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Kapitel 1021
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Nachlass | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1021 |
Manga-Band | Band 96 |
Im Anime | Episode 983 & 984 |
Japan | |
Japanischer Titel | 遺品 |
Titel in Rōmaji | Ihin |
Übersetzter Titel | Hinterlassenschaft |
Veröffentlichung | 19. September 2018 |
Shōnen Sunday | #43/2018 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Nachlass |
Veröffentlichung | 20. September 2018 |
WEEKLY | WEEKLY 013 |
ISBN | 978-3-7704-2533-4 |
Nachlass ist das 1021. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 96 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan WEEKLY 013 veröffentlicht.
Fall 294 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 96: Kapitel 1018 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 96: Kapitel 1019 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 96: Kapitel 1020 | |
Fall-Auflösung | Band 96: Kapitel 1021 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heiji ist kurz davor, den als Kazuha verkleideten Kaito Kid zu küssen, als plötzlich Ran und Conan laut in den Raum gestürmt kommen und so den Moment zerstören. Conan merkt in Gedanken an, dass Heiji sich ja auch damals bei dem Vorfall auf der Ebisu-Brücke in einen inkompetenten Detektiv verwandelt hat, als es um Liebesdinge mit Kazuha ging. Kogoro stößt auch zur Gruppe hinzu und alle legen sich im Ruheraum schlafen.
Vier Stunden später schleicht sich Kid aus dem Zimmer und begibt sich zum Eisraum, wo der Eisblock um die Fairy’s Lip fast komplett geschmolzen ist. Mit der Ausrede, dass „sie“ eine verlorene Kontaktlinse sucht, wird „Kazuha“ von den Schutzpolizisten an das Eis gelassen, wo Kid die Fairy’s Lip in die Hände bekommt.
Doch plötzlich werden Scheinwerfer auf Kid gerichtet und er ist im Eisraum von Morofushi, Jirokichi, Nakamori, Kogoro, Heiji, Conan und einer Masse an Polizisten umstellt. Morofushi ließ sich ebenfalls nicht von Kid täuschen: die falschen Ringe im Eis konnten niemals den echten Glanz der Fairy’s Lip imitieren, doch trotzdem war im Eis noch ein Ring zu sehen, der echt war. Demnach hat Kid nur so getan, als hätte er den Ring bereits aus dem Eis geholt. Morofushi wollte Kid in flagranti erwischen und hat ihn deswegen bis jetzt gewähren lassen, denn auch Morofushi hat sofort die Verkleidung durchschaut, wie Conan ebenfalls anhand von Kids Personalpronomenpatzer und den gebeugten Knien.
Laut Kid hat Morofushi trotzdem einen Fehler gemacht, denn wenn er ihn durchschaut hatte, hätte er vorher den echten Ring aus dem Eis holen sollen, denn Kid packt nun einen Blendgranate/Rauchbombe aus. Da er im versiegelten Eisraum gefangen ist, warten die Polizisten einfach, bis den Klimaanlage den Rauch entfernt hat. Als die Sicht endlich wieder klar wird, ist Kid jedoch fort, verschwunden durch eine geheime Bodenklappe. Jirokichi und Nakamori sind schockiert, doch Morofushi wusste davon. Er hat es aber absichtlich „übersehen“, weil Kid die Juwelen immer dem Besitzer zurückgibt, wenn es nicht das Juwel ist, nach welchem er sucht. Naeji Torigoe freut sich schon, doch Heiji widerspricht dem Juwelenhändler. Er hatte nämlich gesagt, dass die Perle der Fairy’s Lip aus einer Akoya-Auster in der Ago-Bucht der Präfektur Mie gefunden wurde, doch solche Conch-Perlen gibt es nur in Austern im Golf von Mexiko und der Karibik. Deshalb scheint es wahrscheinlicher, dass die Dame, die Torigoe zu Beginn des Falls als Dieb beschuldigt hat, die wahre Besitzerin des Juwels ist. Nakamori schlägt vor, dass er sich Torigoes auf dem Polizeirevier nochmal ganz genau anhört.
Conan und Heiji unterhalten sich darüber, dass Heiji also zumindest den Juwelenhändler durchschaut hat, als plötzlich Ran mit der echten Kazuha zurückkommt, die sehr verärgert ist und Heiji beschuldigt, die falsche Kazuha nicht durchschaut zu haben. Heiji streitet das natürlich ab, doch Kazuha lässt nicht locker und verlangt zu wissen, wie Heiji den Unterschied festgestellt hat. Der Unterschied war natürlich… Seetang! Die falsche Kazuha hatte keinen Seetang zwischen den Zähnen, was die echte Kazuha peinlich berührt denken lässt, dass sie also doch Seetang vom Mittagessen zwischen den Zähnen hatte. Nach dieser erfolgreichen Ausrede fragt Heiji Conan, wo Kid jetzt wohl ist. Conan vermutet, da Kid scheinbar auch bemerkt hat, wer der echte Besitzer ist, dass Kid vermutlich an einem ganz bestimmten Ort ist. Kid hat sich zu der Kirche begeben, wo Moena Yamamoto am Sarg ihrer Großmutter trauert. Nachdem er das Juwel in das Mondlicht gehalten hat, übergibt Kid den Stein an Moena, damit sie ihn ihrer Großmutter in den Sarg legen und somit auf die Reise ins Jenseit mitgeben kann, was Moena voller Freude und Dankbarkeit annimmt.
Später am Tag, im Polizeihauptquartier Tokio: Sato und Takagi unterhalten sich darüber, dass in Wataru Dates altem Spind ein Paket gefunden wurde. Das Paket war an Date addressiert, hat jedoch keinen Absender, sondern nur einen Kreis auf der Rückseite. In dem Paket an Date war ein Umschlag, der an Takaaki Morofushi von der Präfekturpolizei Nagano addressiert war. Deswegen ist Morofushi ursprünglich nach Tokio gekommen. Dabei kommen Sato und Takagi auf Satos Zeit an der Polizeischule zu sprechen, an die Sato keine guten Erinnerungen hat, denn Date und seine Freunde, die alle im Jahr über Sato waren, haben soviel Mist gebaut und Ärger gemacht, dass die Regeln in Satos Jahrgang extrem verschärft wurden. Auch Jinpei Matsuda war in dieser Gruppe dabei. Wir als Leser sehen dabei, dass neben Date und Matsuda auch Kenji Hagiwara, Scotch und Bourbon in der Freundesgruppe waren.
In einem Meetingraum übergeben die beiden das Paket und den Umschlag an Morofushi. Dieser findet im Umschlag nur Smartphone, in dessen Mitte eine Loch klafft. Zudem sind dunkle Flecken am Loch und auf der Rückseite ist der Buchstabe „H“ eingeritzt. Morofushi erkennt, dass dies das Handy seines Bruders ist, der vermutlich nie den Polizeidienst quittiert hat, sondern zur Geheimpolizei gewechselt ist und dann als Infiltrator im Dienst verstorben ist. Mit einem Lächeln muss er dabei an seinen Bruder namens Hiromitsu denken, bei dem es sich um Scotch handelt. Morofushi verlässt das Polizeihauptquartier und Takagi verspricht, Morofushi zu benachrichtigen, wenn sie den Absender des Pakets an Date ermittelt haben sollten. Morofushi denkt daran, wie sein Bruder ihn angerufen hat, als dieser noch ein Kind war und nach dem Tod ihrer Eltern bei Verwandten in Tokio gelebt hat. Freudig hatte ihm Hiromitsu damals erzählt, dass er in Tokio schon einen Freund gefunden hat, dessen Spitzname „Zero“ lautete, was Hiromitsu richtig cool fand. Dabei betrachtet Morofushi den Kreis auf dem Umschlag, der auch eine Null darstellen könnte.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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