth mit seiner Waffe, schüchtert sie aber nicht ein.
- ↑ Detektiv Conan – Band 34: Kapitel 340 ~ „X means a kiss.“
- ↑ 40,0 40,1 Detektiv Conan – Band 49: Kapitel 504 ~ Shuichi schießt knapp an Gins Gesicht vorbei.
- ↑ Detektiv Conan – Band 59: Kapitel 609 ~ Kir tötet Shuichi.
- ↑ Detektiv Conan – Band 67: Kapitel 703 ~ Gin will Bourbon nicht bei seiner Aktion dabeihaben.
- ↑ Detektiv Conan – Band 67: Kapitel 704 ~ Gin ist genervt von Bourbon und Vermouth.
- ↑ Detektiv Conan – Band 100: Kapitel 1062 ~ Gin grinst, als Rum sich meldet.
- ↑ Detektiv Conan – Band 100: Kapitel 1065 ~ Gin ist genervt von Rum und Wodkas Lobhudelei.
- ↑ Die Geheimakte - Gin
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 238 ~ Gins silberne Haare im Manga.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin hat Sherrys Fluchtweg durchschaut.
- ↑ Detektiv Conan – Band 38: Kapitel 383 ~ Gins Schlussfolgerungen kontern Conans Falle.
- ↑ Detektiv Conan – Band 100: Kapitel 1065 ~ Gin durchschaut den Trick hinter Camels Versteck.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin redet über seine Natur.
- ↑ Detektiv Conan – Band 48: Kapitel 500 ~ Gin redet über seinen Charakter.
- ↑ Detektiv Conan – Band 42: Kapitel 434 ~ Gin: „Ich pflege die Namen und Gesichter aller, die ich umbringe rasch wieder zu vergessen!“
- ↑ Detektiv Conan – Band 53: Kapitel 553 ~ Gin: „Es ist ein Kreuz. Aber Gesichter und Namen von Typen, die wir ins Jenseits befördert haben, bleiben bei mir einfach nicht hängen.“
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 242 ~ Gin schießt sich selbst in den rechten Arm.
- ↑ Detektiv Conan – Band 30: Kapitel 304 ~ Ai erwähnt, dass Gin Linkshänder ist.
- ↑ Detektiv Conan – Band 1: Kapitel 1 ~ Gin nutzt seine rechte Hand.
- ↑ Detektiv Conan – Band 24: Kapitel 238 ~ Das Kennzeichen ist verdeckt, Agasas eine weiße Fläche.
- ↑ Das Interview mit Gosho Aoyama & Eiichiro Oda (Teil 1). In: ConanNews.org. 31. Juli 2022, abgerufen am 31. Juli 2022.
Verstorbene Mitglieder: Arrack • Blackbeard • Calvados • Antonio Gomez • Ethan Hondo • Rikumichi Kusuda • Kate Lauren • Akemi Miyano • Atsushi Miyano • Elena Miyano • Pisco • Scotch • Tequila
Ehemalige Mitglieder: Generic • Kiichiro Numabuchi • Rye • Sherry
Verstorbene Mitglieder aus der Filmreihe: Aquavit • Curaçao • Yoshiaki Hara • Irish • Masaaki Okakura • Pinga • Riesling • StoutNebencharaktere: Mary Sera • Shukichi Haneda • Sumiko Kobayashi • Makoto Kyogoku • Yoko Okino • Subaru Okiya • Rumi Wakasa • Kanenori Wakita • Azusa Enomoto • Eri Kisaki • Yukiko Kudo • Yusaku Kudo • Momiji Ooka • Muga Iori • Fumimaro Ayanokoji • Kazunobu Chiba • Chihaya Hagiwara • Hyoe Kuroda • Naeko Miike • Yumi Miyamoto • Takaaki Morofushi • Ninzaburo Shiratori • Yui Uehara • Misao Yamamura • Kansuke Yamato • Jugo Yokomizo • Sango Yokomizo • Kaito Kid • Ginzo Nakamori • Jirokichi Suzuki • Chianti • Korn • James Black • Jodie Starling • Andre Camel • Kir • Yuya Kazami
Dieser Artikel wurde am 16. September 2009 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen. |