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Episode 899
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Der Schrei des wahren Täters | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 294 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 899 |
Titel | 真犯人の叫び声 |
Titel in Rōmaji | Shinhan'nin no sakebigoe |
Übersetzter Titel | Der Schrei des wahren Täters |
Erstausstrahlung | 28. April 2018 (Quote: 7,3 %) |
Opening & Ending | Opening 46 & Ending 56 |
Next Hint | Kugelschreiber |
Shinhan'nin no sakebigoe ist die 899. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Schrei des wahren Täters.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ayano Saeki klingelt an der Haustür ihrer Kollegin Mifuyu Morita. Kurz darauf hört sie einen Schrei und Lärm aus der Wohnung. Als es ihr schließlich mit Hilfe eines Ersatzschlüssel gelingt in die Wohnung zu gelangen, entdeckt sie ihre schwer verletzte Kollegin auf dem Boden liegen. Mit letzter Kraft kann sie ihr den Namen ihres Mörder erzählen und stirbt dann in Ayanos Armen.
Völlig aufgelöst und geschockt stürmt sie vom Tatort und trifft auf der Straße Kogoro und Conan. Sie erzählt ihnen, was sie erlebt hat und gemeinsamen begeben sie sich zur Wohnung der Toten. Als sie schließlich eintreffen, fehlt von der Leiche jede Spur. Nur die Mordwaffe, das blutverschmierte Messer und Fußabdrücke des Täters sind noch zu finden. Auch die Balkonscheibe wurde eingeschlagen. Während sich Kogoro um die Zeugin kümmert, schaut sich Conan die Schuhabdrücke genauer und wird misstrauisch.
Der Polizei erzählt die Zeugin, dass beide heute zusammen ausgehen wollten und ihre Kollegin nicht zum verabredeten Treffpunkt kam. Man geht davon aus, dass der Täter auf dem Balkon auf sein Opfer lauerte. Als verdächtig gilt der Freund des Opfers Atsushi Tabata, dessen Namen Frau Saeki von ihrer toten Kollegin erfuhr. Beide kennen sich seit drei Monaten und Tabata soll eine Menge Schulden haben. Das Opfer habe ihm zehn Millionen Yen gegeben. Auch bei Ayano hatte er versucht, an Geld zu kommen. Das Blut auf der Waffe kann eindeutig Mifuyu zuordnet werden. Inspektor Takagi zeigt ihr außerdem einen Zettel mit der Zahl 293. Die Bedeutung dieser Nummer kennt Ayano jedoch nicht. Conan schaut sich während dessen am Tatort um und erkennt, dass ein einfaches Entkommen nicht möglich ist. Auch entdeckt er auf dem Balkon einige seltsame Krümel, ehe er sich in der Küche umschaut. Ayano fällt kurz darauf auf, dass ein großer Koffer von Frau Morita fehlt und Kogoro vermutet, dass der Täter diesen genutzt hat, um das Opfer vom Tatort zu transportieren.
Die Polizei beschließt nun zum Haus des Verdächtigen zu fahren. Seine Schuhe passen zum Profil vom Tatort. Herr Tabata ist jedoch bereits tot und bei ihm befindet sich ein Abschiedsbrief. Er hat sich vergiftet. Man geht davon aus, dass er nach seiner Tat Suizid beging, um bei seiner Freundin zu sein. Conan wird stutzig, dass Herr Tabata eine Tasse für Gäste genutzt hat, um das Gift zu sich zu nehmen. Auch der fehlende Koffer wird in seinem Haus entdeckt, worin ein langes Frauenhaar ist. Für die Polizei ist der Fall aufgeklärt, nur für Conan nicht. Er konfrontiert Kogoro mit seiner Vermutung, dass Tabata einen Gast hatte und dieser die Tasse abgewaschen hat, um seinen Aufenthalt zu verbergen. An einem Abwaschschwamm entdeckt Conan Reste von Lippenstift und erkennt, dass der vermeintliche Abschiedsbrief keiner ist. Der wahre Täter wollte Herrn Tabata den Mord an seiner Freundin anhängen und erläutert, dass die Schuhabdrücke in der Wohnung von Frau Morita bereits lange vorher dort entstanden sind, da es kurz davor noch geregnet hatte und die Spuren bereits trocken waren. Der Lärm in der Wohnung wurde mithilfe eines Toasters und eines Tabletts inszeniert, um Ayano zu ängstigen. Die Krümel, die Conan auf dem Balkon fand, waren von dieser Apparatur. Als er im Kalender von Herrn Tabata Paris 293 ließ, hat Conan den Fall gelöst.
Im France Fair Café entdeckt er schließlich die putzmuntere Mifuyu und stellt sie zur Rede. Die Zahl 293 steht für ihren Flug nach Paris, wo sie plant, eine Bäckerei eröffnen. Als sie gerade gehen will, hält Conan sie am Arm fest und sie scheint an Schmerzen zu leiden. Diese stammen von der Verletzung, die sie ihr selbst zugezogen hatte, um am Tatort Blut hinterlassen. Auch der Trick mit dem Koffer hat sie sich ausgedacht und inszeniert. Danach versucht sie zu flüchten, wird jedoch von der Polizei aufgehalten. Ayano kann es nicht fassen, dass ihre Freundin noch am Leben ist. Bei der Durchsuchen von Herrn Tabatas Haus entdeckte man, dass sein Sparbuch verschwunden war und zehn Millionen Yen vom Konto abgehoben wurde. Sie gibt Ayano die Schuld an dem Mord von Tabata und diese deshalb nur benutzt hat. Kommissar Megure macht ihr klar, dass sie allein die Schuld für den Mord an ihrem Freund trägt.
Kogoro und Conan sind gerade wieder unterwegs, als plötzlich zwei hübsche Frauen den berühmten Meisterdetektiv erkennen. Gemeinsam gehen sie Essen und durch die schöne Begleitung vergisst Kogoro Conan.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Kleine Ran
Kleiner Shinichi
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