Episode 580
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Das herannahende schwarze Zeitlimit | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 67: Kapitel 699, 700, 701, 702, 703 & 704 |
Fall | Fall 205 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 580 |
Titel | 迫る黒の刻限 |
Titel in Rōmaji | Semaru kuro no kokugen (taimurimitto) |
Übersetzter Titel | Das herannahende schwarze Zeitlimit |
Erstausstrahlung | 10. Juli 2010 (Quote: 8,2 %) |
Opening & Ending | Opening 28 & Ending 35 |
Semaru kuro no kokugen (taimurimitto) ist die 580. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Das herannahende schwarze Zeitlimit.
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einer Seitenstraße sitzen Gin und Kir in Gins Wagen. Gin bedroht sie mit einer Waffe, da sich im Kaufhaus eine Person befindet, die Shuichi Akai sehr ähnlich sieht und er von Kir glaubt, sie habe ihn mit dem Tod des ehemaligen FBI-Agenten ausgetrickst. Er weist gerade Wodka an, zum Einkaufszentrum zu fahren, als dieser im selben Moment einen Anruf von Korn bekommt. Korn befindet sich in der Eingangshalle des Kaufhauses und erzählt, dass sich das Sondereinsatzkommando und das Bombenentschärfungsteam der Polizei von Tokio ebenfalls dort befinden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Einkaufszentrum befragt Kogoro eine Angestellte aus dem Fitnessbereich, da die T-Shirts ursprünglich aus diesem Teil des Kaufhauses stammen. Die Mitarbeiterin hat bisher an jedem der fraglichen Sonntage gearbeitet und müsste deshalb die Person ,die immer um die gleiche Zeit eines der roten T-Shirts gekauft hat, gesehen haben. Die Dame kann sich jedoch nicht erinnern. Frau Seta, eine junge Kassiererin der Sportabteilung, beobachtet die Befragung unbemerkt. Derweil schleicht sich Kogoros Auftraggeber von hinten an den Privatdetektiv an. Als Kogoro ihn letztendlich bemerkt, fragt er ihn, warum er nicht bei Conan und Ran geblieben ist. Dieser antwortet, dass der kleine Junge offenbar mit den T-Shirts spielt und er deswegen den Detektiv holen wollte. Sofort macht sich Kogoro auf den Weg, zurück zu den T-Shirts.
Conan hat die Shirts gemäß ihrer Falten gelegt. Ran fällt auf, dass sie so etwas schon irgendwo einmal gesehen hat. Sie erinnert sich an eine Sherlock Holmes-Geschichte, da die Shirts nun aussehen wie kleine tanzende Männchen. Diese waren in der gleichnamigen Geschichte um Sherlock Holmes ein Code gewesen. Conan vermutet daher, dass es sich mit den T-Shirts ähnlich verhält und sie einen versteckten Hinweis geben sollen. Kogoro versteht davon nichts und sieht auch keinen Code in den Shirts.
Zu der gleichen Zeit analysiert das Bombeneinsatzkommando, wie viele Bomben es insgesamt gibt. Eine befindet sich am Lift, eine an der Treppe und eine weitere an der Rolltreppe. Die beiden FBI-Agenten Jodie Starling und Andre Camel befinden sich ganz in der Nähe einer der Treppen zu dem blockierten Stockwerk. Sie bezeichnen den Bombenleger als Amateur, da er den Geiseln nicht einmal die Handys abgenommen hat. In ihrer Nähe telefoniert ein Mann mit jemanden, der sich ganz in der Nähe des Bombenlegers befinden muss. Dieser schickt eine Videonachricht, in der ein in Bomben eingehüllter Mann zu sehen ist. Jodie wird auf das Video aufmerksam und erkennt auf dem Handy-Display den Mann mit den Brandnarben.
Conan befragt derweil noch einmal die Angestellte der Sportabteilung und erfährt, dass die Kassiererin Maruoka die Abrechnungen macht. Er verabschiedet sich und steht kurze Zeit später vor dem Kassierraum. Dort gibt er vor, für Kogoro etwas zu einem zehn Jahre zurückliegenden Gebirgsunfall im Internet zu recherchieren. Bei diesem Lawinenunglück starb ein erfahrener Bergsteiger. Conan weiß nun, wer der Versender der roten Shirts ist, aber ihm fehlt noch die Identität des Bombenlegers. Dieser hingegen ist sehr zuversichtlich, dass seine Verbrechen nicht ans Licht kommen werden.
In der Menschenmenge taucht Subaru Okiya auf, zückt sein Handy und will gerade eine E-Mail schreiben, als ihm der Mann auffällt, der aussieht wie Akai. Währenddessen macht sich vor dem Einkaufszentrum die Polizei bereit, die Bomben zu entschärfen. Ganz in der Nähe des Kaufhauses steht noch immer der Wagen von Gin. Wodka merkt an, dass, wenn Bomben hoch gehen oder aber entschärft werden, die Menschen in Scharen heraus rennen werden. Ein Schuss würde damit fast unmöglich sein.
Im Kaufhaus wird Kogoro von einem Mann gefragt, wann er den Fall endlich beenden würde. Gerade bekommt er eine SMS von einer ihm unbekannten Nummer, als Conan ihn mit seinem Narkosechronometer schlafen legt. Er landet dabei genau neben einer der Bomben. Der schlafende Kogoro merkt an, dass eigenartigerweise an den T-Shirts jeweils eine Rechnung klebte und sie immer an einem Sonntag verkauft wurden. Doch wenn dann jemand diese Person erwartet und, zum Beispiel auf der Toilette, zu Boden schlägt, um ihr eine Bombe um den Bauch zu schnallen, würde die Fitnessabteilung aus den Augen gelassen. Das aber der Täter keinen Komplizen hat wird deutlich, da andernfalls die Kaufhausbesucher nicht so frei mit ihren Handys hantieren dürften. Somit kommt nur eine Person als Bombenleger infrage: es ist die vermeintliche Geisel selbst.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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