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Riyako Asabuki: Unterschied zwischen den Versionen
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Heute lernen wir die junge Rechtsanwältin Riyako Asabuki kennen. Sie schnappt keine Verbrecher, sondern vertritt diese vor Gericht! Ihre tiefen Gesichtszüge und langen Beine hat sie von ihrem verstorbenen Vater, einem Amerikaner. Sie arbeitet in der Anwaltskanzlei Yabuhara. Ihre Klienten sind nicht selten Tatverdächtige und daher kann sie sich nicht darauf verlassen, dass man ihr auch immer die Wahrheit sagt. Ihr Motto ist aber "nicht nur Fußballspieler und Polizisten müssen sich auf ihre Beinarbeit verlassen" und sie stellt fleißig selber Ermittlungen an. Sie lässt nicht locker, bis sie einen Fall durchschaut hat, auch wenn sie das oft in gefährliche Situationen bringt. Dabei steht ihr stets mit Rat und Tat der Kanzleichef Yunoshin Yabuhara zur Seite. Als sie sich später selbstständig macht, bleibt er weiterhin als wohlwollende Vaterfigur in ihrem Leben. Die Autorin Shizuko Natsuki soll übrigens nach der Lektüre des japanischen Gesetzeskompendiums so begeistert von der Materie gewesen sein, dass sie Kriminalschriftstellerin wurde. Ich dagegen verwende den Wälzer als Briefbeschwerer und handle mir wohl bald den Zorn von Justitia ein ... |
Heute lernen wir die junge Rechtsanwältin Riyako Asabuki kennen. Sie schnappt keine Verbrecher, sondern vertritt diese vor Gericht! Ihre tiefen Gesichtszüge und langen Beine hat sie von ihrem verstorbenen Vater, einem Amerikaner. Sie arbeitet in der Anwaltskanzlei Yabuhara. Ihre Klienten sind nicht selten Tatverdächtige und daher kann sie sich nicht darauf verlassen, dass man ihr auch immer die Wahrheit sagt. Ihr Motto ist aber "nicht nur Fußballspieler und Polizisten müssen sich auf ihre Beinarbeit verlassen" und sie stellt fleißig selber Ermittlungen an. Sie lässt nicht locker, bis sie einen Fall durchschaut hat, auch wenn sie das oft in gefährliche Situationen bringt. Dabei steht ihr stets mit Rat und Tat der Kanzleichef Yunoshin Yabuhara zur Seite. Als sie sich später selbstständig macht, bleibt er weiterhin als wohlwollende Vaterfigur in ihrem Leben. Die Autorin Shizuko Natsuki soll übrigens nach der Lektüre des japanischen Gesetzeskompendiums so begeistert von der Materie gewesen sein, dass sie Kriminalschriftstellerin wurde. Ich dagegen verwende den Wälzer als Briefbeschwerer und handle mir wohl bald den Zorn von Justitia ein ... |
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Version vom 16. Oktober 2021, 01:50 Uhr
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Riyako Asabuki | |
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Die Figur | |
Geschlecht | weiblich |
Detektivlexikon | |
Band | Band 51 |
Gosho Aoyamas Tipp | Die zwei Wahrheiten |
Riyako Asabuki wird in Band 51 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt.
Information
Heute lernen wir die junge Rechtsanwältin Riyako Asabuki kennen. Sie schnappt keine Verbrecher, sondern vertritt diese vor Gericht! Ihre tiefen Gesichtszüge und langen Beine hat sie von ihrem verstorbenen Vater, einem Amerikaner. Sie arbeitet in der Anwaltskanzlei Yabuhara. Ihre Klienten sind nicht selten Tatverdächtige und daher kann sie sich nicht darauf verlassen, dass man ihr auch immer die Wahrheit sagt. Ihr Motto ist aber "nicht nur Fußballspieler und Polizisten müssen sich auf ihre Beinarbeit verlassen" und sie stellt fleißig selber Ermittlungen an. Sie lässt nicht locker, bis sie einen Fall durchschaut hat, auch wenn sie das oft in gefährliche Situationen bringt. Dabei steht ihr stets mit Rat und Tat der Kanzleichef Yunoshin Yabuhara zur Seite. Als sie sich später selbstständig macht, bleibt er weiterhin als wohlwollende Vaterfigur in ihrem Leben. Die Autorin Shizuko Natsuki soll übrigens nach der Lektüre des japanischen Gesetzeskompendiums so begeistert von der Materie gewesen sein, dass sie Kriminalschriftstellerin wurde. Ich dagegen verwende den Wälzer als Briefbeschwerer und handle mir wohl bald den Zorn von Justitia ein ...