Episode 757
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| Der Komödiant, der sich selbst anzeigte (Teil 1) | |
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| Allgemeine Informationen | |
| Dauer | ca. 25 Minuten |
| Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
| Fall | Filler-Fall 234 |
| Japan | |
| Episodennummer | Episode 757 |
| Titel | 自首したお笑い芸人（前編） |
| Titel in Rōmaji | Jishu shita owaraigeinin (Zenpen) |
| Übersetzter Titel | Der Komödiant, der sich selbst anzeigte (Teil 1) |
| Erstausstrahlung | 1. November 2014 (Quote: 10,8 %) |
| Opening & Ending | Opening 39 & Ending 48 |
| Next Hint | Taschetücher |
Jishu shita owaraigeinin (Zenpen) ist die 757. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel Der Komödiant, der sich selbst anzeigte (Teil 1).
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Filler-Episode |
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| Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Kogoro vom Pachinko spielen zurückkehrt, entdeckt er Conan auf einer Polizeistelle und erkundigt sich nach dem Grund für Conans Besuch. Conan erzählt ihm, dass er eine verlorene Brieftasche abgegeben hat. Kurz darauf erscheint der Komödiant Rokusuke Tanigaki, der auch „Rokusuke DoDonPa" genannt wird und zeigt sich für den Mord an einem Vorsitzenden der Tendo Talentagentur selbst an. Anschließend erscheinen Kommissar Megure, Inspektor Takagi und Inspektor Chiba am Tatort in Akebono und nehmen die Ermittlungen auf. Dort befragen sie unter anderem den Hausmeister Herr Ueki. Als sie Herr Tanigaki zum Opfer Hideki Tendo befragen, erzählt dieser, dass er sich heute mit dem Vorsitzenden um 11:00 Uhr im Büro getroffen hat, um seine neuen Ideen zu präsentieren. Doch dieser war damit überhaupt nicht einverstanden und vor Wut schlug Herr Tanigaki ihn mit einem Metallschläger tot.
Allerdings zweifeln Conan und Kommissar Megure an der Aussage und schlagen eine Untersuchung der Geschichte vor. Etwas später steht schließlich fest, dass der Metallschläger nicht die Tatwaffe ist, sondern ein stumpfer Zylinder. Inzwischen hat Conan eine Metallstange hinter dem Haus gefunden, welche sich als Tatwaffe herausstellt. Conan weiß nun, dass Herr Tanigaki nicht der Täter ist und den wahren Täter deckt. Als Herr Tanigaki erwähnt, dass er um 09:00 Uhr im Atelier der Künstlerin Izumi Suda war, fahren Inspektor Takagi und Inspektor Chiba direkt zu ihr, um sie zu befragen. Sie bestätigt Herr Tanigakis Aufenthalt und erzählt, dass er die ausgeliehenen Kunstbücher zurückgegeben hat. Währenddessen erzählt Herr Tanigaki die Wahrheit. Der Vorsitzende Herr Tendo erpresste Kunden. Als Herr Tanigaki ihn um 11:00 Uhr besuchte, lag er bereits tot auf dem Boden. Dabei war der Täter wahrscheinlich einer der erpressten Kunden.
Doch damit die Vorgehensweise von Herr Tendo nicht durch polizeiliche Ermittlungen herauskommt und der gute Ruf der Tendo Talentagentur nicht geschädigt wird, nahm Herr Tanigaki einen Metallschläger, trug sein eigenes Blut auf und zeigte sich selbst an. Als Herr Tanigaki schließlich nach Hause geschickt wird, muss sich dieser der Presse stellen und Kommissar Megure veranlasst, den Fall neu aufzurollen. Conan erfährt daraufhin von einem Reporter, dass alle TV-Sender von einem anonymen Mann angerufen wurden und so von der Selbstanzeige von Herr Tanigaki erfahren haben. Für Conan kommt dafür nur Herr Tanigaki selbst in Frage. Allerdings fragt sich Conan, wer der wahre Täter ist und geht noch einmal alle Ereignisse des Tages durch. Conan weiß nun, dass er weitere Beweise finden muss, um die Wahrheit zu finden.
Taschentücher
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bilder: Episode 757 – Sammlung von Bildern- Crunchyroll stellte die Episode unter dem Titel The Comedian Who Turned Himself In (Part 1) am 11. November 2014 im Rahmen ihres Anime-Simulcasts in den USA und Kanada zur Verfügung.[1]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Case Closed Episode 757 – The Comedian Who Turned Himself In (Part 1) In: Crunchyroll. Abgerufen am 12. November 2015.
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