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Arsène Lupin: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ein abgebrühter Gentleman-Dieb, der selbst in den ausweglosesten Notsituationen sein verschmitztes Lächeln nicht verliert. Egal wie stark die Bewachung, egal wie gepanzert der Tresor, er kommt, sieht und stiehlt, und bevor jemand dagegen etwas unternehmen kann, ist er auch schon wieder verschwunden. Er ist ein Meister der Verkleidung, so gut, dass er sich manchmal selbst nicht mehr erkennt. Seine Handschrift und seine Stimme kann er nach Belieben verändern, somit ist es nahezu unmöglich ihn zu schnappen. Selbst als Detektiv ist er schon in Erscheinung getreten und hat dabei auch noch gleich die kniffligsten Fälle gelöst. Wegen seiner unglücklichen Kindheit hat er jedoch einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Er hilft den Armen und kämpft gegen die Starken. Und wenn es heißt, einer holden Dame bereitzustehen, dann nimmt er bereitwillig die größten Gefahren auf sich. Ein Ebenbild von Mut und Eleganz, ein unvergesslicher Gentleman und Meisterdieb. |
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+ | == Die Romanfigur Arsène Lupin == |
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+ | Arsène Raoul Lupin ist ein geborener Gentleman. Geboren 1874 als Sohn von Henriette d'Andrésy und Théophraste Lupin, genoss Lupin eine hervorragende Ausbildung in Jura und Medizin, wobei er sich auf die Dermatologie spezialisierte, den Medizinbereich, der sich mit Hauterkrankungen beschäftigt. Neben Latein, Englisch und Griechisch beherrscht er mehrere moderne Sprachen fließend. Er ist Meister der Verkleidungskunst und der Verstellung sowie verschiedener Kampfsportarten, unter anderem Fechten und Boxen. Auch ist er ein ausgesprochener Kunstkenner und Maler. Lupin weiß um sein Genie, und es ist schwer für ihn, bescheiden zu sein. Das Katz-und-Maus-Spiel mit den Gesetzeshütern scheint ihm manchmal wichtiger zu sein, als persönlicher Reichtum. |
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+ | Lupin verabscheut Gewalt und tötet dementsprechend nur in absoluter Notwehr. Meistens genießt er in den Romanen, wie auch in der realen Welt, die Sympathien der breiten Allgemeinheit, da seine Opfer stets auf sehr fragwürdige Weise zu ihrem Reichtum gekommen sind. |
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+ | Gegenüber [[Sherlock Holmes]], Englands berühmtestem Meisterdetektiv, zeigt Lupin eine Form des Respekts und der Bewunderung, da dieser der einzige ist, der ihn mehr als einmal in die Enge trieb.<ref name="Wiki-Lupin"> "Arsène Lupin". [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ars%C3%A8ne_Lupin&oldid=78137725 deutsche Wikipedia], letzter Zugriff am 15. 09. 2010, 18:59 Uhr.</ref> |
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+ | == Der Autor und seine Werke == |
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+ | Maurice Leblanc (1864 - 1941) wurde in Rouen, Frankreich, geboren. In seinen jungen Jahren arbeitete er zunächst in der Firma seines Vaters, bevor er ein Jura-Studium in Paris begann, um dem dominanten Einfluss des Vaters zu entgehen. Schließlich brach er seine Studien ab, um sich ganz dem Journalismus und der Schriftstellerei zu widmen. Dabei schrieb er zunächst für verschiedene Zeitschriften, bis er 1887 sein erstes Prosawerk ''Une femme'' veröffentlicht. Dabei sind insbesondere seine frühen Werke noch sehr stark am Naturalismus der Goncourts<ref group="*">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Edmond_und_Jules_de_Goncourt Edmund und Jules Goncourt] (1822 - 1896; 1830 - 1870); französische Kunstkritiker, Theaterkritiker, Dramatiker und Romanciers.</ref> und Maupassants<ref group="*">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Guy_de_Maupassant Guy de Maupassant] (1850 - 1893); französischer Schriftsteller und Journalist. Seine literarischen Werke standen dem Naturalismus nahe, wohingegen seine Artikel für verschiedene Zeitschriften politische und regierungskritische Themen behandelten.</ref> und den Werken Flauberts<ref group="*">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gustave_Flaubert Gustave Flaubert] (1821 - 1880); französischer Romancier.</ref> orientiert. |
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+ | Den ersten Roman um Arsène Lupin veröffentlichte Leblanc 1907. Doch bereits im Jahre 1905 erschien die erste Kriminalgeschichte um den berühmten Gentleman-Gauner als Serienpublikation in der Zeitschrift ''Je sais tout''. Mit der Figur des Lupin sollte Leblanc auch zu internationalem Ansehen kommen und mehrere seiner Geschichten wurden in andere Sprachen übersetzt.<ref name="autor"> "Maurice Leblanc". [https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Leblanc deutsche Wikipedia], letzter Zugriff am 15. 09. 2010, 18:59 Uhr; "Maurice Leblanc". [https://web.archive.org/web/20160331185131/http://www.arsenelupin.de/lupin-sites/lupin-informationen.htm#autor Matthes & Seitz Berlin (Internet Archive)], letzter Zugriff am 15. 09. 2010, 18:59 Uhr.</ref> |
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+ | === Entstehung und Bedeutung der Werke mit Arsène Lupin === |
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+ | Lupin unternahm seine ersten Schritte in Fortsetzungsgeschichten, die in dem Magazin ''Je Sais Tout'' erschienen. Dabei soll Leblanc den Meisterdieb als Gegenstück zu dem sehr erfolgreichen Sherlock Holmes von Arthur Conan Doyle geschaffen haben. Einer der Romane Leblancs heißt passenderweise Arsène Lupin kontra Herlock Sholmes, als Anspielung auf den berühmten Meisterdetektiv. Das Vorbild für Lupin ist nach verbreiteter Ansicht der anarchistische Illegalist Marius Jacob<ref group="*">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marius_Jacob Marius Jacob] (1879 - 1954); französischer Anarchist und Illegalist, der die Öffentlichkeit seiner Zeit mit gerissenen Einbrüchen und Diebstählen in Atem hielt.</ref>. |
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+ | Die Romane der Arsène-Lupin-Reihe stellen eine wichtige Etappe in der Geschichte des Kriminalromans dar, da sie die Perspektive vom Detektiv zum Kriminellen wechseln und den neuen Typus des Gentleman-Diebes einführen. Später widmen sich auch andere Autoren, allen voran das Autoren-Kollektiv Boileau-Narcejac, der Figur Arsène Lupin und veröffentlichen weitere Abenteuer des Meisterdiebs.<ref name="Wiki-Lupin" /> |
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+ | === Liste der Werke mit Arsène Lupin === |
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+ | Bis 1939 erschienen 22 Romane und Kurzgeschichten und vier Theaterstücke um Arsène Lupin direkt von Maurice Leblanc. Darüber hinaus gibt es weitere Geschichten von anderen Autoren, eine Fernsehserie und mehrere Verfilmungen. Die jüngste ist aus dem Jahre 2004, von Jean Paul Salomé.<ref>"Arsène Lupin". [https://fr.wikipedia.org/w/index.php?title=Ars%C3%A8ne_Lupin&oldid=56977284 französische Wikipedia], letzter Zugriff am 20. 09. 2010, 23:00 Uhr.</ref> |
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== Verschiedenes == |
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*Er ist das Vorbild für [[Kaito Kid]]. |
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+ | *Unter dem Titel Lupin III gibt es eine Manga-Serie von dem japanischen Autor Monkey Punch, die die Abenteuer eines ebenso diebischen Nachfahren von Lupin zeigt. Die Serie wurde in Japan auch für einen Anime adaptiert und es gibt jährlich ein TV-Special von Yomiuri TV. Einige der Specials sind auch in Deutschland erschienen. |
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+ | *In den Disney-Comics mit Dagobert Duck existiert eine von Don Rosa erfundene Figur namens ''Arpin Lusene'', welche ebenfalls einen Meisterdieb französischer Herkunft darstellt. |
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+ | [[en:Arsène Lupin]] |
Aktuelle Version vom 9. Oktober 2023, 09:30 Uhr
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Arsène Lupin | |
---|---|
Die Figur | |
Geschlecht | männlich |
Wohnort | Frankreich |
Geburtsjahr | 1874 |
Detektivlexikon | |
Band | Band 4 |
Gosho Aoyamas Tipp | Der Gentlemangauner |
Autor und Werke | |
Autor | Maurice Leblanc |
Erste Veröffentlichung | 1905: Arsène Lupin, gentleman cambrioleur |
Anzahl Werke | 22 Romane & Kurzgeschichten |
Arsène Lupin wird in Band 4 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt.
Die Romanfigur Arsène Lupin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Arsène Raoul Lupin ist ein geborener Gentleman. Geboren 1874 als Sohn von Henriette d'Andrésy und Théophraste Lupin, genoss Lupin eine hervorragende Ausbildung in Jura und Medizin, wobei er sich auf die Dermatologie spezialisierte, den Medizinbereich, der sich mit Hauterkrankungen beschäftigt. Neben Latein, Englisch und Griechisch beherrscht er mehrere moderne Sprachen fließend. Er ist Meister der Verkleidungskunst und der Verstellung sowie verschiedener Kampfsportarten, unter anderem Fechten und Boxen. Auch ist er ein ausgesprochener Kunstkenner und Maler. Lupin weiß um sein Genie, und es ist schwer für ihn, bescheiden zu sein. Das Katz-und-Maus-Spiel mit den Gesetzeshütern scheint ihm manchmal wichtiger zu sein, als persönlicher Reichtum.
Lupin verabscheut Gewalt und tötet dementsprechend nur in absoluter Notwehr. Meistens genießt er in den Romanen, wie auch in der realen Welt, die Sympathien der breiten Allgemeinheit, da seine Opfer stets auf sehr fragwürdige Weise zu ihrem Reichtum gekommen sind.
Gegenüber Sherlock Holmes, Englands berühmtestem Meisterdetektiv, zeigt Lupin eine Form des Respekts und der Bewunderung, da dieser der einzige ist, der ihn mehr als einmal in die Enge trieb.[1]
Der Autor und seine Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Maurice Leblanc (1864 - 1941) wurde in Rouen, Frankreich, geboren. In seinen jungen Jahren arbeitete er zunächst in der Firma seines Vaters, bevor er ein Jura-Studium in Paris begann, um dem dominanten Einfluss des Vaters zu entgehen. Schließlich brach er seine Studien ab, um sich ganz dem Journalismus und der Schriftstellerei zu widmen. Dabei schrieb er zunächst für verschiedene Zeitschriften, bis er 1887 sein erstes Prosawerk Une femme veröffentlicht. Dabei sind insbesondere seine frühen Werke noch sehr stark am Naturalismus der Goncourts[* 1] und Maupassants[* 2] und den Werken Flauberts[* 3] orientiert.
Den ersten Roman um Arsène Lupin veröffentlichte Leblanc 1907. Doch bereits im Jahre 1905 erschien die erste Kriminalgeschichte um den berühmten Gentleman-Gauner als Serienpublikation in der Zeitschrift Je sais tout. Mit der Figur des Lupin sollte Leblanc auch zu internationalem Ansehen kommen und mehrere seiner Geschichten wurden in andere Sprachen übersetzt.[2]
Entstehung und Bedeutung der Werke mit Arsène Lupin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lupin unternahm seine ersten Schritte in Fortsetzungsgeschichten, die in dem Magazin Je Sais Tout erschienen. Dabei soll Leblanc den Meisterdieb als Gegenstück zu dem sehr erfolgreichen Sherlock Holmes von Arthur Conan Doyle geschaffen haben. Einer der Romane Leblancs heißt passenderweise Arsène Lupin kontra Herlock Sholmes, als Anspielung auf den berühmten Meisterdetektiv. Das Vorbild für Lupin ist nach verbreiteter Ansicht der anarchistische Illegalist Marius Jacob[* 4].
Die Romane der Arsène-Lupin-Reihe stellen eine wichtige Etappe in der Geschichte des Kriminalromans dar, da sie die Perspektive vom Detektiv zum Kriminellen wechseln und den neuen Typus des Gentleman-Diebes einführen. Später widmen sich auch andere Autoren, allen voran das Autoren-Kollektiv Boileau-Narcejac, der Figur Arsène Lupin und veröffentlichen weitere Abenteuer des Meisterdiebs.[1]
Liste der Werke mit Arsène Lupin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis 1939 erschienen 22 Romane und Kurzgeschichten und vier Theaterstücke um Arsène Lupin direkt von Maurice Leblanc. Darüber hinaus gibt es weitere Geschichten von anderen Autoren, eine Fernsehserie und mehrere Verfilmungen. Die jüngste ist aus dem Jahre 2004, von Jean Paul Salomé.[3]
Jahr | Originaltitel | Deutscher Titel / Übersetzter Titel | Weitere Informationen |
---|---|---|---|
1905 | Arsène Lupin, gentleman cambrioleur | Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner | |
1906 | Arsène Lupin contre Herlock Sholmes | Arsène Lupin kontra Herlock Sholmes | |
1907 | La lampe juive | ||
1908 | L’ aiguille creuse | Die hohle Nadel oder Die Konkurrenten des Arsène Lupin / Arsène Lupin und der Schatz der Könige von Frankreich | |
1910 | Huit cent treize, la double vie d’Arsène Lupin | 813 – das Doppelleben des Arsène Lupin | |
1912 | Le bouchon de cristal | Der Kristallstöpsel oder die Missgeschicke des Arsène Lupin | |
1912 | Le bouchon de cristal | Der Kristallstöpsel oder die Missgeschicke des Arsène Lupin | |
1915 | L'Éclat d’obus | ||
1917 | Le triangle d’or | Das goldene Dreieck | |
1919 | L’ île aux trente cercueils | Die Insel der 30 Särge | |
1920 | Les Dents du tigre | ||
1922 | Les huit coups de l’horloge | Die Uhr schlägt achtmal / Acht Glockenschläge | |
1924 | La Comtesse de Cagliostro | Die Gräfin von Cagliostro oder die Jugend des Arsène Lupin | |
1927 | La Demoiselle aux yeux verts | Die Dame mit den grünen Augen | |
1927 | L’agence Barnett et Cie | ||
1928 | La demeure mystérieuse | ||
1930 | La barre-y-va | ||
1932 | La femme aux deux sourires | ||
1932 | Le chapelet rouge | ||
1933 | Victor de la brigade mondaine | ||
1935 | La Cagliostro se venge | ||
1939 | Les milliards d’Arsène Lupin |
Tabelle 1: Romane und Kurzgeschichten mit Arsène Lupin von Maurice Leblanc.[4]
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Er ist das Vorbild für Kaito Kid.
- Unter dem Titel Lupin III gibt es eine Manga-Serie von dem japanischen Autor Monkey Punch, die die Abenteuer eines ebenso diebischen Nachfahren von Lupin zeigt. Die Serie wurde in Japan auch für einen Anime adaptiert und es gibt jährlich ein TV-Special von Yomiuri TV. Einige der Specials sind auch in Deutschland erschienen.
- In den Disney-Comics mit Dagobert Duck existiert eine von Don Rosa erfundene Figur namens Arpin Lusene, welche ebenfalls einen Meisterdieb französischer Herkunft darstellt.
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Edmund und Jules Goncourt (1822 - 1896; 1830 - 1870); französische Kunstkritiker, Theaterkritiker, Dramatiker und Romanciers.
- ↑ Guy de Maupassant (1850 - 1893); französischer Schriftsteller und Journalist. Seine literarischen Werke standen dem Naturalismus nahe, wohingegen seine Artikel für verschiedene Zeitschriften politische und regierungskritische Themen behandelten.
- ↑ Gustave Flaubert (1821 - 1880); französischer Romancier.
- ↑ Marius Jacob (1879 - 1954); französischer Anarchist und Illegalist, der die Öffentlichkeit seiner Zeit mit gerissenen Einbrüchen und Diebstählen in Atem hielt.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 "Arsène Lupin". deutsche Wikipedia, letzter Zugriff am 15. 09. 2010, 18:59 Uhr.
- ↑ "Maurice Leblanc". deutsche Wikipedia, letzter Zugriff am 15. 09. 2010, 18:59 Uhr; "Maurice Leblanc". Matthes & Seitz Berlin (Internet Archive), letzter Zugriff am 15. 09. 2010, 18:59 Uhr.
- ↑ "Arsène Lupin". französische Wikipedia, letzter Zugriff am 20. 09. 2010, 23:00 Uhr.
- ↑ "Maurice Lebanc". Krimi-Couch, letzter Zugriff am 15. 09. 2010, 18:59 Uhr.