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Episode 516: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Manga=Band 59 |
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+ | | Fall = [[Fall 178]] |
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− | |Kap1=613 |
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− | |Kap2=616 |
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− | |Next Hint= Lidschatten |
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− | |Einleitung=In einem Gebäude nahe Tokio bittet [[Noanobu Torada]] den Meisterdetektiv Kogoro Mori, der zusammen mit [[Conan]] und seiner Tochter [[Ran Mori]] angereist ist, einen Fall für ihn aufzuklären. Vor einem Jahr soll sein Sohn bei einem Unfall von einer Klippe gestürzt und verstorben sein. Herr Torada behauptet jedoch, es sein anders gewesen. |
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− | |Handlung=[[Bild:Episode516-1.JPG|thumb|left|Herr Torada erklärt die Umstände]][[Bild:Episode516-2.JPG|thumb|left|Kansuke verhört Yui]][[Bild:Episode516-3.JPG|thumb|left|Kansuke will den Mörder stellen]][[Bild:Episode516-4.JPG|thumb|left|Conan und Heiji denken nach]] |
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+ | '''Fūrinkazan Meikyū no yoroi musha''' ist die 516. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Fūrinkazan – Der gepanzerte Krieger des Labyrinths''. |
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− | Herr Torada ist der Ansicht, dass ein Mitglied der [[Familie Tatsuo]], die schon seit Generationen im ewigen Wettstreit mit seiner Familie steht, seinen Sohn von der Klippe gestürzt habe und er nicht von alleine dort hinunter gefallen sei. An einem anderen Ort ist Heiji zusammen mit Kazuha dabei, einen weiteren Fall zu lösen. Es handelt sich hierbei um einen Mord. Das Opfer wurde in einem Haufen aus Sand vergraben und dort liegen gelassen. Am tatort fand man, genau wie beim Fall der Familie Torada einen Tausenfüssler. Heijis Auftraggeber stellt sich als das Oberhaupt der Familie Tatsuo, Tamefumi Tatsuo heraus. Er ist der Ansicht, dass die Familie Torada seine Familie dafür verantwortlich für den Mord an Yoshiro Torada verantwortlich gemacht hat und sich mit diesem Zug rächen wollte. Heiji begibt sich auf die Suche nachdem ältesten Sohn der Familie Tatsuo, [[Akira Tatsuo]], der die Leiche fand. Dieser befindet sich gerade mitten im Training für das morgige "[[Horse-Back-Archery-Festival]]". Ayaka Tatsuo, die sich ebenfalls vor Ort befindet, ist begeistert, dass Akira alle Scheiben mit einem Pfeil vom Pferd aus traf. Akira versichert ihr, dass er das Wettschießen gewinnen werde. Plötzlich tauchen Kogoro, Ran und Conan auf, um deen Schützen und seine Frau zu befragen. Sie erzählen, dass eine andere Person mit Osaka-Dialekt sie zuvor schon einmal befragte. Allen ist klar, dass es sich um Heiji handeln muss. Dieser ist momentan allerdings schon bei der Familie Torada, um sie nach deren Umständen zu befragen. Er trifft auf Shigetsugu, der ebenfalls ein Sohn der Familie Torada ist. Auch er erzählt von anderen Personen, die ihn befragten und aus Tokio stammen. Heiji denkt natürlich sofort an Shinichi. Da Shigetsu Personen in ein benachbartes Gebäude gehen sah, macht sich Heiji sofort auf den Weg, um Kudo zu treffen. Im Inneren trifft er auf Kansuke Yamato von der Polizei, Yui Torada sowie die Familie Mori. Kansuke ist gerade dabei, Yui zu verhören. Diese erzählt einige genauere Umstände des Falles vor einem Jahr. In Anwesen der Familie Torada wird noch einmal alles zusammengefasst. Yui berichtet, dass alle nach dem Polizei-Offizier Kai gesucht haben. Er war der Held der Stadt gewesen. Hätte ihn jemand gesehen, hätte er ihm geholfen. Auch Shigestugu erzählt genaueres über den Vorfall. Als er sein Hobby, das Suchen nach Schätzen erwähnt, kommt Noanobu Torada herein, der behauptet, dass dies ein verrücktes Hobby sei. Auch seine Frau, Tatsue Torada behauptet, dass er der Schandfleck der Familie ist. Nach einer weiteren kurzen Runde begeben sich Heiji und Conan ins Hause der Familie Tatsuo, da Kanesuke dort nach weiteren Hinweisen suchen wollte. Ran, Kogoro und Kazuha bleinen bei der Familie Torada zurück. Tamefumi Tatsuo erwartet sie schon. Shigeyo Tatsuo erzählt ihnen, dass sie denkt, sie sterbe als nächstes. Auch Ayaka und Akira sind vor Ort und einigeinteressante Geschichten über den Tod vor einem Jahr. Aufgrund von Regen können Conan und Heiji nicht zu den anderen zurück und übernachten bei der Familie Tatsuo. Nachdem sie Ran, Kazuha und Kogoro bescheid gegeben haben, machen sie sich an das Rätsel des Falles. Als sie am nächsten morgen zu den anderen zurückkehren, erzählen ihnen Ran und Kazuha, dass sie über Nacht den Schatten einer mysteriösen Gestalt gesehen haben. Als Ayaka dies erfährt, bekommt sie sofort einen Schreck und schließt sich in der Toilette ein. Akira und Temfumi versuchen vergebens, sie per Telefon aus dem unsicheren Ort herauszulocken. Nachdem sie keine Antwort bekommen, versuchen sie die Tür gewaltsam zu öffnen. Als diese dann offen ist, finden sie Ayaka nicht in er Toilette vor. Sie wollen außerhalb des Hauses weitersuchen und teilen sich auf. Einige Personen nehmen das Auto, andere das Pferd zur Suche. Wiederum andere gehen zu Fuß oder benutzen das Skateboard. Auf einmal hören Heiji und Conan Geräusche. Als sie ihnen folgen, treffen sie auf Kansuke, der Ayaka ermordet am Baum hängend vorfand. Der Verdacht auf einen weiteren Serienmord bestätigt sich, als sie einen Tausendfüssler neben dem Baum vorfinden. Kansuke informiert die Familie Torada per Handy, dass sich ein Mord ereignet hat. Nach genauerem Betrachtem finden alle Anwesenden nur die Fußspuren von Kanuske unter dem Baum vor. Damit ist dies ein unmöglicher Fall. Nachdem Kazuzha und Ran von dem Geist erzählen, den sie letzte nacht gesehen haben, findet Conan auf der Veranda des Hauses Gegenstände, die erklären, wie die Gestalt des Geistes hervorgerufen werden konnte. |
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− | Conan und Heiji fragen sich nun, warum der Täter die Illusion eines Gesites hervorrief. Die beiden begeben sich kutzerhand zur Familie Tatsuo und finden dort eine weitere Rüstung vor. Nachdem Shigeyo Tatsuo den Detektiven von der "Kunst des Krieges" erzählt, denken Conan und Heiji sofot an Furinkazan und die damit verbundenen Morde. Der Furinkazan steht für die Symbole Wind, Berg und Wald, die jeweil einmal als Tat-Motiv gewählt wurden. |
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+ | Diese Episode wurde in Japan als einstündiges [[Liste der Specials|Special]] ausgestrahlt. |
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+ | [[Datei:Episode 516-1.jpg|mini|links|Herr Torada erklärt die Umstände]] |
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+ | [[Naonobu Torada|Herr Torada]] ist der Ansicht, dass ein Mitglied der [[Familie Tatsuo]], die schon seit Generationen im Wettstreit mit der [[Familie Torada]] steht, seinen [[Yoshiro Torada|Sohn Yoshiro]] getötet hat. Dieser wurde von einer Windhose erwischt und später tot aufgefunden. Komisch an der Sache ist jedoch der Umstand, dass sich neben der Leiche ein toter Tausendfüßler befand, der von einer Person nachträglich dort hingelegt worden sein muss. [[Kogoro Mori]] soll die Angelegenheit klären. Derweil ist [[Heiji Hattori]] zusammen mit [[Kazuha Toyama]] im Haus der Familie Tatsuo, einen weiteren Mordfall zu lösen. Das Opfer, [[Koji Tatsuo]], wurde in einem Haufen aus Sand vergraben und dort liegen gelassen. Am Tatort befand sich ebenfalls einen Tausendfüßler. Heijis Auftraggeber ist das Oberhaupt der Familie Tatsuo, Herr [[Tamefumi Tatsuo]]. Dieser ist der Ansicht, dass die Familie Torada seine Familie verantwortlich für den Mord an Yoshirô Torada gemacht hat und sich mit diesem Mord rächen wollte. Heiji begibt sich anschließend auf die Suche nach dem ältesten Sohn der Familie Tatsuo, [[Akira Tatsuo]], der die Leiche fand. |
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+ | [[Datei:Episode 516-2.jpg|mini|links|Kommissar Yamato verhört Yui Torada]] |
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+ | Akira Tatsuo befindet sich gerade mitten im Training für das bevorstehende "Festival der berittenen Bogenschützen". Dessen Frau [[Ayaka Tatsuo]] sieht ihm beim Training zu. Akira ist zuversichtlich, dass er das Wettschießen gewinnen kann. Plötzlich tauchen Kogoro, [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] auf, um ihn und seine Frau zu befragen. Die beiden erzählen, dass ein Schülerdetektiv mit Osaka-Dialekt sie zuvor schon einmal befragt hat. Conan, Ran und Kogoro ist sofort klar, dass es sich um Heiji handeln muss. Letzterer ist derweil bei der Familie Torada angelangt, um sie nach deren Umständen zu erkundigen. Er trifft auf [[Shigetsugu Torada|Shigetsugu]], der ebenfalls ein Sohn der Familie Torada ist. Auch dieser erzählt von anderen Personen, die aus Tokio stammen und ihn befragten haben. Heiji denkt natürlich sofort an Kogoro Mori und [[Shinichi Kudo|Shinichi]]. Er fragt Shigetsugu, wer außerdem wichtige Informationen für ihn haben könnte und dieser schickt ihn in den Pferdestall, um [[Yui Uehara|Yui Torada]] zu treffen. Im Inneren des Stallgebäudes treffen Kazuha und Heiji auf [[Kansuke Yamato]], Kommissar der örtlichen Polizei, der gerade dabei ist, Yui Torada zu verhören. Diese erzählt einige genauere Umstände zu einem Fall der sechs Jahre zurückliegt. Damals war der örtliche Polizeibeamte [[Kuroto Kai]] ums Leben gekommen. Kogoro, Ran und Conan stoßen derweil zu ihnen. |
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+ | [[Datei:Episode 516-3.jpg|mini|Großmutter Tatsuo erzählt von dem Fluch der Familie Torada]] |
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+ | Im Anwesen der Familie Torada wird noch einmal alles zusammengefasst. Yui berichtet, dass alle Bewohner des Ortes nach dem verstorbenen Polizeibeamten Kai gesucht hatten. Dieser war der Held der Stadt und sehr beliebt gewesen. Auch Shigetsugu erzählt genaueres über den Vorfall. Als er seine Leidenschaft, das Suchen nach Schätzen erwähnt, kommt Naonobu Torada herein und behauptet, dass dies ein verrücktes Hobby sei. Wenig später begeben sich Kogoro, Heiji und Conan erneut zum Haus der Familie Tatsuo, während Ran und Kazuha bei Familie Torada zurückbleiben. Tamefumi Tatsuo hat bereits auf den Meisterdetektiv gewartet. Seine Mutter [[Shigeyo Tatsuo]] erzählt von dem sog. Fluch der Familie Torada, an dem ihr Enkel Kôji gestorben sei. Conan fragt die alte Dame, warum die beiden Familien sich nicht gut verstehen, doch diese kann sich nicht mehr so recht an den Grund erinnern. Ayaka und Akira stoßen hinzu und erklären, dass sie und die Söhne der Toradas den Familienstreit bereits überwunden haben und gute Freunde geworden waren. Anschließend erzählen sie noch einige Details zu Herrn Kais Bogenschießkünste zu Pferde und spekulieren über dessen Tod sechs Jahre zuvor. Zu dem Haus der Toradas zurückkehren, können Kogoro, Conan und Heiji nicht mehr, da es plötzlich stark regnet und bereist dunkel geworden ist. Heiji sagt Kazuha per Telefon Bescheid. Anschließend denken er und Conan noch einmal über den Fall nach, kommen aber zu keiner Lösung. |
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+ | [[Datei:Episode 516-4.jpg|mini|links|Conan und Heiji denken nach]] |
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+ | Am nächsten Morgen kehren Kogoro, Conan und Heiji, begleitet von Ayaka, zum Anwesen der Toradas zurück. Aufgeregt erzählen ihnen Ran und Kazuha, dass sie über Nacht den Schatten einer mysteriösen Gestalt gesehen haben. Es war der Umriss des Kriegsherren Shingen Takeda, der im 16. Jh. lebte. Die beiden Mädchen hielten ihn daher für einen Geist. Als Ayaka dies erfährt, bekommt sie einen Schreck und schließt sich in der Toilette ein. Herr Torada bittet schließlich per Telefon auch Akira, Tamefumi und Shigeyo Tatsuo zu seinem Anwesen, da Ayaka nicht wieder aus der Toilette heraus kommen will. Als sie alle gemeinsam kurz darauf die Toilette öffnen, ist Ayaka nicht mehr dort. [[Tatsue Torada|Frau Torada]] merkt an, dass sie alle nur für wenige Augenblicke die Toilette unbeobachtet gelassen haben, da Ayaka einen Moment allein sein wollte. Kogoro bittet alle Anwesenden bei der Suche mitzuhelfen. Da Ayaka nicht im Anwesen ist, wollen sie auch die nahe Umgebung absuchen. Herr Torada und Herr Tatsuo nehmen jeweils ihren Wagen. Akira, Yui und Frau Torada reiten zu Pferd; alle anderen Personen gehen zu Fuß. |
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+ | Conan trifft als erster auf den Kommissar Yamato, der die Leiche der jungen Ayaka, von einem Baum hängend, gefunden hat. Ran und Kazuha, die Conan gefolgt sind, schreien laut beim Anblick der Toten. Nach und nach treffen auch Heiji, Kogoro und die restlichen Mitglieder der beiden Familien Torada und Tatsuo ein. Der Verdacht auf einen weiteren Serienmord bestätigt sich, als sie einen Tausendfüßler unterhalb des Baumes vorfinden. Kommissar Yamato informiert seine Kollegen, dass es ein weiteres Todesopfer gibt. Anschließend macht er die Anwesenden darauf aufmerksam, dass nur seine eigenen Fußspuren unter dem Baum zu sehen sind. Damit ist dies ein scheinbar unmöglicher Mord. Auch will er wissen, was im Vorfeld zu Ayakas Flucht aus dem Anwesen geschah. Kazuha und Ran erzählen von dem Geist, den sie in der Nacht zuvor gesehen haben. Die alte Tatsuo spricht daraufhin von einem Fluch des Fürsten Shingen Takeda. Der Kommissar ist anderer Meinung und warnt, insbesondere Akira Tatsuo und Shigetsugu Torada, dass sie möglicherweise die nächsten Opfer des Serienmörders sein könnten. |
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+ | [[Datei:Episode 516-5.jpg|mini|Kogoro ist überrascht, dass das Furinkazan als Mordvorlage verwendet wird]] |
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+ | Zurück am Anwesen der Toradas, finden Conan und Heiji Spuren, die zeigen, wie die Gestalt des Shingen Takeda erzeugt werden konnte. Conan und Heiji fragen sich nun, warum der Täter die Illusion eines Geistes hervorrufen wollte. Die beiden begeben sich kurzerhand erneut zum Anwesen der Familie Tatsuo und finden dort ebenfalls eine Rüstung des ehemaligen Kriegsfürsten vor. Hinter der Rüstung ist ein Banner mit einem Zitat aus dem Werk ''Über die Kriegskunst'' aufgehängt. Die Großmutter Shigeyo liest ihnen den Ausspruch, der abgekürzt auch 'Fûrinkazan' genannt wird, vor und erklärt, dass Shingen Takeda seine eigene Armee nach diesem Vorbild trainiert hatte. Conan und Heiji erkennen eine Verbindung zu den bisher geschehenen Morden. Fûrinkazan steht für die Symbole Wind, Wäldchen, Feuer und Berg, von denen bereits drei als Leitmotiv für eine Tat gewählt wurden. Heiji teilt Kogoro sofort über Handy die Gründe der verschiedenen Mord-Varianten mit. Kogoro ist sichtlich überrascht. Sie kommen zu dem Schluss, dass das Feuer-Symbol noch nicht als Motiv verwendet wurde und daher ein weiterer Mord noch ausstehen muss. Als Kogoro Kazuha und Ran wenig später von dem Telefonat und der Bedeutung des Fûrinkazan erzählt, erkennen die beiden, dass dieses auch als eine Strategie in Liebesangelegenheiten verwendet werden kann. |
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+ | [[Datei:Episode 516-7.jpg|mini|links|Yui erinnert sich]] |
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+ | Akira Tatsuo trainiert erneut für das kommende Festival im berittenen Bogenschießen. Conan und Heiji suchen ihn auf und wollen nach der Übungseinheit gemeinsam mit ihm zu dem Anwesen seiner Familie zurückkehren. Plötzlich entdeckt Conan einige mysteriöse Gestalten im Wald. Die Personen stellen sich allerdings nur als Akiras Konkurrenten heraus. Sie waren es auch, die eine der Zielscheiben etwas versetzt hatten, so dass Akira mit seinem letzten Schuss nicht traf. Yui stößt zu ihnen und die vier unterhalten sich über den Wettbewerb und den ehemaligen Polizeibeamten Kai. Heiji kommt zu dem Schluss, dass auch die aktuellen Morde in irgendeiner Verbindung zu den Vorfällen sechs Jahre zuvor stehen müssen. Kurze Zeit später erreicht auch Kommissar Yamato den Übungsplatz und berichtet von seinen jüngsten Untersuchungen. Mit ihm eingeschlossen gibt es insgesamt acht Verdächtige, die für die Tat infrage kommen. Anschließend bittet er alle, zurück zu den Anwesen ihrer Familien zu gehen. Akira soll Conan und Heiji mit sich nehmen. |
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+ | Kogoro, Ran und Kazuha sind währenddessen zusammen mit Shigetsugu in einer kleinen Hütte bei einer alten Mine. Dort haben dessen Freunden und er seit einiger Zeit nach dem angeblichen Gold des Shingen Takeda gegraben. Shigetsugu sucht nach einem Notizbuch, das er verlegt hat aber nicht mehr finden kann. Auch das Ehepaar Torada und Herr Tatsuo und seine Mutter stoßen zu ihnen. Da die Situation droht, wieder angespannt zu werden, schlägt Kogoro vor, dass alle zurück zu ihren jeweiligen Anwesen gehen. Auch Shigetsugu solle mit ihnen kommen. Dieser, etwas abseits stehend, hatte gerade eine Nachricht auf seinem Handy bekommen, willigt jedoch ein. Derweil sind Conan und Heiji mit Akira auf dem Heimweg, als sie alle einen lauten Knall hören. Das Geräusch klang ähnlich einem Blitz, der ganz in der Nähe eingeschlagen war. Unmittelbar danach erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm mitteilt, dass es einen weiteren Toten gibt. |
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+ | * '''TAKEDA Shingen''' (1521-1573) ist ein Kriegsfürst aus der 'Zeit der kämpfenden Länder' (1467-1568). In dieser Zeit war Japan nicht unter einer zentralen Regierung geeint, sondern die einzelnen Kriegsfürsten herrschten lokal über ihre Gebiete. Takeda Shingen kämpfte damals nicht an der Seite der späteren Reichseiniger Japans, ODA Nobunaga, TOYOTOMI Hideyoshi und TOKUGAWA Ieyasu. |
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+ | * '''Furinkazan''' setzt sich aus den vier Zeichen für Wind, Wäldchen, Feuer und Berg zusammen. Es ist eine Abkürzung für eine des Sūn Zǐ, in seinem Werk ''Über die Kriegskunst'', vorgeschlagene Taktik, sich in verschiedenen Situationen "so flink wie der Wind, so schweigend wie ein Wald, so furchtlos wie ein Feuer [oder] so unbeweglich wie ein Berg" zu verhalten. |
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+ | *[[Shigetsugu Torada]] |
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+ | [[Kategorie:Mangabasierte Episode]] |
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+ | [[Kategorie:Special-Episode]] |
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+ | [[en:Fuurinkazan The Mysterious Armored Warrior]] |
Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:07 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Fūrinkazan – Der gepanzerte Krieger des Labyrinths | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 45 Minuten |
Im Manga | Band 59: Kapitel 613, 614, 615, 616, 617 & 618 |
Fall | Fall 178 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 516 |
Titel | 風林火山 迷宮の鎧武者 |
Titel in Rōmaji | Fūrinkazan Meikyū no yoroi musha |
Übersetzter Titel | Fūrinkazan – Der gepanzerte Krieger des Labyrinths |
Erstausstrahlung | 3. November 2008 (Quote: 10,8 %) |
Opening & Ending | Opening 24 & Ending 31 |
Next Hint | Lidschatten |
Fūrinkazan Meikyū no yoroi musha ist die 516. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Fūrinkazan – Der gepanzerte Krieger des Labyrinths.
Diese Episode wurde in Japan als einstündiges Special ausgestrahlt.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herr Torada ist der Ansicht, dass ein Mitglied der Familie Tatsuo, die schon seit Generationen im Wettstreit mit der Familie Torada steht, seinen Sohn Yoshiro getötet hat. Dieser wurde von einer Windhose erwischt und später tot aufgefunden. Komisch an der Sache ist jedoch der Umstand, dass sich neben der Leiche ein toter Tausendfüßler befand, der von einer Person nachträglich dort hingelegt worden sein muss. Kogoro Mori soll die Angelegenheit klären. Derweil ist Heiji Hattori zusammen mit Kazuha Toyama im Haus der Familie Tatsuo, einen weiteren Mordfall zu lösen. Das Opfer, Koji Tatsuo, wurde in einem Haufen aus Sand vergraben und dort liegen gelassen. Am Tatort befand sich ebenfalls einen Tausendfüßler. Heijis Auftraggeber ist das Oberhaupt der Familie Tatsuo, Herr Tamefumi Tatsuo. Dieser ist der Ansicht, dass die Familie Torada seine Familie verantwortlich für den Mord an Yoshirô Torada gemacht hat und sich mit diesem Mord rächen wollte. Heiji begibt sich anschließend auf die Suche nach dem ältesten Sohn der Familie Tatsuo, Akira Tatsuo, der die Leiche fand.
Akira Tatsuo befindet sich gerade mitten im Training für das bevorstehende "Festival der berittenen Bogenschützen". Dessen Frau Ayaka Tatsuo sieht ihm beim Training zu. Akira ist zuversichtlich, dass er das Wettschießen gewinnen kann. Plötzlich tauchen Kogoro, Ran und Conan auf, um ihn und seine Frau zu befragen. Die beiden erzählen, dass ein Schülerdetektiv mit Osaka-Dialekt sie zuvor schon einmal befragt hat. Conan, Ran und Kogoro ist sofort klar, dass es sich um Heiji handeln muss. Letzterer ist derweil bei der Familie Torada angelangt, um sie nach deren Umständen zu erkundigen. Er trifft auf Shigetsugu, der ebenfalls ein Sohn der Familie Torada ist. Auch dieser erzählt von anderen Personen, die aus Tokio stammen und ihn befragten haben. Heiji denkt natürlich sofort an Kogoro Mori und Shinichi. Er fragt Shigetsugu, wer außerdem wichtige Informationen für ihn haben könnte und dieser schickt ihn in den Pferdestall, um Yui Torada zu treffen. Im Inneren des Stallgebäudes treffen Kazuha und Heiji auf Kansuke Yamato, Kommissar der örtlichen Polizei, der gerade dabei ist, Yui Torada zu verhören. Diese erzählt einige genauere Umstände zu einem Fall der sechs Jahre zurückliegt. Damals war der örtliche Polizeibeamte Kuroto Kai ums Leben gekommen. Kogoro, Ran und Conan stoßen derweil zu ihnen.
Im Anwesen der Familie Torada wird noch einmal alles zusammengefasst. Yui berichtet, dass alle Bewohner des Ortes nach dem verstorbenen Polizeibeamten Kai gesucht hatten. Dieser war der Held der Stadt und sehr beliebt gewesen. Auch Shigetsugu erzählt genaueres über den Vorfall. Als er seine Leidenschaft, das Suchen nach Schätzen erwähnt, kommt Naonobu Torada herein und behauptet, dass dies ein verrücktes Hobby sei. Wenig später begeben sich Kogoro, Heiji und Conan erneut zum Haus der Familie Tatsuo, während Ran und Kazuha bei Familie Torada zurückbleiben. Tamefumi Tatsuo hat bereits auf den Meisterdetektiv gewartet. Seine Mutter Shigeyo Tatsuo erzählt von dem sog. Fluch der Familie Torada, an dem ihr Enkel Kôji gestorben sei. Conan fragt die alte Dame, warum die beiden Familien sich nicht gut verstehen, doch diese kann sich nicht mehr so recht an den Grund erinnern. Ayaka und Akira stoßen hinzu und erklären, dass sie und die Söhne der Toradas den Familienstreit bereits überwunden haben und gute Freunde geworden waren. Anschließend erzählen sie noch einige Details zu Herrn Kais Bogenschießkünste zu Pferde und spekulieren über dessen Tod sechs Jahre zuvor. Zu dem Haus der Toradas zurückkehren, können Kogoro, Conan und Heiji nicht mehr, da es plötzlich stark regnet und bereist dunkel geworden ist. Heiji sagt Kazuha per Telefon Bescheid. Anschließend denken er und Conan noch einmal über den Fall nach, kommen aber zu keiner Lösung.
Am nächsten Morgen kehren Kogoro, Conan und Heiji, begleitet von Ayaka, zum Anwesen der Toradas zurück. Aufgeregt erzählen ihnen Ran und Kazuha, dass sie über Nacht den Schatten einer mysteriösen Gestalt gesehen haben. Es war der Umriss des Kriegsherren Shingen Takeda, der im 16. Jh. lebte. Die beiden Mädchen hielten ihn daher für einen Geist. Als Ayaka dies erfährt, bekommt sie einen Schreck und schließt sich in der Toilette ein. Herr Torada bittet schließlich per Telefon auch Akira, Tamefumi und Shigeyo Tatsuo zu seinem Anwesen, da Ayaka nicht wieder aus der Toilette heraus kommen will. Als sie alle gemeinsam kurz darauf die Toilette öffnen, ist Ayaka nicht mehr dort. Frau Torada merkt an, dass sie alle nur für wenige Augenblicke die Toilette unbeobachtet gelassen haben, da Ayaka einen Moment allein sein wollte. Kogoro bittet alle Anwesenden bei der Suche mitzuhelfen. Da Ayaka nicht im Anwesen ist, wollen sie auch die nahe Umgebung absuchen. Herr Torada und Herr Tatsuo nehmen jeweils ihren Wagen. Akira, Yui und Frau Torada reiten zu Pferd; alle anderen Personen gehen zu Fuß.
Conan trifft als erster auf den Kommissar Yamato, der die Leiche der jungen Ayaka, von einem Baum hängend, gefunden hat. Ran und Kazuha, die Conan gefolgt sind, schreien laut beim Anblick der Toten. Nach und nach treffen auch Heiji, Kogoro und die restlichen Mitglieder der beiden Familien Torada und Tatsuo ein. Der Verdacht auf einen weiteren Serienmord bestätigt sich, als sie einen Tausendfüßler unterhalb des Baumes vorfinden. Kommissar Yamato informiert seine Kollegen, dass es ein weiteres Todesopfer gibt. Anschließend macht er die Anwesenden darauf aufmerksam, dass nur seine eigenen Fußspuren unter dem Baum zu sehen sind. Damit ist dies ein scheinbar unmöglicher Mord. Auch will er wissen, was im Vorfeld zu Ayakas Flucht aus dem Anwesen geschah. Kazuha und Ran erzählen von dem Geist, den sie in der Nacht zuvor gesehen haben. Die alte Tatsuo spricht daraufhin von einem Fluch des Fürsten Shingen Takeda. Der Kommissar ist anderer Meinung und warnt, insbesondere Akira Tatsuo und Shigetsugu Torada, dass sie möglicherweise die nächsten Opfer des Serienmörders sein könnten.
Zurück am Anwesen der Toradas, finden Conan und Heiji Spuren, die zeigen, wie die Gestalt des Shingen Takeda erzeugt werden konnte. Conan und Heiji fragen sich nun, warum der Täter die Illusion eines Geistes hervorrufen wollte. Die beiden begeben sich kurzerhand erneut zum Anwesen der Familie Tatsuo und finden dort ebenfalls eine Rüstung des ehemaligen Kriegsfürsten vor. Hinter der Rüstung ist ein Banner mit einem Zitat aus dem Werk Über die Kriegskunst aufgehängt. Die Großmutter Shigeyo liest ihnen den Ausspruch, der abgekürzt auch 'Fûrinkazan' genannt wird, vor und erklärt, dass Shingen Takeda seine eigene Armee nach diesem Vorbild trainiert hatte. Conan und Heiji erkennen eine Verbindung zu den bisher geschehenen Morden. Fûrinkazan steht für die Symbole Wind, Wäldchen, Feuer und Berg, von denen bereits drei als Leitmotiv für eine Tat gewählt wurden. Heiji teilt Kogoro sofort über Handy die Gründe der verschiedenen Mord-Varianten mit. Kogoro ist sichtlich überrascht. Sie kommen zu dem Schluss, dass das Feuer-Symbol noch nicht als Motiv verwendet wurde und daher ein weiterer Mord noch ausstehen muss. Als Kogoro Kazuha und Ran wenig später von dem Telefonat und der Bedeutung des Fûrinkazan erzählt, erkennen die beiden, dass dieses auch als eine Strategie in Liebesangelegenheiten verwendet werden kann.
Akira Tatsuo trainiert erneut für das kommende Festival im berittenen Bogenschießen. Conan und Heiji suchen ihn auf und wollen nach der Übungseinheit gemeinsam mit ihm zu dem Anwesen seiner Familie zurückkehren. Plötzlich entdeckt Conan einige mysteriöse Gestalten im Wald. Die Personen stellen sich allerdings nur als Akiras Konkurrenten heraus. Sie waren es auch, die eine der Zielscheiben etwas versetzt hatten, so dass Akira mit seinem letzten Schuss nicht traf. Yui stößt zu ihnen und die vier unterhalten sich über den Wettbewerb und den ehemaligen Polizeibeamten Kai. Heiji kommt zu dem Schluss, dass auch die aktuellen Morde in irgendeiner Verbindung zu den Vorfällen sechs Jahre zuvor stehen müssen. Kurze Zeit später erreicht auch Kommissar Yamato den Übungsplatz und berichtet von seinen jüngsten Untersuchungen. Mit ihm eingeschlossen gibt es insgesamt acht Verdächtige, die für die Tat infrage kommen. Anschließend bittet er alle, zurück zu den Anwesen ihrer Familien zu gehen. Akira soll Conan und Heiji mit sich nehmen.
Kogoro, Ran und Kazuha sind währenddessen zusammen mit Shigetsugu in einer kleinen Hütte bei einer alten Mine. Dort haben dessen Freunden und er seit einiger Zeit nach dem angeblichen Gold des Shingen Takeda gegraben. Shigetsugu sucht nach einem Notizbuch, das er verlegt hat aber nicht mehr finden kann. Auch das Ehepaar Torada und Herr Tatsuo und seine Mutter stoßen zu ihnen. Da die Situation droht, wieder angespannt zu werden, schlägt Kogoro vor, dass alle zurück zu ihren jeweiligen Anwesen gehen. Auch Shigetsugu solle mit ihnen kommen. Dieser, etwas abseits stehend, hatte gerade eine Nachricht auf seinem Handy bekommen, willigt jedoch ein. Derweil sind Conan und Heiji mit Akira auf dem Heimweg, als sie alle einen lauten Knall hören. Das Geräusch klang ähnlich einem Blitz, der ganz in der Nähe eingeschlagen war. Unmittelbar danach erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm mitteilt, dass es einen weiteren Toten gibt.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- TAKEDA Shingen (1521-1573) ist ein Kriegsfürst aus der 'Zeit der kämpfenden Länder' (1467-1568). In dieser Zeit war Japan nicht unter einer zentralen Regierung geeint, sondern die einzelnen Kriegsfürsten herrschten lokal über ihre Gebiete. Takeda Shingen kämpfte damals nicht an der Seite der späteren Reichseiniger Japans, ODA Nobunaga, TOYOTOMI Hideyoshi und TOKUGAWA Ieyasu.
- Furinkazan setzt sich aus den vier Zeichen für Wind, Wäldchen, Feuer und Berg zusammen. Es ist eine Abkürzung für eine des Sūn Zǐ, in seinem Werk Über die Kriegskunst, vorgeschlagene Taktik, sich in verschiedenen Situationen "so flink wie der Wind, so schweigend wie ein Wald, so furchtlos wie ein Feuer [oder] so unbeweglich wie ein Berg" zu verhalten.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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