Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt!
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest.
Aka to kuro no kurasshu Kesshi ist die 503. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Zusammenstoß von Rot und Schwarz: Bereit zu sterben.
Die Ermittlungen im Hotel New Baker laufen noch immer, da die Polizei noch keinen der Verdächtigen, zu denen auch der FBI-AgentAndre Camel gehört, als Täter überführen konnte. Als die Verdächtigen Irina Palmer und Hal Buckner kurz den Tatort verlassen müssen, und Tobey Keynes daraufhin eine Bemerkung macht, fällt Conan ein, was für eine Bedeutung die Nachricht des Opfers Renji Sunochi für den Mörder hatte. Conan wird von Jodie aus den Gedanken gerissen, die sich über ihr Handy aufregt, da es nicht mehr funktioniert. Daraufhin leiht ihr Conan sein Handy und gibt an, dass er noch ein weiteres hat, sodass sie sich keine Sorgen machen muss. Er nutzt die Gelegenheit und hilft Jodie durch seine Äußerungen, die Nachricht zu entschlüsseln. Anschließend will Conan auch Megure zeigen, wer der Täter ist, indem er angibt, ein Zauberwort zu verwenden. Doch zuvor müsse er noch einige Vorbereitungen treffen.
In der Tiefgarage des Haido-Zentralklinikums erhält derweil Akai die Nachricht von Kir, wo und wann sie sich treffen. Black zeigt sich besorgt und fragt sich, ob es richtig sei, absichtlich in die Falle der Organisation zu gehen, doch Akai beruhigt ihn und meint, er solle Vertrauen in ihn haben. Abschließend entgegnet er Black, dass er sich auf ihn verlasse, und fährt mit seinem Chevrolet davon.
Währenddessen wurden im Hotel die Vorkehrungen getroffen und vier Stühle aufgestellt, vor die sich die Verdächtigen hinstellen sollen. Anschließend ruft Megure das Wort „Shiranpuri“ aus und die Detective Boys müssen sofort lachen. Erstaunt stellen sie jedoch gleich darauf fest, dass sich alle bis auf Tobey Keynes hingesetzt haben. Dieser fragt verwundert, warum sie dies getan haben und Camel erwidert, dass dies die Anweisung des Kommissars gewesen sei. Daraufhin erklärt Jodie, dass die anderen das Wort „Shiranpuri“ als „Sit down, please!“, zu Deutsch „Setz dich bitte hin!“, verstanden haben, da manche Japaner aufgrund schlechter Englischkenntnisse die Wörter undeutlich aussprechen. Sie schlussfolgert daraus, dass Keynes zwar nicht wie ein Japaner aussieht, aber trotzdem eher der japanischen Sprache mächtig ist als dem Englischen. Für den Fall bedeutet dies, dass der Täter die englische Nachricht des Opfers, die allerdings bereits vor dem Mord als Information für die Sekretärin verfasst wurde, mitnahm, da er sie nicht lesen konnte und irrtümlich annahm, dass es sich dabei um einen Hinweis auf seine Identität handele. Da die anderen drei Verdächtigen fließend Englisch sprechen können, kommt nur Keynes als Mörder in Frage. Dieser streitet den Vorwurf jedoch ab, da man ihn nur aufgrund seiner mangelnden Englischkenntnisse nicht verhaften könne. Conan vermutet, dass Keynes den Notizzettel noch immer bei sich hat, da er sicherlich wissen wollte, was der Tote verfasst hatte. Als Takagi ihn durchsucht, kann er die Nachricht finden. Gleich darauf erzählt Keynes von seinem Motiv. Seine Freundin arbeitete einst für Sunochi, bis sie schließlich wegen der Überarbeitung starb. Da aufgrund einer Klausel im Vertrag ihr Bruder das Honorar an Sunochi weiterzahlen musste, kam Keynes zu ihm, um ihn anzubieten, für die Auflösung des Vertrags in seine Agentur zu wechseln. Doch dann überkam ihn der Hass und er erschoss Sunochi. Keynes fragt sich, wie sie herausfinden konnten, dass er kein Englisch spreche. Daraufhin entgegnet Conan, dass er das englische Wort für „Rezeption“ nicht erkannt hatte und deswegen eine merkwürdige Aussage machte.
In der Detektei Mori sieht sich Ran eine Zeitung an und entdeckt darin einen Artikel über das FBI. Dabei denkt sie an die Begegnung mit Shuichi Akai in New York, ebenso fällt ihr das erneute Aufeinandertreffen in Tokio ein und sie erinnert sich an Akais Worte, dass Ran ihn an eine Frau erinnere.
Akai befindet sich in der Zwischenzeit auf dem Weg zum Raiha-Bergpass, um sich mit Kir zu treffen.