Episode 630: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Puromo bideo satsuei jiken (Kōhen)''' ist die 630. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2)''.
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'''Puromo bideo satsuei jiken (Kōhen)''' ist die 630. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2)''.
 
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Mitsuo beschließt daher das aufgezeichnete Video gegen den Willen von Miki zu zeigen, damit seine Unschuld bewiesen wird. Dabei ist zu erkennen, wie Mitsuo Yuya einen Überraschungsbesuch abstatten will. Doch vor der offenen Tür erkennt er ein Fläschchen mit Flüssiggrundierung, die zwischen den Türspalt klemmt. Als er die Tür öffnet, liegt dort bereits Yuya am Boden. Obwohl Mitsuo unschuldig scheint, hat Conan weiterhin ein seltsames Gefühl und weis nun woher es stammt. Sofort betäubt er Sonoko mit seinen [[Narkosechronometer]] und beginnt mit der Fallaufklärung. Er bittet Mitsuo erneut das Video abzuspielen. Beim Anblick von Yuyas Leiche bittet Conan das Video zu stoppen und macht auf die nicht vorhandenen Cola-Flecken am Griff des Requisiten-Messers aufmerksam. Da die Flecken später auf dem Messer zu finden waren, muss das Messer ausgetauscht worden sein.
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Mitsuo beschließt daher das aufgezeichnete Video gegen den Willen von Miki zu zeigen, damit seine Unschuld bewiesen wird. Dabei ist zu erkennen, wie Mitsuo Yuya einen Überraschungsbesuch abstatten will. Doch vor der offenen Tür erkennt er ein Fläschchen mit Flüssiggrundierung, die zwischen den Türspalt klemmt. Als er die Tür öffnet, liegt dort bereits Yuya am Boden. Obwohl Mitsuo unschuldig scheint, hat Conan weiterhin ein seltsames Gefühl und weiß nun woher es stammt. Sofort betäubt er Sonoko mit seinen [[Narkosechronometer]] und beginnt mit der Fallaufklärung. Er bittet Mitsuo erneut das Video abzuspielen. Beim Anblick von Yuyas Leiche bittet Conan das Video zu stoppen und macht auf die nicht vorhandenen Cola-Flecken am Griff des Requisiten-Messers aufmerksam. Da die Flecken später auf dem Messer zu finden waren, muss das Messer ausgetauscht worden sein.
   
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Conan erzählt daraufhin, dass Yuya zu diesem Zeitpunkt noch nicht tot war. Dies begründet er anhand der Flasche mit der Flüssiggrundierung, denn dieses war verkehrt herum. Zudem ergibt das englische Wort "liquid", das soviel wie "flüssig" heißt, wenn man es umdreht das japanische Wort für "Streich". Yuya hat sich zum Zeitpunkt des Videodrehs tot gestellt. Das Messer ohne Cola-Flecken war somit eine Attrappe mit Kunstblut vom Dreh. Dieser Scherz kam aber nicht von Yuya, sondern wurde ihm vorgeschlagen. Diese Person nutzte den Scherz und brachte Yuya später um. Die Flüssiggrundierung wurde von Yuya als zusätzlicher Scherz zwischen den Türspalt gelegt und wurde zu seiner Sterbenachricht. Herr Takayama war auch in den Scherz eingeweiht und bestätigte den Tod von Yuya, als er in sein Zimmer kam. Die Tat muss zwischen dem Zeitpunkt, als alle das Zimmer von Yuya verlassen haben und dem Zeitpunkt, als Kurahashi das Zimmer erneut betreten hat, geschehen sein. Da nur Miki zu diesen Zeitpunkt die Lobby verlassen hat, muss sie die [[Täter]]in sein.
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Conan erzählt daraufhin, dass Yuya zu diesem Zeitpunkt noch nicht tot war. Dies begründet er anhand der Flasche mit der Flüssiggrundierung, denn dieses war verkehrt herum. Zudem ergibt das englische Wort „liquid“, das soviel wie „flüssig“ heißt, wenn man es umdreht das japanische Wort für „Streich“. Yuya hat sich zum Zeitpunkt des Videodrehs tot gestellt. Das Messer ohne Cola-Flecken war somit eine Attrappe mit Kunstblut vom Dreh. Dieser Scherz kam aber nicht von Yuya, sondern wurde ihm vorgeschlagen. Diese Person nutzte den Scherz und brachte Yuya später um. Die Flüssiggrundierung wurde von Yuya als zusätzlicher Scherz zwischen den Türspalt gelegt und wurde zu seiner Sterbenachricht. Herr Takayama war auch in den Scherz eingeweiht und bestätigte den Tod von Yuya, als er in sein Zimmer kam. Die Tat muss zwischen dem Zeitpunkt, als alle das Zimmer von Yuya verlassen haben und dem Zeitpunkt, als Kurahashi das Zimmer erneut betreten hat, geschehen sein. Da nur Miki zu diesen Zeitpunkt die Lobby verlassen hat, muss sie die [[Täter]]in sein.
   
 
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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:25 Uhr

Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen!
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629 Puromobideo satsuei jiken (Zenpen)Episodenliste — 631 Hanatokei wa shitteita
Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2)
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga nicht vorhanden (Filler)
Fall Filler-Fall 190
Japan
Episodennummer Episode 630
Titel プロモビデオ撮影事件(後編)
Titel in Rōmaji Puromobideo satsuei jiken (Kōhen)
Übersetzter Titel Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2)
Erstausstrahlung 10. September 2011
(Quote: 9,0 %)
Opening & Ending Opening 32 & Ending 40
Next Hint Lackfarbe

Puromo bideo satsuei jiken (Kōhen) ist die 630. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie Der Fall um die Aufnahme des Werbevideos (Teil 2).

Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herr Takayama ist von der Klippe gestürzt

Bis die Polizei eintrifft, verweilt die Filmgruppe zusammen mit Ran, Sonoko und den Detective Boys im Gemeinschaftszimmer der Pension. Da Conan sich nicht das aufgezeichnete Video von Mitsuo Okita anschauen kann, beschließt er sich den Tatort noch einmal anzusehen. Unter einem Vorwand macht Conan sich auf den Weg dorthin, trifft dort allerdings auf den Pensionsleiter Herrm Kurahashi, der gerade die Leiche von Yuya mit einen weißen Tuch bedeckt. Um nicht bemerkt zu werden, versteckt sich Conan, doch kurz darauf macht er auf sich aufmerksam. Daraufhin verlässt Conan zunächst den Raum und kehrt zu den anderen zurück. Dort erfährt er von Miki, dass sie den Kameramann Herr Takayama draußen wegrennen sah. Sofort verfolgen alle den Flüchtigen. Vor einer Klippe halten sie schließlich an und finden den toten Herrn Takayama. Es scheint, als sei er von der Klippe gestürzt. Daraufhin kehren sie wieder in die Pension zurück und die Crew-Mitglieder fangen erneut an sich gegenseitig zu beschuldigen.

Auf den Video ist die Leiche von Yuya zu erkennen

Mitsuo beschließt daher das aufgezeichnete Video gegen den Willen von Miki zu zeigen, damit seine Unschuld bewiesen wird. Dabei ist zu erkennen, wie Mitsuo Yuya einen Überraschungsbesuch abstatten will. Doch vor der offenen Tür erkennt er ein Fläschchen mit Flüssiggrundierung, die zwischen den Türspalt klemmt. Als er die Tür öffnet, liegt dort bereits Yuya am Boden. Obwohl Mitsuo unschuldig scheint, hat Conan weiterhin ein seltsames Gefühl und weiß nun woher es stammt. Sofort betäubt er Sonoko mit seinen Narkosechronometer und beginnt mit der Fallaufklärung. Er bittet Mitsuo erneut das Video abzuspielen. Beim Anblick von Yuyas Leiche bittet Conan das Video zu stoppen und macht auf die nicht vorhandenen Cola-Flecken am Griff des Requisiten-Messers aufmerksam. Da die Flecken später auf dem Messer zu finden waren, muss das Messer ausgetauscht worden sein.

Die Kosmetikflasche wurde zu Yuyas Sterbenachricht

Conan erzählt daraufhin, dass Yuya zu diesem Zeitpunkt noch nicht tot war. Dies begründet er anhand der Flasche mit der Flüssiggrundierung, denn dieses war verkehrt herum. Zudem ergibt das englische Wort „liquid“, das soviel wie „flüssig“ heißt, wenn man es umdreht das japanische Wort für „Streich“. Yuya hat sich zum Zeitpunkt des Videodrehs tot gestellt. Das Messer ohne Cola-Flecken war somit eine Attrappe mit Kunstblut vom Dreh. Dieser Scherz kam aber nicht von Yuya, sondern wurde ihm vorgeschlagen. Diese Person nutzte den Scherz und brachte Yuya später um. Die Flüssiggrundierung wurde von Yuya als zusätzlicher Scherz zwischen den Türspalt gelegt und wurde zu seiner Sterbenachricht. Herr Takayama war auch in den Scherz eingeweiht und bestätigte den Tod von Yuya, als er in sein Zimmer kam. Die Tat muss zwischen dem Zeitpunkt, als alle das Zimmer von Yuya verlassen haben und dem Zeitpunkt, als Kurahashi das Zimmer erneut betreten hat, geschehen sein. Da nur Miki zu diesen Zeitpunkt die Lobby verlassen hat, muss sie die Täterin sein.

Miki rammte Yuya ein echtes Messer in die Brust
Yuya und Herr Takayama sorgten für die Absetzung der Serie

Sie war es, die Yuya und Herr Takayama in den Streich einweihte und dazu überzeugen konnte. Sie klopfte an Yuyas Tür und dieser machte ihr direkt auf. Während beide über den gelungenen Scherz lachten, brachte Miki ihn mit einem echten Messer um. Da Yuya nicht in die Lobby kam, um den Scherz aufzuklären, schöpfte Herr Takayama Verdacht und flüchtete zu der Klippe. Doch Miki verfolgte ihn und stieß ihn die Klippe herunter. Danach kehrte sie in die Lobby zurück und alle dachten, dass sie aus ihrem Zimmer kam. Schließlich gesteht Miki ihre Tat und erzählt, dass sie die Chance auf eine Gastrolle in einer bekannten Serie mit Yuya als Hauptdarsteller hatte. Doch Yuya und Herr Takayama verletzten betrunkenen jemanden am Set, woraufhin das Drama abgesetzt wurde. Danach bekam Miki nie wieder die Gelegenheit für eine wichtige Rolle und beendete ihre Schauspielkarriere. Als sie dann erfuhr, wie sich die Opfer über sie lustig machten und keine Reue zeigten, beschloss Miki sie umzubringen. Die Polizei kann später das falsche Messer in Mikis Zimmer ausfindig machen. Ran, Sonoko, Conan, Ayumi und Mitsuhiko spielen Genta später einen Streich und täuschen vor ohne ihn mit dem Schiff abgefahren zu sein.


Hint für Episode 631:
Lackfarbe


Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Bilder: Episode 630 – Sammlung von Bildern

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Waldstück
  • Aufenthaltsraum der Pension
  • Zimmer des Opfers
  • Klippe
  • Hafen