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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:32 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die Illusion des Bauchredners (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 257 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 806 |
Titel | 腹話術師の錯覚(前編) |
Titel in Rōmaji | Fukuwajutsu-shi no Sakkaku (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Die Illusion des Bauchredners (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 30. Januar 2016 (Quote: 8,5 %) |
Opening & Ending | Opening 42 & Ending 50 |
Next Hint | Pokal |
Fukuwajutsu-shi no Sakkaku (Zenpen) ist die 806. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Illusion des Bauchredners (Teil 1) .
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Moris sind in der Vorstellung eines Bauchredners. Dieser streitet mit seiner Puppe, die ihn plötzlich umbringt. Es stellt sich jedoch als Teil der Aufführung heraus. Der Bauchredner Riichi Tengan lädt Kogoro wegen eines Falles zu sich ein. Doch als die drei diesen finden, spielt sich etwas Merkwürdiges ab: Der Bauchredner versucht seine Puppe zu erstechen. Es ist unklar, ob es gespielt ist, oder nicht. Conan vermutet eine dissoziative Identitätsstörung.
Nach einem erneutem als Selbstmord einzustufenden Vorfall wird Herr Tengan in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort besuchen ihn Kogoro und Conan, wobei sie den Auftrag erfahren: Riichi Tengan hat Angst, dass ihm die Bauchrednerpuppe befehlen könnte, seine Frau umzubringen. Er hört ständig Befehle von der Puppe. Er fürchtet, dass dies sein Unterbewusstsein ist. Die Puppe verhält sich immer merkwürdiger und Kogoro soll ihn vor der Puppe und dem Mord an seiner Frau zu schützen. Kogoro lehnt ab, da er ein Detektiv ist und empfiehlt ihm einen Arzt aufzusuchen. Die Puppe bezeichnet Kogoro als drittklassigen Detektiv und beleidigt seinen Assistenten. Zurück in der Detektei Mori nimmt Ran einen Anruf für Kogoro entgegen und erfährt, dass Herr Tengan seine Frau getötet haben soll. Wenig später wird Herr Tengan von Inspektor Takagi verhört.
Herr Tengan sagt aus, dass er seine Frau, nachdem er geweckt wurde, gefunden hatte. Auf einmal schlägt seine Stimmung um. Nun behauptet Herr Tengan mit seiner Bauchrednerstimme, dass die Fremdgängerin nun endlich tot sei und sein „Partner“ währenddessen geschlafen habe. Kurz darauf sagt auch Herr Tengan, er habe sie getötet und dass seine innere Stimme ihn dazu gezwungen habe. Er wechselt zwischen den zwei Persönlichkeiten, sie streiten sich, wobei die Puppe behauptet, Herr Tengan sei es gewesen, da er nur eine Puppe wäre. Kommissar Megure zieht in Erwägung, dass die multiple Persönlichkeit vorgetäuscht wird, um einer Strafe zu entgehen. Kogoro verspricht ihm jedoch, den Fall zu lösen. Er besucht mit Conan den Tatort, wo die Tatwaffe, ein Pokal, lediglich mit Herr Tengans Fingerabdrücken darauf gefunden wurde. Das Opfer ist durch mehrere Schläge auf den Hinterkopf gestorben. Conan entdeckt einen Lautsprecher auf einem Regal, weitere wurden überall im Raum verteilt. Sie haben keine Kabel, also müssen sie drahtlos funktionieren.
Auf der Suche nach weiteren Geräten, entdeckt Conan unter dem Couchtisch einen iPod. Auf diesem finden sie einen Timer, der, sobald er ausgelöst wird, die Stimme der Puppe ertönen lässt. Die Stimme wiederholt immer wieder, dass Herr Tengan seine Frau umbringen soll. Nach einer Analyse im Polizeihauptquartier werden Fingerabdrücke von Herrn Togawa entdeckt, dieser wird deshalb verhört. Er behauptet nichts damit zu tun zu haben. Die Polizei präsentiert ihm eine Brille, mit dem Blut des Opfers darauf. Er streitet dennoch jegliche Anschuldigung ab. Während der Tatzeit um zwei Uhr nachts probte er allein zu Hause das Bauchreden, er besitzt aber einen Ersatzschlüssel für die Wohnung des Opfers. Herr Togawa gibt zu, eine Affäre mit dem Opfer gehabt zu haben, was ihn noch verdächtiger macht. Kommissar Megure behauptet, er habe Herr Tengan manipuliert und ihn so zum Hauptverdächtigen gemacht. Somit hat er kein Alibi, ein Tatmotiv und die Möglichkeit dazu. Kogoro und Kommissar Megure freuen sich bereits über den gelösten Fall, aber Conan grübelt noch und auch Ran wundert sich über die Gefasstheit von Herr Tengan.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Kleine Ran
Kleiner Shinichi
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