Episode 533
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Die Narbe, die an die Vergangenheit erinnert | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 64: Kapitel 667, 668 & 669 |
Fall | Fall 194 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 533 |
Titel | 過去を呼ぶ傷跡 |
Titel in Rōmaji | Kako o yobu kizuato |
Übersetzter Titel | Die Narbe, die an die Vergangenheit erinnert |
Erstausstrahlung | 9. Mai 2009 (Quote: 6,5 %) |
Opening & Ending | Opening 26 & Ending 33 |
Next Hint | Z |
Kako o yobu kizuato ist die 533. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Narbe, die an die Vergangenheit erinnert.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Fallaufklärung zum Fall des richtigen Gari[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kogoro kehrt vom Bad in das Zimmer zurück und erzählt seiner Tochter und Conan davon, dass der Butler Taisuke Hoya ebenfalls eine Narbe hat, die wie eine eins aussieht. Dessen Narbe war höchstens 15 Zentimeter lang, also wesentlich kleiner als die von Banba und Kusumoto. Er äußert die Vermutung, dass Hoya der Serienmörder sein könnte, der Matsumoto damals schwer verletzte. Der Hauptkommissar war durch den Angriff an einem Auge verletzt und konnte nicht erkennen, wie lang die Wunde war, die er dem Täter zugefügt hat. Der Mörder soll äußerst vorsichtig gewesen sein und hat in dem gestohlenen Wagen, mit dem er nach dem Kampf geflüchtet ist, sämtliche Fingerabdrücke entfernt. Ran hingegen kann nicht glauben, dass Hoya ein Serienmörder sein soll. Als Conan erneut die Indizien zur Tat durchgeht, bekommt er einen Einfall. Plötzlich klopft es an der Tür, denn Kurumi möchte von Kogoro erfahren, wie weit er mit den Ermittlungen ist und teilt ihm mit, dass ihre Hausangestellten einen Snack vorbereitet haben. Conan kann richtig erraten, dass es sich um Sushi handelt. Er flüstert Kurumi leise seine Theorie ins Ohr und trifft auf Bestätigung. Sie verrät Conan, dass sie zunächst glaubte, er wäre ein Oberschüler mit kindlicher Stimme. Nun glaubt sie jedoch, dass Sherlock Holmes in Conans Geist steckt und er Dinge sehen kann, die andere nicht wahrnehmen. Kurumi verlässt daraufhin den Raum und geht zurück auf ihr Zimmer.
Wenig später gehen die Moris in das Esszimmer und essen gemeinsam mit Banba und Kusumoto das Sushi. Conan lädt Hoya ein, gemeinsam mit ihnen zu essen, was dieser annimmt und zuerst nach einem Stück Ingwer greift. Kurz bevor ein Streit zwischen den beiden Männern ausbrechen kann, betäubt Conan Kogoro, um den Fall zu lösen. Er beginnt die Fallaufklärung, indem er den Männern eine Frage über ihre Vergangenheit stellt. Da die beiden sich selbst als äußerst ehrlich bezeichnen, findet es der schlafende Kogoro komisch, dass sie unbedingt das Geld haben wollen. Er erklärt zudem, dass die Narbe auf dem Körper eines Kindes entstanden ist und damals höchstens 15 Zentimeter lang sein konnte. Da es unmöglich ist, dass eine Narbe mit den Jahren mitwächst, muss sie immer noch nur 15 Zentimeter lang sein. Die Narben der Männer hingegen sind deutlich länger und reichen über die gesamte Körperbreite. Eine weitere Tatsache, die Kurumi bisher verschwiegen hat, ist, dass Gari sehr gern Ginger Ale trank und gebratene Nudeln, sowie Sushi aß. Der Spitzname Gari kam daher von dem japanischen Wort für Ingwer, den der Junge sehr gern mochte und der sowohl in Ginger Ale als auch in Sushi enthalten ist. Beim Essen zuvor konnte man beobachten, wie der Butler Hoya nur den Ingwer aß. Conan deckt auf, dass Hoya der Junge von damals ist.
Hoya selbst möchte Kurumi weder gestehen, dass er Gari ist, noch kann er den Lottoriegewinn reinen Gewissens annehmen. Er hat nämlich seit damals sehr starke Schuldgefühle, weil Kurumi wegen dem Unfall blind ist. Kogoro kann ihm aber mitteilen, dass Kurumi bereits seit einiger Zeit geahnt hat, dass Hoya ihre alte Urlaubsbekanntschaft ist und ihn durch das Fernsehinterview hervorzulocken versuchte. Ran und Conan schaffen es schließlich Hoya zu ermutigen, Kurumi alles zu erzählen. Er stimmt zu und geht zu ihr. Auch Banba und Kusumoto sehen ein, dass sie kein Geld mehr bekommen werden und wollen die Villa ebenfalls verlassen. Am Ausgang werden sie aber von der Polizei gestoppt, die Kusumoto auffordern, sie zu einer Befragung zu begleiten. Durch eine SMS von Kogoro (natürlich hatte Conan seine Finger im Spiel) konnte sich Matsumoto erinnern, dass die Narbe des Serienmörders auf dem Rücken sein muss. Kusumoto sagt hingegen aus, dass er sich seine Narbe selber zugefügt hat, weil ein Bekannter, der ständig eine Melodie pfiff, eine ähnliche hatte, die er cool fand.
Die Suche nach dem Serienmörder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Polizeihauptquartier beginnt später die Befragung von Kusumoto. Megure kann in Erfahrung bringen, dass Kusumoto vor 15 Jahren im Ausland studierte und er den wahren Serienmörder damals in einer Sauna kennen lernte, der ihm dann das Angebot machte, sich ebenfalls so eine Narbe machen zu lassen. Da man Kusumoto somit von der Liste der Verdächtigen streichen kann, schickt Megure Sato und Takagi los, um in der Sauna nach Hinweisen zu suchen. Matsumoto berichtet, dass der Täter bisher vier Menschen ermordet hat, einschließlich Matsumotos Partner Morimura, der zeitgleich auch der Mentor von Megure war. Morimura war es zudem auch, der Matsumoto vor seinem Tod mitteilte, dass das gesummte Lied eine wichtige Bedeutung in dem Fall habe. Vor Ort versucht Takagi, Sato nach nicht erfolgreicher Hinweissuche, mit einigen Andeutungen zu einem Sauna-Besuch einzuladen. Zunächst lehnt sie ab, macht ihm dann aber den Vorschlag, dass er, wenn er den Serienmörder findet, mit ihr in eine heiße Quelle fahren kann. Unterbrochen wird ihr Gespräch von den Detective Boys, die gerade auf dem Heimweg von der Schule sind. Um das Thema zu wechseln, spricht Conan die Inspektoren auf eine Fernsehsendung über den Serienmörder an, wo einige Informationen veröffentlicht wurden. Das erste Opfer des Täters war vor 20 Jahren ein 50-jähriger Arzt namens Tsuguharu Bokawa, der mit einem Katana aus seinem eigenen Haus ermordet wurde. Nur zwei Tage später fand man den 42-jährigen Universitätsprofessor Atsunori Mugita mit der gleichen Waffe getötet auf. Als die Polizei schließlich die Wohnungen observierte, kam es zu einer Verfolgungsjagd, bei der Kommissar Morimura starb. Fünf Jahre später wurde der 34-jährige Rechtsanwalt Susumu Nabei mit einem Küchenmesser erstochen.
Alle Opfer wurden zunächst mit einem Elektroschockgerät betäubt, ehe sie getötet wurden. Keines der Opfer hatte Ähnlichkeiten miteinander, doch alle mussten den Täter kennen. Die Polizei ging immer vom selben Täter aus, weil alle Toten dasselbe Wort eingeritzt bekommen haben. Plötzlich wird auf dem großen Flachbildschirm in der Stadtmitte von Tokio eine Liveübertragung von dem Kriminalpsychologen Doji Hiramune ausgestrahlt. In seiner Ansprache provoziert er den Serienmörder und sagt selbstsicher, dass er sich nicht trauen würde Hiramune zu töten. Ayumi erkennt den Mann wieder, da er im selben Wohnkomplex wohnt, wie sie. Aus diesem Grund ist Ai der Meinung, dass der Serienmörder auftreten könnte. Sato und Takagi verabschieden sich währenddessen von den Kindern und setzen ihre Arbeit fort. Daraufhin begeben sich die Detective Boys in Ayumis Wohnung. Ayumi und Ai haben zuvor noch einige Snacks gekauft. Dabei erzählt Ai, dass sie im Wohnkomplex einen Mann getroffen haben, der die ganzen Zeit ein Lied der Beatles pfiff. Conan ahnt Schlimmes und glaubt, dass der Täter schon auf dem Weg zu Hiramune ist. Er läuft los, um ihm zur Hilfe zu eilen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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