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+ | Indem Conan seine Geldbörse fallen lässt und die Verdächtigen ihm helfen die Münzen aufzuheben, kann Conan den Fall lösen. Er weiß nun wer der Täter ist und vermutet, dass auch Masumi durch diesen Trick das Rätsel durchschaut hat. Doch diese führt unerwartet ein Telefonat und fragt ihren Gesprächspartner nach der Richtigkeit ihrer Schlussfolgerung. Im folgenden Gespräch mit dem Kommissar und den Verdächtigen äußert Masumi die Vermutung, dass die von [[Ran Mori|Ran]] gesehene Leiche gar nicht [[Waka Hashitani|Waka]] gewesen sein könnte. Ran war sich nur sicher, dass die Person eine Frau war. Es hätte sich somit auch um die verkleidete Rumi handeln können. Es wäre somit möglich, dass Rumi sich nach der Ankunft in das Wohnzimmer begab, um sich schnell auszuziehen und eine Gesichtsmaske aufzulegen und anschließend, während Ran in einem anderen Zimmer suchte, schnell in das Badezimmer ging. Waka selbst läge betrunken im Wohnzimmer und wurde erst nach Rans Zusammenbruch umgebracht und im Badezimmer platziert. Während Masumi weiter ihre Vermutungen äußert, erhält Ran einen Anruf. Plötzlich erscheint ein Polizist und teilt dem Kommissar mit, dass Rumis Fingerabdrücke auf der Chloroformflasche gefunden werden konnten. Doch auf einmal unterbricht Ran das Gespräch und ist der Meinung, dass es ein Problem gäbe. |
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+ | Indem sie Conan, der mithilfe seines [[Stimmentransposer]]s als [[Shinichi Kudo|Shinichi]] anruft, auf laut stellt, beginnt dieser mit der Fallaufklärung. Er erläutert, dass es ein glücklicher Zufall gewesen sein müsste, dass das Opfer nicht vor Rans Zusammenbruch wach geworden wäre. Das zweite Problem ist, dass Rumi nicht planen konnte, den Schlüssel von ihrem Freund zu erhalten. Hätte sie einen eigenen gehabt, so wäre sie automatisch die Hauptverdächtige gewesen. Schließlich war es für Rumi auch unmöglich zu wissen, ob Waka an ihrem Rücken Muttermale hatte. Masumi kann Shinichis Theorie nicht glauben und hakt weiter nach. Daher erklärt Conan, dass die Verkleidung zum Plan des eigentlichen Täters gehörte. Durch die Bauchlage der Leiche sollten die Außenstehenden davon ausgehen, dass es sich nur um eine Frau handeln könnte und damit geriete Rumi in Verdacht. Er enttarnt Kenya Settsu als Mörder von Waka. Er beging die Tat in den 30 Minuten seiner Abwesenheit. Rumis Fingerabdrücke konnte er sehr leicht bekommen, da sie als seine Freundin oft in seiner Wohnung war und die Gegenstände darin berührte. |
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− | Kenya leugnet seine Tat und glaubt, dass auch sein Freund Mitsuaki die Tat hätte begehen können. Daraufhin erscheint Conan wieder und klärt seinen Trick auf. Während Mitsuaki Conan die Münzen in die Hand legte, hielt Kenya lediglich seine Hand auf. Dies tat er, weil er den Abstand zu Conans Hand nicht abschätzen konnte. |
+ | Kenya leugnet seine Tat und glaubt, dass auch sein Freund Mitsuaki die Tat hätte begehen können. Daraufhin erscheint Conan wieder und klärt seinen Trick auf. Während Mitsuaki Conan die Münzen in die Hand legte, hielt Kenya lediglich seine Hand auf. Dies tat er, weil er den Abstand zu Conans Hand nicht abschätzen konnte. Masumi erkennt, dass Kenya eine seiner Kontaktlinsen verloren haben muss und deswegen sehr schlecht sehen kann. Waka schaffte es kurz vor ihrem Tod noch, die verlorene Kontaktlinse an sich zu nehmen und sie in ihrem Auge zu verstecken. Sofort befiehlt Kommissar Yokomizo seinen Kollegen die Leiche erneut zu untersuchen. Letztlich gesteht Kenya seine Tat und erklärt, dass er nur mit Waka zusammen war, um in ihre reiche Familie einzuheiraten. Nach Ende der Beziehung erpresste sie ihn. Auch die Beziehung zu Rumi war für Kenya gespielt, er nutzte sie nur aus. Sofort greift Kommissar Yokomizo ein, schlägt Kenya mit einem Kinnhaken zu Boden und lässt ihn verhaften. Masumi lobt Conan für seinen Trick zur Fallaufklärung. Conan ergänzt noch, dass eine Frau auf jeden Fall den Mascara vor einer Gesichtsmaske entfernt hätte und dass Masumi dies nicht wusste, da sie selbst kein Make-Up trägt. Beim Verlassen des Hotels trifft Ran noch auf ihre Mutter [[Eri Kisaki|Eri]] und erzählt ihr von dem Fall. Kurz nachdem sich Masumi verabschiedet, erkennt Eri sie wieder. Beim ersten Mal traf sie diese, als sie gerade mit jemand telefonierte, den sie ''Nii'' (Bruder) nannte. |
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[[en:Bathroom Where Ran Collapsed As Well]] |
[[en:Bathroom Where Ran Collapsed As Well]] |
Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:28 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Auch Ran ist im Badezimmer zusammengebrochen (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 81: Kapitel 856, 857 & 858 |
Fall | Fall 247 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 741 |
Titel | 蘭も倒れたバスルーム(後編) |
Titel in Rōmaji | Ran mo taoreta basurūmu (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Auch Ran ist im Badezimmer zusammengebrochen (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 7. Juni 2014 (Quote: 11,4 %) |
Opening & Ending | Opening 37 & Ending 47 |
Next Hint | Takahiro Sanada |
Ran mo taoreta basurūmu (Kōhen) ist die 741. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Auch Ran ist im Badezimmer zusammengebrochen (Teil 2).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kenya Settsu stellt seine Freundin Rumi Kitao zur Rede und will wissen, warum sie einer Detektivin den Auftrag erteilte, ihn zu beschatten. Bevor Rumi antworten kann, unterbricht Kommissar Yokomizo die beiden und fährt mit den Ermittlungen fort. Während Masumi bis vor kurzem noch dachte, dass nur die zwei Männer Kenya und Mitsuaki Kaga als Täter in Frage kämen, glaubt sie nun, dass auch Rumi die Tat hätte begehen können. Kurz darauf betritt Conan den Flur und spricht Rumi auf ein Bild im Wohnzimmer an, auf dem das Opfer und die drei Verdächtigen alle Brillen tragen. Rumi erklärt, dass mittlerweile jeder Kontaktlinsen trage. Ein Polizist erscheint wenig später und teilt Kommissar Yokomizo mit, dass die Tatwaffe, ein blutiger Golfschläger, im Wohnzimmer gefunden wurde. Im Mülleimer der Küche konnte auch eine Spritze mit Chloroform entdeckt werden. Zudem fiel ihnen auf, dass sich eine mysteriöse rote Flüssigkeit in der Badewanne befand und der Duschkopf in einer seltsamen Position lag.
Indem Conan seine Geldbörse fallen lässt und die Verdächtigen ihm helfen die Münzen aufzuheben, kann Conan den Fall lösen. Er weiß nun wer der Täter ist und vermutet, dass auch Masumi durch diesen Trick das Rätsel durchschaut hat. Doch diese führt unerwartet ein Telefonat und fragt ihren Gesprächspartner nach der Richtigkeit ihrer Schlussfolgerung. Im folgenden Gespräch mit dem Kommissar und den Verdächtigen äußert Masumi die Vermutung, dass die von Ran gesehene Leiche gar nicht Waka gewesen sein könnte. Ran war sich nur sicher, dass die Person eine Frau war. Es hätte sich somit auch um die verkleidete Rumi handeln können. Es wäre somit möglich, dass Rumi sich nach der Ankunft in das Wohnzimmer begab, um sich schnell auszuziehen und eine Gesichtsmaske aufzulegen und anschließend, während Ran in einem anderen Zimmer suchte, schnell in das Badezimmer ging. Waka selbst läge betrunken im Wohnzimmer und wurde erst nach Rans Zusammenbruch umgebracht und im Badezimmer platziert. Während Masumi weiter ihre Vermutungen äußert, erhält Ran einen Anruf. Plötzlich erscheint ein Polizist und teilt dem Kommissar mit, dass Rumis Fingerabdrücke auf der Chloroformflasche gefunden werden konnten. Doch auf einmal unterbricht Ran das Gespräch und ist der Meinung, dass es ein Problem gäbe.
Indem sie Conan, der mithilfe seines Stimmentransposers als Shinichi anruft, auf laut stellt, beginnt dieser mit der Fallaufklärung. Er erläutert, dass es ein glücklicher Zufall gewesen sein müsste, dass das Opfer nicht vor Rans Zusammenbruch wach geworden wäre. Das zweite Problem ist, dass Rumi nicht planen konnte, den Schlüssel von ihrem Freund zu erhalten. Hätte sie einen eigenen gehabt, so wäre sie automatisch die Hauptverdächtige gewesen. Schließlich war es für Rumi auch unmöglich zu wissen, ob Waka an ihrem Rücken Muttermale hatte. Masumi kann Shinichis Theorie nicht glauben und hakt weiter nach. Daher erklärt Conan, dass die Verkleidung zum Plan des eigentlichen Täters gehörte. Durch die Bauchlage der Leiche sollten die Außenstehenden davon ausgehen, dass es sich nur um eine Frau handeln könnte und damit geriete Rumi in Verdacht. Er enttarnt Kenya Settsu als Mörder von Waka. Er beging die Tat in den 30 Minuten seiner Abwesenheit. Rumis Fingerabdrücke konnte er sehr leicht bekommen, da sie als seine Freundin oft in seiner Wohnung war und die Gegenstände darin berührte.
Kenya leugnet seine Tat und glaubt, dass auch sein Freund Mitsuaki die Tat hätte begehen können. Daraufhin erscheint Conan wieder und klärt seinen Trick auf. Während Mitsuaki Conan die Münzen in die Hand legte, hielt Kenya lediglich seine Hand auf. Dies tat er, weil er den Abstand zu Conans Hand nicht abschätzen konnte. Masumi erkennt, dass Kenya eine seiner Kontaktlinsen verloren haben muss und deswegen sehr schlecht sehen kann. Waka schaffte es kurz vor ihrem Tod noch, die verlorene Kontaktlinse an sich zu nehmen und sie in ihrem Auge zu verstecken. Sofort befiehlt Kommissar Yokomizo seinen Kollegen die Leiche erneut zu untersuchen. Letztlich gesteht Kenya seine Tat und erklärt, dass er nur mit Waka zusammen war, um in ihre reiche Familie einzuheiraten. Nach Ende der Beziehung erpresste sie ihn. Auch die Beziehung zu Rumi war für Kenya gespielt, er nutzte sie nur aus. Sofort greift Kommissar Yokomizo ein, schlägt Kenya mit einem Kinnhaken zu Boden und lässt ihn verhaften. Masumi lobt Conan für seinen Trick zur Fallaufklärung. Conan ergänzt noch, dass eine Frau auf jeden Fall den Mascara vor einer Gesichtsmaske entfernt hätte und dass Masumi dies nicht wusste, da sie selbst kein Make-Up trägt. Beim Verlassen des Hotels trifft Ran noch auf ihre Mutter Eri und erzählt ihr von dem Fall. Kurz nachdem sich Masumi verabschiedet, erkennt Eri sie wieder. Beim ersten Mal traf sie diese, als sie gerade mit jemand telefonierte, den sie Nii (Bruder) nannte.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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