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Shiratori-keibu no shitsuren ist die 583. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Inspektor Shiratoris unerwiderte Liebe.
Nach seiner Begegnung als Grundschüler mit einem kleinen Mädchen, beschloss Ninzaburo Shiratori Polizist zu werden, um sie dort wieder zu treffen.Lange Zeit dachte er, Miwako Sato wäre das kleine Mädchen aus seiner Kindheit gewesen. Doch seit er Sumiko Kobayashi getroffen hat weiß er, dass sie das kleine Mädchen von damals ist. Fräulein Kobayashi allerdings kommen Zweifel, ob der Kommissar sie wirklich mag, als sie durch eine Zufall mit anhört, dass Kommissar Shiratori einmal in die Inspektorin Sato verliebt war und sie dieser zum Verwechseln ähnlich sieht...
Kommissar Megure beginnt die Verdächtigen in dem Fall Akira Sumida zu verhören. Alle drei, Kikuna Kagitani, Ryoko Takimoto und Ryusuke Kodama, haben für die Tatzeit kein Alibi, und so müssen auch Inspektor Takagi und Inspektorin Sato in dem Fall ermitteln. Auf dem Flur des Polizeihauptquartiers gehen sie an Fräulein Kobayashi vorbei, ohne diese zu bemerken. Diese sieht dort das erste Mal Miwako Sato und ihr fällt sofort auf, wie ähnlich sich die beiden Frauen sehen. Auch erinnert sich Fräulein Kobayashi wieder, dass sie selbst auch immer Polizisten werden wollte. Anschließend trifft die Lehrerin auf eine Gruppe von Polizisten, die alle in Sato verliebt sind, und lautstark über Kommissar Shiratori diskutieren. Dabei hört Fräulein Kobayashi, dass der Kommissar sie möglicherweise nur als "Ersatz-Sato" sieht.
Ayumi und Haibara finden ihre Lehrerin zusammengesunken auf dem Gang. Nachdem die drei gemeinsam zurück in das Verhörzimmer gegangen sind, ist Fräulein Kobayashi wie ausgewechselt. Nüchtern hört sie sich die Stimmen der drei Verdächtigen an und erklärt, dass keine der beiden weiblichen gehörten Stimmen der Stimme der Täterin ähnlich klingt. Kurz darauf betritt Inspektor Chiba das Verhörzimmer und erklärt dem Kommissar und der Lehrerin, dass sie keinen Umzugswagen mit den Ziffern "Null" und "Neun" finden können.
Inspektor Chiba meint weiter, dass sich die Lehrerin mit den Zahlen geirrt haben könnte und die Neun z. B. mit einer Fünf vertauscht hat. Fräulein Kobayashi reagiert wütend und verlässt das Revier. Kommissar Shiratori weist sie kurz vor ihrem Gehen noch auf den Täter hin, doch die Grundschullehrerin blockt ab und möchte das der Kommissar sie in Zukunft nicht mehr belästigt. Shiratori schickt der Lehrerin zu ihrer Sicherheit jedoch Inspektor Chiba hinterher. er selbst bleibt mit Conan und Haibara zurück. Haibara erklärt ihm, das Fräulein Kobayashi wohl gemerkt hat, dass sie Sato sehr ähnlich sieht und ihre eigenen Schlüsse gezogen haben muss. Der Kommissar ist schockiert, was auch die im selben Moment hereinkommenden Inspektoren Sato und Takagi bemerken.
Am nächsten Tag geht Kommissar Shiratori zu der Teitan-Grundschule, um das Missverständnis mit um Inspektorin Sato aufzuklären. Er erzählt der Lehrerin außerdem von ihrer ersten Begegnung als Kinder, dass er von ihrem damaligen Mut sehr begeistert gewesen ist und deswegen zur Polizei gegangen ist. Fräulein Kobayashi aber kann sich an ihre damalige Begegnung nicht erinnern und sagt dem Kommissar, dass es wahrscheinlicher sei, dass Sato das kleine Mädchen aus seiner Erinnerung ist. Sie läuft betrübt in das Schulgebäude, doch als Kommissar Shiratori der Lehrerin nachlaufen will, halten ihn die Detective Boys auf, die das Gespräch von Weitem mitverfolgt haben. Mitsuhiko erklärt, dass der Kommissar nicht wegen Kobayashis Mut zur Polizei gegangen sei, sondern wegen des mit Kirschblüten verzierten Cola-Bechers.
Am selben Abend bleibt Fräulein Kobayashi noch sehr lange alleine in der Grundschule und bereitet den Stoff für den nächsten Tag vor, als sie einen Anruf von einem Polizisten bekommt. Er erzählt ihr, dass sie doch noch einen Umzugswagen mit einer Null und einer Neun drauf gefunden hätten und er sie dazu noch sofort befragen müsse. Da er ein ehemaliger Schüler der Teitan-Grundschule sei, wolle er sie im Musikraum treffen. Fräulein Kobayashi macht sich sofort auf den Weg in das Musikzimmer, als sich jemand Fremdes von hinten an sie heranschleicht und angreift.