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Episode 1003
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 1002 Beika Shōten-gai Dasuto Misuterī — Episodenliste — 1004 36-masu no Pāfekuto Gēmu (Chūhen) › |
Perfect Game in 36 Quadraten (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 97: Kapitel 1027, 1028, 1029, 1030 & 1031 |
Fall | Fall 296 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1003 |
Titel | 36マスの完全犯罪(前篇) |
Titel in Rōmaji | 36-masu no Pāfekuto Gēmu (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Perfect Game in 36 Quadraten (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 24. April 2021 (Quote: 6,3 %) |
Opening & Ending | Opening 53 & Ending 63 |
Next Hint | Streichhölzer ziehen |
36-masu no Pāfekuto Gēmu (Zenpen) ist die 1003. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Perfect Game in 36 Quadraten (Teil 1).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf einer Zugfahrt spielen Conan, Kogoro, Bourbon und Kanenori Wakita Karten. Der Grund für die ungewöhnliche Konstellation liegt in den Ereignissen vor drei Stunden: Ran verkündet in der Detektei Mori, dass sie nicht mit in die Präfektur Nagano reisen wird, ebenso wie die krank gewordene Sonoko. Damit es einen würdigen Ersatz gibt, hat Ran Kogoros Lehrling Bourbon, sowie Azusa Enomoto eingeladen, da das Café Poirot aktuell für zwei Tage geschlossen ist und sie somit Zeit für die zweitägige Reise für den Fall hätten. Doch auch Azusa musste leider absagen. Weil der Klient aber unbedingt vier Gäste erwartet, denken sie über eine weitere Person nach, die ein Faible für Kriminalfälle hat. Plötzlich erscheint Kanenori Wakita im Büro und fühlt sich angesprochen. Er wollte eigentlich ein Paket Sushi liefern und von Kogoros Fällen hören. Als er das Gespräch mitbekommt, lädt er sich selbst ein.
Zurück auf der Zugfahrt erkundigt sich Kogoro nach Wakitas Auge, das laut ihm zwar schon gut verheilt ist, er es vor kurzem aber wieder aufgekratzt hat. Schließlich berichtet Kogoro den beiden Gästen von seinem Auftrag: Er hielt vor einem Monat einen Brief, in dem ein seltsamer Zettel war. Laut Bourbon und Wakita sieht der Zettel aus wie ein Code. Der Name des Absenders ist Taisei Nichihara. Ein Freund von diesem hat sich in den Bergen von Nagano in einer Kirche erhängt. Der Zettel mit dem Code lag vor den Füßen der Leiche. Der Auftraggeber bittet Kogoro nun, den Code zu lösen und damit den mysteriösen Fall aufzuklären. Bourbon und Wakita vermuten, dass hinter dem Fall auch ein Mord stecken könnte. Auch Kogoro bestätigt diese Vermutung und weiß, dass der Tatort seit dem Fund nicht verändert wurde. Der Austausch mit Herrn Nichihara erfolgte ausschließlich über E-Mails, jedoch schickte dieser Kogoro die Zugtickets und ein Honorar von 500.000 Yen.
Bei der Kirche angekommen, stehen die vier zunächst verloren in einem Schneesturm. Im Inneren stellen sie fest, dass das Gebäude sehr verlassen aussieht. In der Kapelle treffen sie auf weitere Personen, die Raito Fujide, Kohei Wada, Ikue Kora, Yosuke Kawasaki und Sumiya Nishino heißen. Herr Fujide glaubt, dass die Gruppe an „Nichis” Trauerfeier teilnehmen will, woraufhin Herr Wada erklärt, dass Nichi die Person ist, die vor zwei Monaten Selbstmord beging. Er wundert sich über den Besuch der vier, doch Frau Kora weiß, dass der Ort viele mystische Energien hat, was ihr Herr Kawasaki bestätigt, doch dieser drängt zur Eile. Zuletzt betritt auch Herr Nishino den Raum. Die fünf Personen erzählen, dass sie früher Klassenkameraden an der Oberschule waren und sich seit längerem nicht gesehen haben. Sie stellen fest, dass jeder von einem anderen Bekannten eine Einladung erhalten hat und keiner wirklich weiß, worum es geht.
Als die ehemaligen Klassenkameraden erfahren, dass Kogoro die Einladung von Taisei Nichihara erhalten hat, erklären sie ihm, dass er die verstorbene Person namens Nichi ist. Bevor sie sich weiter unterhalten können, hören sie einen großen Krach in der Nähe. Draußen müssen sie feststellen, dass die Plattform zusammengebrochen und auf die Autos gestürzt ist. Vor dem Eingang entdecken Kogoro und Bourbon ein Schild, welches sehr neu aussieht, obwohl die Kirche verlassen und alt wirkt. Wakita weiß sofort, dass jemand wollte, dass die Gruppe abgeschnitten von der Außenwelt ist und der Auftakt für einen Serienmord werden könnte. Wenig später telefoniert Kogoro mit der zuständigen Polizeidienststelle. Kansuke Yamato, in Begleitung von Yui Uehara und Takaaki Morofushi, erzählt von dem Tunnel, der durch eine Lawine verschüttet wurde. Sie versprechen, so schnell wie möglich zu kommen, rechnen aber erst mit dem morgigen Tag. Beim Untersuchen des Tunnels glaubt Kommissar Morofushi Sprengstoff einer Bombe gerochen zu haben. Sollte jemand den Tunnel absichtlich gesprengt haben, müssen sie sich Sorgen um die Gruppe der neun Leuten machen. Den Anwesenden bleibt daher nicht anderes übrig, als in der Kirche zu übernachten. Keiner von den Gästen möchte derweil zugeben, für die Einladung verantwortlich zu sein. Ebenso weiß keiner von ihnen, wie und wo der Selbstmord von Herrn Nichihara stattfand.
Als Conan den Code anspricht, müssen auch die anderen zugeben, einen per E-Mail erhalten zu haben. Beim Vergleich der Codes stellen sie fest, dass der Aufbau zwar identisch ist, aber jeder andere Schriftzeichen hat. Bevor sie sich dem Fall widmen, wollen die Anwesenden zunächst ein Feuer gegen die Kälte entfachen und ihren Proviant teilen. Lediglich Herr Kawasaki lehnt die Vorräte ab, weil er sehr pingelig ist und eigene dabei hat. In Begleitung von Conan begibt er sich zur Toilette, wo der Wasserhahn noch funktioniert. Conan wundert sich darüber, woher Kawasaki wusste, wo die Toiletten sind. Dieser erzählt, dass er und seine Freunde früher oft hier zum Spielen waren. Bevor er noch weiteres erzählen kann, erhält er eine E-Mail von Herrn Wada, in der er um ein Zusammenkommen bittet. Zurück in der Kapelle erzählt dieser, dass Frau Kora im Eingangsbereich einen weiteren Zettel entdeckt hat: Sie sollen für Nichihara beten und in den aufgeführten Räumen die Trauerworte finden. Weiterhin war ein weiterer Code angebracht. Um zu entscheiden, wer in welchen Raum geht, schlägt Bourbon vor, die Reihenfolge mit seinen Spielkarten auszulosen. Stattdessen nutzen sie jedoch einen alten Trick aus der Schulzeit der fünf Personen. Indem jeder seinen Namen auf ein Stück Papier schreibt und Nishino als früherer Kapitän nacheinander die Fetzen aus einer Box zieht, bestimmen sie die Reihenfolge.
Herr Wada geht auf die Toiletten, Herr Nishino in den Aufenthaltsraum, Frau Kora ins Studierzimmer, Herr Kawasaki ins Priesterzimmer und Herr Fujide ins Schwesternzimmer. Außerdem geht Kogoro ins Bad, Conan bleibt in der Kapelle, Wakita geht zur Küche und Bourbon soll zum Lager. Bevor alle losgehen wollen, rät Bourbon zur Vorsicht, da sie die wahren Absichten der Einladung noch nicht kennen. Als Herr Fujide anspricht, dass es wahrscheinlich Nichiharas Frau sein könnte, bittet Herr Kawasaki ihn, keine Information an die Fremden zu geben. In Gedanken ergänzt Conan, dass nur Frau Kora als Ehefrau in Frage käme, doch stattdessen interessiert ihn, wovon Nishino früher der Kapitän war. Wenig später kehrt Herr Nishino als erstes zu Conan in die Kapelle zurück. Conan konnte seinen Code bereits finden, Herr Nishino war ebenso erfolgreich. Auch die anderen kehren zurück und konnten die gesuchten Zettel finden. Lediglich Herr Wada kehrt auch nach einer Stunde nicht zurück. Während sie nach ihm sehen wollen, fragt Kogoro die restlichen vier nach ihrem Klub aus, doch keiner möchte etwas darüber erzählen. Bei den Toiletten angekommen finden sie Herrn Wadas Leiche. Ihm wurde ein Pfeil durch die Stirn geschossen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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