Episode 711
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Minna ga miteita (Kōhen) ist die 711. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Alle haben es gesehen (Teil 2).
Alle haben es gesehen (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 79: Kapitel 831, 832 & 833 |
Fall | Fall 240 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 711 |
Titel | みんなが見ていた(後編) |
Titel in Rōmaji | Minna ga miteita (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Alle haben es gesehen (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 28.09.2013 (Quote: 10.0 %) |
Opening & Ending | Opening 36 & Ending 45 |
Next Hint | Sarg |
Handlung Bearbeiten
Nach der Befragung der Verdächtigen schlägt Kazuha vor Shinichi anzurufen und diesen um Hilfe zu bitten. Heiji fühlt sich daraufhin in seiner Ehre verletzt und sagt, dass man nicht zwei braucht um den Fall zu lösen. Daraufhin bekommen er und Conan einen Geistesblitz und sie glauben, den Trick des Täters erkannt zu haben. Inzwischen ist auch Kommissar Megure am Tatort angekommen und Kommissar Otaki schildert ihm die Ereignisse. Kogoro stellt die These auf, dass der Mörder Herrn Fura von der Seite erschossen habe, als der Aufzug die entsprechende Etage erreicht hatte. Dem widerspricht Naoko Izutsu, die zusammen mit den beiden anderen Verdächtigen Isao Mutsu und Takuro Yoda von Conan zum Tatort zurückgeholt wurde. Nach Frau Izutsu hätte man nämlich den Arm des Täters durchs Fenster sehen können. Auch Kogoros zweite Theorie wird von Inspektor Megure schnell entkräftet.
Im nächsten Moment macht Conan alle darauf aufmerksam, dass der Fahrstuhl zu deren Etage kommt und in diesem befindet sich scheinbar Inspektor Takagi. Dieser stellt einen Selbstmord durch erschießen nach, der dem vermeintlichen Suizid von Herrn Fura sehr ähnelt. Wie im originalen Tathergang fährt der Fahrstuhl weiter zur nächsten Etage, jedoch erscheint Takagi sofort hinter den Anwesenden. Aus dem inzwischen zurück gekommenem Fahrstuhl tritt Heiji, der den gleichen Anzug wie Takagi trägt und einen Tablet-Computer in der Hand hält, welcher ein Video abspielt. Heiji erklärt den Anwesenden, dass dies lediglich eine Rekonstruktion des Tathergangs war und dass der Täter insgesamt vier Tablet-Computer benutzt hat. Um diese Konstruktion zu tarnen, schrieb der Mörder den Schriftzug ans Fenster. Bei dem Täter handelt es sich demnach um Frau Izutsu, da diese die Tatsache, dass sie mehrere Tablet-Computer besitzt, bei dem vorherigen Verhören verborgen hat. Durch einen Hinweis von Conan erkennen die anderen auch, dass sie sogar vier solcher Tablets besitzt, weil sie drei Assistenten hat.
Daraufhin möchte Kogoro wissen, wie sie das Video mit dem seitlich bewegenden Herrn Fura hergestellt hat. Conan demonstriert dies mit seinem Smartphone, mit dem er ein Video von Kogoro aufgenommen hat. Auch den Einwand, dass Verbrechen nur zufällig beobachtet zu haben, kann Heiji entkräften, da Frau Nanami erwähnt hatte, dass sie immer um diese Zeit zum Schönheitssalon geht. Weitere Indizien sind, dass Frau Izutsu ihnen für die Überprüfung der Schmauchspuren sofort die linke Hand reichte, da das Opfer bekanntermaßen Linkshänder war, obwohl sie selbst offensichtlich Rechtshänderin ist. Außerdem trägt sie als einzige der Verdächtigen keine Automatikuhr und wusste daher nicht, dass die Uhr, die sie dem Opfer angezogen hat, aufgrund mangelnder Bewegung sofort wieder stehen bleiben würde. Daraufhin gesteht Frau Izutsu ihre Tat und erklärt, dass ihr Motiv der Selbstmord von Herrn Mitzuki war, da dieser ihr ehemaliger Nachhilfelehrer war und sie sich ihm sehr verbunden fühlte. Da es schon sehr spät ist, werden die Besucher aus Osaka in der Detektei Mori übernachten. Auf deren Rückweg erhält Kommissar Otaki einen Anruf von Heizo Hattori, der ihn bittet, sich einen merkwürdigen Fall anzusehen. Außerdem fragt er ihn, ob er an Vampire glaube.
Verschiedenes Bearbeiten
Auftritte Bearbeiten
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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