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− | '''Puromo bideo satsuei jiken (Kōhen)''' ist die 630. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil |
+ | '''Puromo bideo satsuei jiken (Kōhen)''' ist die 630. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2)''. |
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== Handlung == |
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Bis die [[Polizei]] eintrifft, verweilt die Filmgruppe zusammen mit [[Ran Mori|Ran]], [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und den [[Detective Boys]] im Gemeinschaftszimmer der Pension. Da [[Conan Edogawa|Conan]] sich nicht das aufgezeichnete Video von [[Mitsuo Okita]] anschauen kann, beschließt er sich den [[Tatort]] noch einmal anzusehen. Unter einem Vorwand macht Conan sich auf den Weg dorthin, trifft dort allerdings auf den Pensionsleiter [[Osamu Kurahashi|Herrm Kurahashi]], der gerade die Leiche von [[Yuya Miyasaka|Yuya]] mit einen weißen Tuch bedeckt. Um nicht bemerkt zu werden, versteckt sich Conan, doch kurz darauf macht er auf sich aufmerksam. Daraufhin verlässt Conan zunächst den Raum und kehrt zu den anderen zurück. Dort erfährt er von [[Miki Kitagawa|Miki]], dass sie den Kameramann [[Shingo Takayama|Herr Takayama]] draußen wegrennen sah. Sofort verfolgen alle den Flüchtigen. Vor einer Klippe halten sie schließlich an und finden den toten Herrn Takayama. Es scheint, als sei er von der Klippe gestürzt. Daraufhin kehren sie wieder in die Pension zurück und die Crew-Mitglieder fangen erneut an sich gegenseitig zu beschuldigen. |
Bis die [[Polizei]] eintrifft, verweilt die Filmgruppe zusammen mit [[Ran Mori|Ran]], [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] und den [[Detective Boys]] im Gemeinschaftszimmer der Pension. Da [[Conan Edogawa|Conan]] sich nicht das aufgezeichnete Video von [[Mitsuo Okita]] anschauen kann, beschließt er sich den [[Tatort]] noch einmal anzusehen. Unter einem Vorwand macht Conan sich auf den Weg dorthin, trifft dort allerdings auf den Pensionsleiter [[Osamu Kurahashi|Herrm Kurahashi]], der gerade die Leiche von [[Yuya Miyasaka|Yuya]] mit einen weißen Tuch bedeckt. Um nicht bemerkt zu werden, versteckt sich Conan, doch kurz darauf macht er auf sich aufmerksam. Daraufhin verlässt Conan zunächst den Raum und kehrt zu den anderen zurück. Dort erfährt er von [[Miki Kitagawa|Miki]], dass sie den Kameramann [[Shingo Takayama|Herr Takayama]] draußen wegrennen sah. Sofort verfolgen alle den Flüchtigen. Vor einer Klippe halten sie schließlich an und finden den toten Herrn Takayama. Es scheint, als sei er von der Klippe gestürzt. Daraufhin kehren sie wieder in die Pension zurück und die Crew-Mitglieder fangen erneut an sich gegenseitig zu beschuldigen. |
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− | Mitsuo beschließt daher das aufgezeichnete Video gegen den Willen von Miki zu zeigen, damit seine Unschuld bewiesen wird. Dabei ist zu erkennen, wie Mitsuo Yuya einen Überraschungsbesuch abstatten will. Doch vor der offenen Tür erkennt er ein Fläschchen mit Flüssiggrundierung, die zwischen den Türspalt klemmt. Als er die Tür öffnet, liegt dort bereits Yuya am Boden. Obwohl Mitsuo unschuldig scheint, hat Conan weiterhin ein seltsames Gefühl und |
+ | Mitsuo beschließt daher das aufgezeichnete Video gegen den Willen von Miki zu zeigen, damit seine Unschuld bewiesen wird. Dabei ist zu erkennen, wie Mitsuo Yuya einen Überraschungsbesuch abstatten will. Doch vor der offenen Tür erkennt er ein Fläschchen mit Flüssiggrundierung, die zwischen den Türspalt klemmt. Als er die Tür öffnet, liegt dort bereits Yuya am Boden. Obwohl Mitsuo unschuldig scheint, hat Conan weiterhin ein seltsames Gefühl und weiß nun woher es stammt. Sofort betäubt er Sonoko mit seinen [[Narkosechronometer]] und beginnt mit der Fallaufklärung. Er bittet Mitsuo erneut das Video abzuspielen. Beim Anblick von Yuyas Leiche bittet Conan das Video zu stoppen und macht auf die nicht vorhandenen Cola-Flecken am Griff des Requisiten-Messers aufmerksam. Da die Flecken später auf dem Messer zu finden waren, muss das Messer ausgetauscht worden sein. |
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− | Conan erzählt daraufhin, dass Yuya zu diesem Zeitpunkt noch nicht tot war. Dies begründet er anhand der Flasche mit der Flüssiggrundierung, denn dieses war verkehrt herum. Zudem ergibt das englische Wort |
+ | Conan erzählt daraufhin, dass Yuya zu diesem Zeitpunkt noch nicht tot war. Dies begründet er anhand der Flasche mit der Flüssiggrundierung, denn dieses war verkehrt herum. Zudem ergibt das englische Wort „liquid“, das soviel wie „flüssig“ heißt, wenn man es umdreht das japanische Wort für „Streich“. Yuya hat sich zum Zeitpunkt des Videodrehs tot gestellt. Das Messer ohne Cola-Flecken war somit eine Attrappe mit Kunstblut vom Dreh. Dieser Scherz kam aber nicht von Yuya, sondern wurde ihm vorgeschlagen. Diese Person nutzte den Scherz und brachte Yuya später um. Die Flüssiggrundierung wurde von Yuya als zusätzlicher Scherz zwischen den Türspalt gelegt und wurde zu seiner Sterbenachricht. Herr Takayama war auch in den Scherz eingeweiht und bestätigte den Tod von Yuya, als er in sein Zimmer kam. Die Tat muss zwischen dem Zeitpunkt, als alle das Zimmer von Yuya verlassen haben und dem Zeitpunkt, als Kurahashi das Zimmer erneut betreten hat, geschehen sein. Da nur Miki zu diesen Zeitpunkt die Lobby verlassen hat, muss sie die [[Täter]]in sein. |
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+ | [[Datei:Episode 630-12.jpg|mini|links|Miki rammte Yuya ein echtes Messer in die Brust]] |
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+ | [[Datei:Episode 630-15.jpg|mini|Yuya und Herr Takayama sorgten für die Absetzung der Serie]] |
− | Sie war es, die Yuya und Herr Takayama in den Streich |
+ | Sie war es, die Yuya und Herr Takayama in den Streich einweihte und dazu überzeugen konnte. Sie klopfte an Yuyas Tür und dieser machte ihr direkt auf. Während beide über den gelungenen Scherz lachten, brachte Miki ihn mit einem echten Messer um. Da Yuya nicht in die Lobby kam, um den Scherz aufzuklären, schöpfte Herr Takayama Verdacht und flüchtete zu der Klippe. Doch Miki verfolgte ihn und stieß ihn die Klippe herunter. Danach kehrte sie in die Lobby zurück und alle dachten, dass sie aus ihrem Zimmer kam. Schließlich gesteht Miki ihre Tat und erzählt, dass sie die Chance auf eine Gastrolle in einer bekannten Serie mit Yuya als Hauptdarsteller hatte. Doch Yuya und Herr Takayama verletzten betrunkenen jemanden am Set, woraufhin das Drama abgesetzt wurde. Danach bekam Miki nie wieder die Gelegenheit für eine wichtige Rolle und beendete ihre Schauspielkarriere. Als sie dann erfuhr, wie sich die Opfer über sie lustig machten und keine Reue zeigten, beschloss Miki sie umzubringen. Die Polizei kann später das falsche Messer in Mikis Zimmer ausfindig machen. Ran, Sonoko, Conan, [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] spielen [[Genta Kojima|Genta]] später einen Streich und täuschen vor ohne ihn mit dem Schiff abgefahren zu sein. |
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[[en:The Promo Video Shooting Case]] |
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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:25 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 190 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 630 |
Titel | プロモビデオ撮影事件(後編) |
Titel in Rōmaji | Puromobideo satsuei jiken (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 10. September 2011 (Quote: 9,0 %) |
Opening & Ending | Opening 32 & Ending 40 |
Next Hint | Lackfarbe |
Puromo bideo satsuei jiken (Kōhen) ist die 630. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2).
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis die Polizei eintrifft, verweilt die Filmgruppe zusammen mit Ran, Sonoko und den Detective Boys im Gemeinschaftszimmer der Pension. Da Conan sich nicht das aufgezeichnete Video von Mitsuo Okita anschauen kann, beschließt er sich den Tatort noch einmal anzusehen. Unter einem Vorwand macht Conan sich auf den Weg dorthin, trifft dort allerdings auf den Pensionsleiter Herrm Kurahashi, der gerade die Leiche von Yuya mit einen weißen Tuch bedeckt. Um nicht bemerkt zu werden, versteckt sich Conan, doch kurz darauf macht er auf sich aufmerksam. Daraufhin verlässt Conan zunächst den Raum und kehrt zu den anderen zurück. Dort erfährt er von Miki, dass sie den Kameramann Herr Takayama draußen wegrennen sah. Sofort verfolgen alle den Flüchtigen. Vor einer Klippe halten sie schließlich an und finden den toten Herrn Takayama. Es scheint, als sei er von der Klippe gestürzt. Daraufhin kehren sie wieder in die Pension zurück und die Crew-Mitglieder fangen erneut an sich gegenseitig zu beschuldigen.
Mitsuo beschließt daher das aufgezeichnete Video gegen den Willen von Miki zu zeigen, damit seine Unschuld bewiesen wird. Dabei ist zu erkennen, wie Mitsuo Yuya einen Überraschungsbesuch abstatten will. Doch vor der offenen Tür erkennt er ein Fläschchen mit Flüssiggrundierung, die zwischen den Türspalt klemmt. Als er die Tür öffnet, liegt dort bereits Yuya am Boden. Obwohl Mitsuo unschuldig scheint, hat Conan weiterhin ein seltsames Gefühl und weiß nun woher es stammt. Sofort betäubt er Sonoko mit seinen Narkosechronometer und beginnt mit der Fallaufklärung. Er bittet Mitsuo erneut das Video abzuspielen. Beim Anblick von Yuyas Leiche bittet Conan das Video zu stoppen und macht auf die nicht vorhandenen Cola-Flecken am Griff des Requisiten-Messers aufmerksam. Da die Flecken später auf dem Messer zu finden waren, muss das Messer ausgetauscht worden sein.
Conan erzählt daraufhin, dass Yuya zu diesem Zeitpunkt noch nicht tot war. Dies begründet er anhand der Flasche mit der Flüssiggrundierung, denn dieses war verkehrt herum. Zudem ergibt das englische Wort „liquid“, das soviel wie „flüssig“ heißt, wenn man es umdreht das japanische Wort für „Streich“. Yuya hat sich zum Zeitpunkt des Videodrehs tot gestellt. Das Messer ohne Cola-Flecken war somit eine Attrappe mit Kunstblut vom Dreh. Dieser Scherz kam aber nicht von Yuya, sondern wurde ihm vorgeschlagen. Diese Person nutzte den Scherz und brachte Yuya später um. Die Flüssiggrundierung wurde von Yuya als zusätzlicher Scherz zwischen den Türspalt gelegt und wurde zu seiner Sterbenachricht. Herr Takayama war auch in den Scherz eingeweiht und bestätigte den Tod von Yuya, als er in sein Zimmer kam. Die Tat muss zwischen dem Zeitpunkt, als alle das Zimmer von Yuya verlassen haben und dem Zeitpunkt, als Kurahashi das Zimmer erneut betreten hat, geschehen sein. Da nur Miki zu diesen Zeitpunkt die Lobby verlassen hat, muss sie die Täterin sein.
Sie war es, die Yuya und Herr Takayama in den Streich einweihte und dazu überzeugen konnte. Sie klopfte an Yuyas Tür und dieser machte ihr direkt auf. Während beide über den gelungenen Scherz lachten, brachte Miki ihn mit einem echten Messer um. Da Yuya nicht in die Lobby kam, um den Scherz aufzuklären, schöpfte Herr Takayama Verdacht und flüchtete zu der Klippe. Doch Miki verfolgte ihn und stieß ihn die Klippe herunter. Danach kehrte sie in die Lobby zurück und alle dachten, dass sie aus ihrem Zimmer kam. Schließlich gesteht Miki ihre Tat und erzählt, dass sie die Chance auf eine Gastrolle in einer bekannten Serie mit Yuya als Hauptdarsteller hatte. Doch Yuya und Herr Takayama verletzten betrunkenen jemanden am Set, woraufhin das Drama abgesetzt wurde. Danach bekam Miki nie wieder die Gelegenheit für eine wichtige Rolle und beendete ihre Schauspielkarriere. Als sie dann erfuhr, wie sich die Opfer über sie lustig machten und keine Reue zeigten, beschloss Miki sie umzubringen. Die Polizei kann später das falsche Messer in Mikis Zimmer ausfindig machen. Ran, Sonoko, Conan, Ayumi und Mitsuhiko spielen Genta später einen Streich und täuschen vor ohne ihn mit dem Schiff abgefahren zu sein.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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