Episode 613
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Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Prinzessin) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 70: Kapitel 734, 735, 736, 737, 738, 739 & 740 |
Fall | Fall 215 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 613 |
Titel | 犬伏城 炎の魔犬(姫の章) |
Titel in Rōmaji | Inubushi jō – Honō no maken (hime no shō) |
Übersetzter Titel | Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Prinzessin) |
Erstausstrahlung | 30. April 2011 |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 38 |
Next Hint | Landkarte |
Inubushi jō – Honō no maken (hime no shō) ist die 613. Episode des Detektiv Conan-Animes. Der Titel heißt übersetzt soviel wie Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Prinzessin).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Miyuki Inubushi erinnert sich im Gespräch mit Conan und Heiji an einige Geschichten zu den Namen der Adoptivkinder der Inubushi-Familie. Der verstorbene Shinichi Kudo beispielsweise sollte ursprünglich Hitoshi (Güte) heißen und Takako Inubushi, wäre sie ein Junge geworden, hätte den Namen Koki (überlegen, Jahreszeiten) bekommen. Die Namen aller Adoptivkinder wurden vom gemeinsamen Vater Tsunechika Inubushi erdacht und Conan und Heiji erkennen dessen Absicht hinter der Auswahl der Namen. Obwohl sie noch nicht wissen, wer der Täter ist oder wie er die Morde beging, sind sie sich sicher, dass der Dämonenhund inszeniert wurde. Daraufhin erscheint Takako und zusammen gehen sie etwas essen.
Beim Abendessen sehen sich Ran und Kazuha eine Quizshow über das Handy an. Conan und Heiji lösen die Fragen mit Leichtigkeit und kommen zudem unbeabsichtigt hinter den Trick mit dem flammenden Hund. Kurz darauf hören sie ein Gespräch zwischen Yoshiya Inubushi und Miyuki, demnach die Adoptivmutter Satomi Inubushi sich aus ihrem Bett schlich und wenig später in einem Gang des Anwesens zusammengebrochen war. Auf dem Boden des Zimmers der alten Dame finden Conan und Heiji viele kleine Gebetsperlen und bemerken Tränen an den Augen der Frau. Auch finden sie in ihrer Hand eine Gebetskette mit acht Kugeln, wobei sich die vierte Kugel von den anderen unterscheidet. Conan und Heiji glauben daraufhin, dass Satomi schon seit langem weiß , wer der Täter ist.
Als Ran und Kazuha Kogoro später von der Gebetskette erzählen, erkennt er ebenfalls eine Botschaft darin. Er erzählt den beiden Mädchen daraufhin von den acht Hundekriegern aus der Geschichte Nansō Satomi Hakkenden. Die Schriftzeichen von sieben der acht Tugenden der Hundekrieger sind in den Namen der Inubushi-Kinder enthalten. Miyukis ursprünglicher Name hingegen weist auf den Rachegeist Tamazusa aus der Legende hin. Da Kazuha und Ran nicht glauben, dass Miyuki eine Mörderin ist, wollen sie Heiji und Conan um Rat fragen. Deren Betten sind jedoch leer. Im Zimmer von Satomi erfahren sie schließlich, dass Tomoaki Inubushi einen Brief seiner Adoptivschwester fand, in dem diese die Taten gesteht und einen geplanten Suizid in der Waldhütte andeutet. Auf der Stelle begeben sich die Mädchen mit den Adoptivkindern zu der Hütte.
An der Hütte angekommen, erscheint hinter ihnen ein leuchtender Hund. Conan erscheint und stellt sich dem Hund in den Weg. Daraufhin erkennen Kogoro und die Mädchen, dass der Hund mithilfe eines Leinentuches und roter Farbe in einen sogenannten Dämonenhund verwandelt wurde. Heiji erscheint ebenfalls und erklärt, wie die brennenden Fußspuren erzeugt wurden und wie der Hund trainiert wurde genau den zuvor vorbereiteten Spuren entlangzulaufen. Hatte der Hund ein bestimmtes Ziel erreicht, sollte er wieder fortlaufen.
Daraus schließt Heiji, dass Tomoaki Inubushi der Täter ist. Er trainierte seinen Hund so, dass dieser seinen Herren mit einem Sprung begrüßte und dann wieder verschwand. Die Brandspuren am Arm fügte der Arzt sich selbst zu und täuschte so einen Angriff vor. Auch schrieb er den Brief, in dem er Miyuki seine Taten zur last legte, betäubte die junge Frau betäubte und in der Hütte versteckte. Sie sollte gemeinsam mit der Hütte verbrennen und damit zur Mörderin im Inubushi-Fall werden.
Der Arzt weist die Anschuldigungen gegen ihn zunächst zurück. Doch als Conan und Heiji ihm erklären, dass seine Adoptivmutter ihn bereits lange Zeit als Täter weiß, gesteht Tomoaki seine Taten. Er gibt an, dass er mit dem Erbe der anderen Adoptivkinder das Anwesen der Familie Instand halten wollte.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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