Scotch

Scotch
In anderen Ländern
Japan	スコッチ, Sukotchi
Informationen zur Person
Geschlecht	männlich
Alter	26 - 27 Jahre (vor ca. 3 Jahren verstorben)
Weitere Informationen
Beruf	Sicherheitspolizist & Organisationsmitglied
Familie	Takaaki Morofushi (Bruder) Eltern † (ermordet)
Aktueller Verbleib
Verbleib	verstorben
Todesart	verblutet
Mörder	Suizid
Todesursache	Pistole
Debüt
Manga	Band 88: Kapitel 937
Anime	Episode 836
Filme	Film 25
Synchronsprecher
Deutschland	Florian Clyde
Japan	Hikaru Midorikawa

Scotch (jap. スコッチ, Sukotchi) war als Mitglied der Sicherheitspolizei undercover in der Schwarzen Organisation aktiv. Während seiner Tätigkeit wurde er laut Bourbon von Shuichi Akai ermordet. In Wahrheit beging er jedoch Selbstmord. Sein wahrer Name lautet Hiromitsu Morofushi (jap. 諸伏景光, Morofushi Hiromitsu) und er war der jüngere Bruder von Kommissar Takaaki Morofushi.

Während seiner Zeit an der Polizeiakademie war er Teil der Gruppe um die Wild Police Story, der noch vier weitere Männer angehörten.

Aussehen und Charakter

Gosho Aoyamas Farbzeichnung von Hiromitsu

Hiromitsu war ein junger Mann mit kurzem, braunem Haar, schmalem Gesicht und blauen Augen. Diese waren, wie bei seinem großem Bruder, sehr charakteristisch geformt und hatten einen so hohen Wiedererkennungswert, dass Yamamura allein an der Augenpartie Takaakis erkennt, dass er mit Hiromitsu verwandt sein muss. Nach seinem Abschluss an der Polizeiakademie trug er zudem immer einen leichten Kinnstreifen-Bart.

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus dem Spin-off Wild Police Story.

Sein Charakter kann in erster Linie als freundlich, zuvorkommend und ausgesprochen höflich beschrieben werden. Die meiste Zeit über nahm er die Rolle des Ruhepols in seiner Freundesgruppe ein und hielt sich immer, so gut es ging, aus den Reibereien seiner Freunde heraus. Seine ruhige Ausstrahlung kam nur dann ins Wanken, wenn er an den Mord seiner Eltern erinnert wurde oder darüber nachdenkt, den Mörder unbedingt dingfest machen zu wollen. Sein Ausbilder stellte schon sehr früh fest, dass er einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hatte.

Vergangenheit

Fall 311: Kindheit mit Misao Yamamura in Nagano

In seiner Kindheit war Hiromitsu mit Misao Yamamura befreundet. Die beiden haben sich vor über 20 Jahren an der Grenze zwischen den Präfekturen Nagano und Gunma getroffen und auf Anhieb gut verstanden. Sie nannten sich gegenseitig „Hiro-chan“ und „Micchan“ und versprachen einander, später Streiter für die Gerechtigkeit zu werden. Misao und Hiromitsu errichteten gemeinsam ein Versteck an der Präfekturgrenze, das auch heute noch steht.

Der Kontakt zwischen Hiromitsu und Misao brach spontan ab, als Hiromitsu aus familiären Gründen zu Verwandten aus Tokio umziehen musste.

Später kehrte Hiromitsu kurzzeitig zum gemeinsamen Versteck nahe der Präfekturgrenze zurück, um eine Nachricht für seinen Kindheitsfreund Misao zu hinterlassen: „Ich bin auch Polizist geworden, Micchan! Hiromitsu“.

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus dem Spin-off Wild Police Story.

Der Mord an seinen Eltern und Kindheit in Tokio

Hiromitsu wird von seinem Bruder getrennt

Mit sieben Jahren musste Hiromitsu dann den Mord an seinen Eltern mitansehen. Eines Abends, als sich sein Bruder gerade auf einem Schulausflug befand, klingelte es während des Abendbrots an der Tür. Der Mann, ein Bekannter seines Vaters, ersticht bei Betreten der Wohnung sowohl seine Mutter als auch seinen Vater mit einem Küchenmesser. Hiromitsu sieht dies alles durch den Türspalt des Wandschranks, in welchen er von seiner Mutter gedrängt wurde, mit an und wird bewusstlos. Er erwacht durch seinen Bruder, welcher von dem Ausflug zurückgekehrt ist und fragt, was denn passiert sei, da er die Leichen beider Elternteile vorfand. Der kleine Junge hat überlebt, verliert jedoch aus Schock die Fähigkeit zu sprechen. Die Brüder werden nach der Tragödie getrennt und somit lebte Hiromitsu nun bei Onkel und Tante in Tokio, während Takaaki in Nagano verblieb. Seine Stimme fand er erst wieder, als er seinen neuen besten Freund Rei in Tokio kennenlernte, welcher ihm rät, doch mit ihm zu reden, da es mit ihm dann viel mehr Spaß machen würde. Beide entschieden sich dazu, die Laufbahn eines Polizisten einzuschlagen und besuchten nach ihrem Schulabschluss gemeinsam die Polizeiakademie.

Die Freundesgruppe an der Polizeiakademie

Hiromitsus Kameraden und Freunde

Dort trafen sie auf Jinpei Matsuda, Wataru Date und Kenji Hagiwara, mit welchen sie fortan in einer Klasse waren. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wuchsen sie schnell zu einem unschlagbaren Team zusammen, in welchem Jeder seine Rolle einnahm. Während sie in ihrer Ausbildung voranschritten, wird schnell ersichtlich, dass Hiromitsu unbedingt den Mörder seiner Eltern finden möchte. So durchsuchte er wie besessen jedwede Information, die er über den Mordfall in Nagano finden konnte und regierte unnatürlich aufbrausend bei der Erwähnung von Tattoos in Kelchform, da er dieses auch bei dem Täter vermutet. Seine Freunde werden schnell neugierig und drängen ihn dazu, ihnen die Geschichte dahinter zu erzählen - dazu kann sich Hiromitsu aufgrund der traumatischen Erfahrung jedoch lange Zeit nicht durchringen.Stattdessen macht er sich selbstständig auf die Suche nach dem Mann mit dem Kelchtattoo, welchen er verdächtigt, der Mörder seiner Eltern zu sein. Dabei wird er ungefragt von Date unterstützt, welcher versteht, dass er nicht über den Vorfall sprechen möchte, ihm aber trotzdem eine helfende Hand anbietet.

Das verschwundene Mädchen

Aufgrund einer Unterbrechung können die Beiden den Täter zwar nicht finden, jedoch kann Matsuda wenig später Hiromitsu davon überzeugen, ihnen die ganze Geschichte über den Vorfall zu erzählen. Immerhin hatten sie bereits selbstständig konkludiert, dass ihr Freund den Mörder seiner Eltern ausfindig machen möchte. Hiromitsu erzählt ihnen also die ganze Geschichte und zusammen kommen sie zu dem Schluss, dass er Mörder keinen Kelch tätowiert hat, sondern ein Portrait der Göttin Kannon - dieses hatte er nur aufgrund der Spalten in der Tür des Schrankes als Kelch interpretiert. Sie wissen also nun, wer der Mörder ist und begeben sich zur Wäscherei, wo sie ihn mitsamt eines verschwundenen Mädchens finden, welches seiner vor Jahren verstorbenen Tochter zum Verwechseln ähnelt. Seine Tochter war vor 15 Jahren in der Klasse von Hiromitsus Vater, welcher als Grundschullehrer arbeitete. Es klagte auf einem Schulausflug plötzlich über schlimme Bauchschmerzen, konnte trotz sofortiger Behandlung im Krankenhaus jedoch nicht gerettet werden.

Die Freunde retten Hiromitsu und den Täter

In seiner Trauer gab ihr Vater dem Lehrer die Schuld und rächte sich an ihm und seiner Frau. Hiromitsu ließ er, obwohl er wusste, wo sich der kleine Junge versteckte, am Leben, da er damals der beste Freund seiner kleinen Tochter gewesen war. Nachdem er dies gestand, können Hiromitsu und Wataru das Mädchen retten, dabei jedoch nicht verhindern, dass er eine Bombe im Obergeschoss zündet und mit der Absicht, sich umzubringen, in die Flammen läuft. Da er jedoch, nach Hiromitsus Ansicht, der Justiz übergeben werden und für seine Taten geradestehen müsse, läuft er diesem hinterher und rettet ihn aus den Flammen. Dafür springt Hiromitsu in blindem Vertrauen auf seine Freunde aus dem Fenster des zweiten Stocks und wird von diesen, mitsamt dem Täter, mithilfe einer vorher selbstgezeichneten Flagge aufgefangen.

Zur Abschlussfeier trägt er, wie alle anderen, die Uniform der Polizei. Als Matsuda ihm währenddessen auf seinem Smartphone ein bearbeitetes Bild zeigt, auf welchem er seinem Freund einen Kinnstreifen-Bart verpasst hat, ist er sehr angetan von der Idee, sich einen Bart wachsen zu lassen, während die Anderen recht sprachlos darüber sind.

Nach einiger Zeit hörte er dann bei der Polizei auf und brach den Kontakt zu seinem Bruder ab. In Wirklichkeit war er jedoch zur Sicherheitspolizei gewechselt und wurde später als Infiltrator mit dem Decknamen "Scotch" in die Schwarze Organisation geschleust.

Fall 270: Scotch, Masumi und Shuichi auf dem Bahnsteig

Vor vier Jahren wurde er dann von Masumi gesehen, wie er mit ihrem Bruder Shuichi Akai auf einem Bahnsteig stand. Da sie dachte, dass ihr Bruder zu der Zeit in Amerika wäre, näherte sie sich den beiden. Shuichi wollte sie jedoch nicht bei sich haben und schickte sie weg. Durch eine Notlüge, kein Ticket dabei zu haben, ging Shuichi ihr eines kaufen, sodass Masumi und Scotch alleine am Bahnsteig blieben. Daraufhin zog Scotch eine Gitarre aus seiner Tasche und spielte ein wenig auf dieser. Bevor Shuichi zurückkehrte, tauchte ein weiterer Mann auf und benennt Scotch bei seinem Codenamen.

Hinweis: Dieser Sachverhalt kommt nicht in der Originalhandlung des Mangas vor. Er stammt aus der Filmreihe.

Jagd auf Plamja

→ Siehe auch: Film 25

Hiromitsu rettet seinen besten Freund

Ein weiteres Jahr später, vor drei Jahren, trafen sich die Freunde dann am 6. November, einem Tag vor Kenji Hagiwaras Todestag, auf dem Friedhof vor dessen Familiengrab. Alle hatten sich länger nicht gesehen und waren froh, Zeit gefunden zu haben, um ihrem verstorbenen Freund zu gedenken. Nach dem kurzen Treffen verabschiedeten sie sich und gingen wieder ihrer Wege. Matsuda und Furuya, welche sich danach zusammen auf dem Weg zum Bahnhof befanden, gerieten jedoch zufällig mit der Bombenlegerin Plamja aneinander, welche sich gerade in einem leerstehenden Gebäude an einer Bombe zu schaffen machte. Die Beiden riefen Morofushi und Date, von welchen sie sich gerade erst verabschiedet hatten, zu Hilfe, bevor Furuya die Verfolgung aufnahm und Matsuda versuchte, die Bombe zu entschärfen. Die Bombenlegerin entwischte Furuya jedoch, sodass Date und Morofushi in letzter Sekunde eingreifen mussten, um Matsuda vor ihr zu retten. Die Drei nahmen erneut die Verfolgung auf, mussten sich jedoch aufteilen, sodass sich ihr Furuya alleine gegenübersah. Er wurde von einer Handgranate überrascht, schwer verletzt und konnte sich nicht mehr wehren, als Plamja ihn töten will - Morofushi eilt ihm jedoch im letzten Moment zu Hilfe und schlägt die Bombenlegerin in die Flucht. Während Morofushi Furuya stützen muss, eilen die Beiden zu ihren Freunden zurück und evakuieren daraufhin, auf Anraten Matsudas, die Nachbarschaft. Seine Freunde glauben jedoch fest an ihn und es gelingt ihm tatsächlich, die Bombe im letzten Moment zu entschärfen. Als Matsuda zufrieden aus dem Gebäude kommt, nehmen sie ihn in Empfang.

Dies sollte jedoch ihr letzter Einsatz zusammen gewesen sein, da Matsuda bereits am nächsten Tag bei der Entschärfung einer Bombe stirbt und Morofushi kurz darauf Selbstmord begeht.

Fall 276: Scotchs Tod

Furuya findet die Leiche seines besten Freundes

Die Organisation ist Scotch auf die Schliche gekommen und er teilt seinem Freund Bourbon mit, dass die einzige Option für ihn jetzt der Freitod ist. Auf einem Dach begegnet er Akai und noch bevor er sich töten kann, offenbart ihm Akai, dass er auch ein Spion sei und ihm helfen wolle. Somit ist sein Selbstmord vorerst vereitelt. Jedoch ist genau in dem Moment zu hören, wie jemand sich den beiden nähert. Scotch vermutet, dass es sich um ein Organisations-Mitglied handelt und drückt ab. In Wirklichkeit war es jedoch Bourbon, der versucht hatte, rechtzeitig da zu sein, um Scotch zu retten. Akai gibt vor, Scotch wegen Spionage getötet zu haben, wodurch Bourbon seither Akai die Schuld an seinem Tod gibt. Akai bemerkte außerdem, dass Scotch gezielt auch sein Smartphone zerstört hatte, damit die Organisation seine persönlichen Daten, zum Beispiel seine Familie, nicht zurückverfolgen kann.

Erwähnungen

Fall 259: Gespräch zwischen Vermouth und Bourbon

Takaaki findet das zerschossene Handy seines Bruders

Bei einem Gespräch zwischen Vermouth und Bourbon fällt Scotch' Name. Sie spricht an, dass Gin in Zukunft stärker gegen Infiltrationen vorgehen will und erwähnt die drei Fälle, die es in jüngster Zeit gab. Während ihr die Namen von Shuichi Akai und Ethan Hondo direkt einfallen, kommt sie beim dritten ins Straucheln, sodass Bourbon ihr weiterhilft und Scotch’ Namen ausspricht.

Fall 294: Das zerschossene Handy

Sein Bruder Takaaki wird zum Polizeihauptquartier in Tokyo bestellt, da ein Paket mit einem Umschlag, der anscheinend für ihn bestimmt war, im Spint des verstorbenen Wataru Date gefunden wurde. Im Umschlag befindet sich das zerstörte Smartphone seines Bruders. Ihm wird schnell klar, dass Hiromitsu in Wirklichkeit nicht seine Karriere als Polizist beendet hatte, sondern zur Sicherheitspolizei gewechselt und bei einem Undercover-Einsatz getötet wurde. Er bemerkt, dass der Umschlag statt eines Absenders einen runden Kreis aufweist und erinnert sich, dass sein Bruder ihm einst in seiner Kindheit von einem Freund namens "Zero" erzählte.

Beziehungen zu anderen Charakteren

Rei Furuya

Hiromitsu und Rei an der Polizeiakademie

Nach Hiromitsus Umzug von Nagano nach Tokio wurde der kleine Rei sein bester Freund. Ihm ist es auch zu verdanken, dass der traumatisierte 7-Jährige nach einer Woche des Schweigens seine Stimme wiederfand und sich seiner neuen Heimat öffnete. Nach ihrer gemeinsamen Kindheit und Jugend entschieden sie sich, auch zusammen die Polizeiakademie zu besuchen, um Polizisten zu werden. Dort lernten sie Hagiwara, Date und Matsuda kennen, jedoch blieb Furuya sein bester Freund, mit welchem er sich blind verstand und dem er bedingungslos vertraute. Hiromitsu brachte ihm sowohl das Kochen als auch das Gitarre spielen bei und verpasste ihm den Spitznamen "Zero", bei welchem er ihn auch stets nannte. Zudem basiert Furuyas zuvorkommender und höflicher Charakter als "Toru Amuro" größtenteils auf dem seines verstorbenen Freundes.

Jinpei Matsuda, Kenji Hagiwara und Wataru Date

Die Fünf Freunde

Hiromitsu lernte alle drei, außer Furuya, welchen er schon aus der Kindheit kannte, an der Polizeiakadamie kennen und freundete sich mit diesen an. Zusammen mit Jinpei, Date und Hagiwara bildeten sie während ihrer Ausbildung eine unzertrennliche Fünfergruppe, welche des Öfteren für Ärger sorgte und nicht selten dem Rauswurf nahe war, sich jedoch blind vertrauen konnte und vor allem in brenzligen Situationen perfekt zusammenarbeitete. Dennoch behauptet Miwako Sato später, dass die Fünf soviel Unruhe gestiftet hätten, dass bei ihrem nachfolgenden Jahrgang die Regeln verschärft werden mussten. Nach ihrer Ausbildung traten sie verschiedenen Einheiten bei, weshalb sich die Gruppe auflöste. Einmal im Jahr trafen sie sich jedoch am Grab von Kenji, um ihren verstorbenen Freund zu ehren. Als dann jedoch sowohl Matsuda als auch Hiromitsu im Dienst verstarben, blieben nur noch Date und Furuya übrig, welche jedoch keinen Kontakt mehr hatten, da Letzterer diesen für die Sicherheitspolizei abbrechen musste. Nach Dates Tod vor einem Jahr bleibt nun nur noch Furuya.

Hiromitsus großer Bruder

Takaaki Morofushi

Der Kommissar aus Nagano war Hiromitsus älterer Bruder und wurde nach dem Mord an ihren Eltern von ihm getrennt. Takaaki blieb in Nagano, während sein kleiner Bruder zu Verwandten nach Tokio zog. Nach der Trennung telefonierten sie ab und an miteinander und trafen sich auch einmal in Tokio, als Takaaki gerade an der Toto-Universität studierte. Vor ein paar Jahren brach jedoch, für Takaaki auf unerklärliche Weise, der Kontakt ab und Hiromitsu meldete sich nie wieder bei ihm. Erst als ihm ein Umschlag aus Dates Schließfach übergeben wird, welcher ein durchschossenes Handy beinhaltet, wird ihm klar, dass sein kleiner Bruder zur Sicherheitspolizei gewechselt hatte und im Dienst verstarb.

Verschiedenes

 Bilder: Scotch – Sammlung von Bildern

• In einem Interview gab Aoyama Anfang 2015 an, dass es sich bei Scotch nicht um Wataru Date handelt.
• Als Gosho Aoyama begann, Hiromitsu zu entwerfen, bemerkte er eine gewisse Ähnlichkeit zu Takaaki Morofushi, weshalb er die Beiden zu Brüdern machte.
• Er ist nach Furuya der beste Schütze der Fünf Freunde rund im die Wild Police Story gewesen.
• Seine Mutter brachte ihm sehr früh das Kochen bei.

Einzelnachweise

Kampf gegen die Schwarze Organisation

Shuichi Akai (FBI) • James Black (FBI) • Andre Camel (FBI) • Rei Furuya (Sicherheitspolizei) • Ethan Hondo † (CIA) • Hidemi Hondo (CIA) • Yuya Kazami (Sicherheitspolizei) • Shinichi Kudo • Shiho Miyano • Scotch † (Sicherheitspolizei) • Jodie Starling (FBI)

Wichtige Fälle mit der Organisation: Fall 1 • Fall 5 • Fall 10 • Fall 32 • Fall 52 • Fall 68 • Fall 82 • Fall 102 • Fall 110 • Fall 125 • Fall 143 • Fall 160 • Fall 174 • Fall 175 • Fall 176 • Fall 205 • Fall 231 • Fall 237 • Fall 245 • Fall 259 • Fall 276 • Fall 301 • Fall 304 • Fall 305 • Fall 318

 

Mitglieder der Schwarzen Organisation

Aktuelle Mitglieder: Bourbon • Chianti • Gin • Renya Karasuma • Kir • Korn • Rum • Vermouth • Wodka

Verstorbene Mitglieder: Arrack • Blackbeard • Calvados • Antonio Gomez • Ethan Hondo • Rikumichi Kusuda • Kate Lauren • Akemi Miyano • Atsushi Miyano • Elena Miyano • Pisco • Scotch • Tequila

Ehemalige Mitglieder: Generic • Kiichiro Numabuchi • Rye • Sherry

Verstorbene Mitglieder aus der Filmreihe: Aquavit • Curaçao • Yoshiaki Hara • Irish • Masaaki Okakura • Pinga • Riesling • Stout