Episode 821: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:33 Uhr

Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen!
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820 Machiaishitsu no 7-riEpisodenliste — 822 Yōgi-sha wa Netsuai Kappuru (Zenpen)
Das Geheimnis des Beika Tempels
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga nicht vorhanden (Filler)
Fall Filler-Fall 263
Japan
Episodennummer Episode 821
Titel 米国寺が隠す秘密
Titel in Rōmaji Beikoku Tera ga Kakusu Himitsu
Übersetzter Titel Das Geheimnis des Beika Tempels
Erstausstrahlung 11. Juni 2016
(Quote: 6,2 %)
Opening & Ending Opening 43 & Ending 51
Next Hint Higo und Yoko

Beikoku Tera ga Kakusu Himitsu ist die 821. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das Geheimnis des Beika Tempels.

Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kogoro spricht mit dem obersten Priester des Tempels

Inspektor Takagi und Inspektor Chiba befragen in der Stadt Leute zu einer Person namens Takashi Shishido. Dieser soll vor vier Tagen eine Bank ausgeraubt und 30 Millionen Yen erbeutet haben. Jedoch ist die Person nach einem Unfall ums Leben gekommen. Allerdings wird das Geld weiterhin vermisst. Währenddessen werden Conan und Kogoro zum Dongaraji-Tempel bestellt. Der oberste Priester Ryozen Adachi erklärt den beiden, dass gestern in der Nähe des Tempels gebaut wurde. Als in der Nacht ein Anruf einging, wurden die Bauarbeiten vorerst eingestellt. Der Anrufer hatte mit Konsequenzen gedroht. In der direkten Nachbarschaft bekommt Conan ein Gespräch zwischen zwei Nachbarinnen mit. So wurde Eisaku Toratani, der ebenfalls in der Nähe wohnt, zeitgleich von beiden Frauen im Chuo-Park und im Nichiguchi-Park gesehen. Kogoro erfährt inzwischen von einer weiteren Frau, dass die beiden Brüder Kinta und Ginsuke Toratani kurz vor Beginn der Bauarbeiten miteinander stritten.

Conan und Kogoro befragen die verdächtigen Brüder

Kurz darauf besuchen Kogoro und Conan das Familienhaus der Toratanis, wo sie nur die Brüder antreffen. Diese bestreiten, dass sie etwas mit den Drohanruf zu tun haben und erzählen, dass ihr Vater sehr häufig unterwegs ist. Später besprechen sich Kogoro und Conan beim Essen und sind sich einig, dass die Familie Toratani verdächtig ist. Auch kommt es beiden seltsam vor, dass keiner in der Familie arbeiten geht. Kogoro kommt zu dem Schluss, dass die Brüder ihren Vater umgebracht haben und nun illegal von seiner Rente leben. Später besuchen sie die Brüder noch einmal, um sie mit ihrem Verdacht zu konfrontieren. Doch wie sich herausstellt, ist Eisaku Toratani wieder nach Hause zurückgekehrt. Kurz darauf begegnen Kogoro und Conan, Inspektor Takagi und Inspektor Chiba vor dem Tempel.

Die Inspektoren erzählen, dass der Bankräuber am Tag des Überfalls am Tempel vorbei gekommen ist. Zudem war der Täter ein Einzelgänger und hatte keine Komplizen. Die beiden Brüder können demnach nicht die Täter sein. Später erfahren sie von den Frauen in der Nachbarschaft, dass Eisaku Toratani an Demenz leidet und am Tag des Bankraubs verschwunden war. Seine Söhne suchten ihn und fanden ihn vor dem Tempel an der Baustelle. Dort erwähnte ihr Vater, dass ein Rucksack vergraben wurde. Kogoro vermutet, dass der Rucksack das Raubgut enthält und lässt alle Beteiligten zum Innenhof des Tempels rufen. Noch bevor er jemanden beschuldigt, betäubt Conan ihn mit seinem Narkosechronometer, um den Fall aufzuklären. Eisaku Toratani hat an jenem Abend den Bankräuber Takashi Shishido dabei beobachtet, wie er den Rucksack mit dem Geld beim Tempel vergrub. Als er davon erzählte und seine Söhne von dem Bankraub erfuhren, beschlossen sie Ihren Vater nach dem genauen Standort der Grabstelle auszufragen. Da er aber nichts genaueres sagen wollte, hielten sie ihn im Haus gefangen, damit er niemanden von dem Geld erzählt.

Das Geld soll neben einen Gingko-Baum vergraben sein
Der Rucksack mit dem Diebesgut

Damit kein Verdacht aufkam, verkleideten sich die beiden Brüder als ihr Vater und saßen eine Weile in den nahegelegenen Parks. Daher haben die Frauen aus der Nachbarschaft Herr Toratani an zwei Orten gleichzeitig gesehen. Als die Bauarbeiten am Tempel losgingen, mussten sie etwas tun, damit das Geld nicht entdeckt wird. So kam es zu dem Drohanruf. Conan erzählt nun, dass das Geld an einem Ort versteckt sein muss, den man nicht sofort vermuten würde. Es handelt sich um den Ginkgo-Baum neben dem Tempel. Nachdem das Geld ausgegraben wurde, macht der oberste Priester Adachi den beiden Brüdern einen Vorschlag. Wenn sie bei den Bauarbeiten am Tempel mithelfen, würde er den Drohanruf vergessen. Am Tag darauf nehmen die beiden Brüder das Angebot an und arbeiten ihre Schuld ab.


Hint für Episode 822:
Higo und Yoko

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Bilder: Episode 821 – Sammlung von Bildern

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Chuo-Park
  • Dongaraji-Tempel
  • Nichiguchi-Park