Film 2
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Das 14. Ziel (jap. 十四番目の標的, Jūyon banme no tāgetto) ist der zweite Film der Anime-Serie Detektiv Conan, der am 18. April 1998 in den japanischen Kinos startete.
Das 14. Ziel | |
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Allgemeine Informationen | |
Internationaler Titel | The Fourteenth Target |
Länge | 110 Minuten |
Fall | Film-Fall 2 |
Japan | |
Titel | 十四番目の標的 |
Titel in Rōmaji | Jūyon banme no tāgetto |
Übersetzter Titel | Das vierzehnte Ziel |
Kinopremiere | 18. April 1998 |
Deutschland | |
Titel | Das 14. Ziel |
Veröffentlichung | 24. September 2007 |
Fernsehpremiere | 5. & 6. Januar 2011 |
In Deutschland erschien der Film am 24. September 2007 bei KAZÉ auf DVD. Die deutsche Erstausstrahlung fand bei RTL II am 5. und 6. Januar 2011 als Zweiteiler statt.
Handlung
Als Ran nach einem Alptraum, in dem ihre Mutter, Eri Kisaki, erschossen wurde, aufwacht, ruft sie diese sofort darauf an und berichtet ihr von dem Traum. Eri erklärt sich den Traum jedoch durch Kogoros schlechten Einfluss auf ihre Tochter.
Während Ayumi, Genta und Mitsuhiko gemeinsam mit Conan auf den Professor warten, erstellt Ayumi an einem Automaten zuerst ihr Horoskop und danach Conans, wobei der Automat bei letzterem „Ein A liegt in der Luft“ anzeigt. Die Detective Boys spekulieren, was es damit auf sich haben könnte, wobei Ayumi vermutet, dass es sich um den allerersten Kuss handeln könnte. Als der Professor nun ankommt, gehen sie dann in das Toto Aviation Memorial Museum. Dort treffen sie auf den berühmten Fotografen Eimei Shishido, der ein paar Fotos von den verwunderten Kindern macht, sich bedankt und dann geht. Ran ist währenddessen zusammen mit Sonoko bei einer Autogrammstunde des Schriftstellers Minoru Nishina, wo sie auch das Model Nana Osanai vor dem Einkaufcenter parken sehen. Nach der Autogrammstunde gehen die beiden noch in ein Café.
Gegen Abend gehen Ran, Conan, Eri und Kogoro zusammen im französischen Restaurant La Fleur essen, wobei sie auf den Profigolfer Hiroki Tsuji treffen. Des Weiteren werden sie vom Sommelier Kohei Sawaki bedient, den Rans Eltern schon von früher kennen. Die vier essen gemeinsam zu Abend, wobei sich Rans Eltern ein wenig näher zu kommen scheinen. Während sie so in Erinnerungen schwelgen, schaut Kogoro aus dem Fenster und sieht auf der gegenüberliegenden Straßenseite Towako Okano zusammen mit Peter Ford. Als Kogoro ihr hinterherschaut, wird Eri Kisaki eifersüchtig und verlässt das Restaurant vorzeitig.
Eine Woche später wird Juzo Megure beim Joggen im Park von dem Pfeil einer Armbrust angeschossen und verletzt. Darüber hinaus wird in der Nähe des Tatortes ein merkwürdiger, schwertähnlicher Gegenstand gefunden. Kurze Zeit später gibt es bereits ein zweites Opfer in Conans Bekanntenkreis: Eri Kisaki fiel einer vergifteten schweizer Schokolade zum Opfer. An der absenderlosen Verpackung war eine Papierblume befestigt worden, genauso wie Kogoro ihr einst schweizer Schokolade geschenkt hatte, weshalb sie diese als Entschuldigung für den Abend im Restaurant ansah und ohne Bedenken aß. Eri wurde im Krankenhaus sofort der Magen ausgepumpt und befindet sich damit außer Lebensgefahr.
Dann wird auch noch Professor Agasa von einem Pfeil angeschossen. Conan verfolgt den Täter mit seinem Skateboard, verliert ihn jedoch aus den Augen, als er einer alten Dame hilft, die das Gleichgewicht zu verlieren droht. Der Professor ist damit das dritte Opfer aus Conans Bekanntenkreis, bei dem sich zudem erneut ein Gegenstand finden konnte, dieses Mal ein Speergriff.
Die Gegenstände sind jeweils Teil der Bilder auf den Pik-Spielkarten von König bis Bube. Das Schwert gehört zum König, in diesem Fall Megure, die Rose zur Königin, Eri Kisaki und zum Buben gehört der Speergriff, der bei Professor Agasa gefunden wurde. Auch wurden die Personen nicht zufällig in dieser Reihenfolge gewählt. Kommissar Megures Vornamen schreibt man mit denselben zwei Kanji wie die Zahl 13, wobei der König die dreizehnte Karte im Kartenspiel ist. Eri Kisakis Nachname bedeutet Königin und das „shi“ von Hiroshi Agasa sieht aus wie das Kanji für die Zahl zehn und die eins, zusammen elf. Da der Bube die elfte Karte im Kartenspiel ist, trifft auch hier der Rückschluss zu. Zudem steht Pik symbolisch gesehen für den Tod. Conan bemerkt außerdem, dass die Opfer alle mit Kogoro zu tun haben. Der Inspektor, der trotz Wunde nicht ruhig bleiben konnte, vermutet, dass der Täter Jo Murakami sein könnte. Dieser wurde gerade erst aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er dort für zehn Jahre wegen Mordes gesessen hatte. Damals hatten Megure und Kogoro ihn hinter Gitter gebracht, weswegen er mit dieser Aktion Rache verüben könnte. Nun stellt sich die Frage, wer das nächste Opfer sein könnte. Da die Zahl zehn an der Reihe ist, fällt Kogoro Towako Okano ein. Sofort fahren alle zu ihrer Bar Towako, wo sie Towako vorfinden. Trotz der Tatsache, dass es ihr gut zu gehen scheint, wird sie unter Polizeischutz gestellt.
Währenddessen fährt Shiratori Ran und Conan nach Hause, wobei Ran die Gelegenheit nutzt und Shiratori um die damaligen Ereignisse rund um Jo Murakami befragt. Er erzählt den beiden, dass Megure und Kogoro damals Morakami festnahmen und auf das Revier brachten. Er bat jedoch darum, auf die Toilette gehen zu dürfen und wurde so von einem Polizisten begleitet, den Murakami dann jedoch überwältigte. Während Megure und Kogoro warteten, kam Eri mit der damals siebenjährigen Ran, um Kogoro frische Kleidung zu bringen. Genau zu diesem Zeitpunkt stürzte Murakami jedoch aus der Toilette, nahm Eri als Geisel und hielt ihr die vom Polizisten erlangte Pistole an den Kopf. Kogoro zog daraufhin ebenfalls seine Waffe, während Kommissar Megure Ran in Sicherheit brachte. Kogoro, damals bester Schütze unter den Polizisten, schoss und traf Eri am Bein. Diese fiel zu Boden, sodass Kogoro auf den Täter zielen konnte und diesen an der Schulter traf. In Shiratoris Wagen wird Ran nun wieder bewusst, was damals geschah und warum sie diesen Alptraum hatte.
Am nächsten Morgen bemerkt Conan, dass auch im Namen von Hiroki Tsuji die Zahl zehn steckt. Ran benachrichtigt umgehend den Inspektor, worauf dieser, Kogoro und Shiratori sofort zum Heliport fahren, um dort auf Tsuji zu treffen. Dieser glaubt aber nicht daran, dass ihm etwas passieren könnte, doch der Inspektor und Kogoro wollen ihn zur Sicherheit begleiten. Nachdem Tsuji ein paar Vitamin-Augentropfen einnimmt und die Gruppe startet, bemerken sie auch, dass Conan mit an Bord ist. Plötzlich verliert Tsuji die Kontrolle über seinen Hubschauber, sodass Conan diesen auf dem Schulhof der Teitan-Grundschule notlandet, wobei dieser explodiert. Es stellt sich heraus, dass die Augentropfen durch Mydriatikum, ein pupillenerweiterndes Arzneimittel, ausgetauscht wurden. Aus diesem Grund war das grelle Sonnenlicht für Tsuji unerträglich und er konnte seine Augen nicht offen halten. Auch eine Karte wird dieses Mal gefunden; es ist die Pik-Zehn.
Auf der Suche nach dem nächsten Opfer fällt Kogoro niemand mit der Zahl neun in seinen Namen ein, doch da der Sommelier Sawaki eine acht in seinem Namen trägt begeben sich alle zu ihm. Sawaki erzählt ihnen, dass er von Katsuyoshi Asahi zu dessen Erholungsinsel Aqua Crystal mit einem Unterwasserrestaurant eingeladen wurde. Dabei fällt auf, dass Asahi die neun in seinem Namen hat, wobei Kogoro nicht versteht, weshalb dieser auch betroffen sein sollte, da er Asahi eigentlich nicht richtig kennt.
Vor dem Aqua Crystal treffen sie dann auf Nana Osanai, Eimei Shishido, sowie Minoru Nishina und Peter Ford. Alle wurden zu 15:00 Uhr von Asahi eingeladen und somit fahren alle zehn Personen zum Aqua Crystal. Bei der Fahrt mit der Hochbahn stellt Kogoro fest, dass er mit seiner Höhenpanik nicht der einzige mit einer Angst ist, da Nishina nicht schwimmen kann und folglich Angst vorm Wasser hat. Im Unterwasserrestaurant angekommen erklärt Megure die Lage. Shishido bemerkt, dass er dann die Nummer sechs wäre und auch bei allen anderen finden sich Zahlen in ihren Namen vor: Nana Osanai ist die sieben, Minoru Nishina die zwei und bei Peter Ford ist die vier enthalten. Durch Ninzaburo Shiratori ist auch die drei vertreten; bei der eins handelt es sich Rans Vermutungen nach um Shinichi. Als Conan in die Küche geht, um sich etwas zu trinken zu holen, sieht er den Sommelier Sawaki ein sehr scharfes Gewürz probieren. Auf die Frage von Kommissar Megure, aus welchem Grund die vier eingeladen worden seien, antworten alle, dass Asahi ein Fan von ihnen sei. Mit einem teuren, französischen Nagellack, den Nana als Geschenk erhielt, malt sie ein Katzen-Gesicht auf den Korken des Weins, den sie mitbrachte. Kurze Zeit später findet Peter Ford einen Zettel, der auf dem Boden liegt und an Sawaki adressiert ist. Dieser soll einen guten Wein aus dem Weinkeller vom Regal M-18 holen und ihn mit den anderen genießen. Alle machen sich gemeinsam auf den Weg in den Weinkeller, wo dann mithilfe einer installierten Armbrust ein Attentat auf Sawaki verübt wird, dank Conans vorheriger Warnung jedoch wird das Ziel verfehlt. Neben der Armbrust liegt die Pik-Acht.
Kommissar Megure und Kogoro wollen nun so schnell wie möglich das Unterwasserrestaurant und das Aqua Crystal verlassen, doch der Ausgang ist versperrt. Plötzlich sieht Nana Asahi reglos am Fenster unter Wasser vorbeiströmen, auf seinem Anzug findet sich eine Pik-Neun. Darüber hinaus sind alle Türen versperrt und mögliche Fluchtwege blockiert; die Leitung des Telefon ist tot und mit dem Handy hat man keinen Empfang. Conan bemerkt, dass Nana, das nächste Opfer, nervös ist, was diese mit einem Unfall vor drei Monaten erklärt. Damals wäre sie fast mit einem Motorradfahrer zusammengestoßen, wobei dieser das Gleichgewicht verlor und stürzte. Nana beging daraufhin Fahrerflucht, doch sie ist sich sicher, dass das Opfer damals nicht Morakami gewesen sein kann, da dieser zu dem Zeitpunkt noch im Gefängnis saß. Kogoro schlägt vor, dass man lieber das Gebäude nach Ausgängen absuchen sollte und somit machen sich alle bis auf Nana, Ran und Conan auf die Suche.
Plötzlich gibt es einen Stromausfall und Nana wird von hinten erstochen. Als der Täter flieht, stößt er Conans Saftdose, die dieser auf den Boden gestellt hatte, um und muss somit Flecken an der Hose haben. Als das Licht wieder angeschaltet wird, findet sich neben Nana die Pik-Sieben und der Joker, was sich auf den Spitzname von Morakami bezieht, vor. Der Täter konnte Nana in der Dunkelheit so genau erkennen, da sie an den Fingernägel Leuchtfarbe hat, die dem Nagellack untergemischt war. Außerdem hat Nana einen ihrer künstlichen Nägel verloren, der fast neben ihr liegt. Conan bemerkt, dass der Täter Nana mit der linken Hand an der Schulter festgehalten hat, da sie dort Hämatome hat und dadurch mit rechts zugestochen haben muss. Damit ist der Täter Rechtshänder; Morakami scheidet als Linkshänder somit als Täter aus. Conan sucht nun nach demjenigen mit Flecken am Hosenbein und wird fündig. Um seinen Verdacht bezüglich des Motivs sicher zu sein, reicht er alles Anwesenden etwas zu trinken.
Plötzlich gibt es eine und kurze Zeit später noch eine weitere Explosion, wodurch die Fenster des Restaurants zersplittern und dieses mit Wasser vollläuft. Alle können sich an die Decke des Restaurants retten, wo noch kein Wasser hingekommen ist. Einzig Ran fehlt, weswegen Conan sich mit einer leeren Wasserflasche, in der er Luft unter Verschluss hält, auf die Suche begibt. Er schwimmt noch einmal zurück und sieht Ran mit einem Fuß unter dem Auto, das im Restaurant steht, feststecken. Conan hält ihr die Flasche an dem Mund, damit sie nicht das Bewusstsein verliert und neuen Sauerstoff bekommt. Danach versucht er das Auto anzuheben, schafft es jedoch nicht und steckt plötzlich selbst fest. Nun ist es Ran, die ihm ihre Luft gibt, indem sie ihren Mund auf seinen presst und ausatmet. Conan kann sich befreien, versucht mit seinen elastischen Hosenträgern das Auto anzuheben und schafft dies auch. Ran ist somit befreit und der zur Hilfe eilende Kogoro schwimmt mit Ran an die Oberfläche. Dort kommt sie wieder zu sich, ist jedoch noch benommen und kann nicht alleine schwimmen. Plötzlich sieht Shishido die Karten Pik-Sechs bis Pik-Zwei und Kommissar Megures Wunde scheint wieder aufgegangen zu sein. Um das Gebäude nun zu verlassen, muss die Gruppe durch das zersprungene Fenster schwimmen. Sawaki übernimmt die Führung, während Kommissar Megure zusammen mit Shiratori, Kogoro mit Ran, Shishido mit Nichtschwimmer Nishina und Peter Ford alleine hinterherschwimmen. Conan sammelt noch schnell die fünf Karten ein und schwimmt dann ebenfalls hinaus.
Bis auf den bewusstlosen Nishina kommen alle unversehrt an. Sawaki will sofort eine Mund-zu-Mund-Beatmung bei dem Bewusstlosen durchführen, doch Conan verhindert dies mit Kogoros Stimme und bittet stattdessen Shiratori darum, dies zu tun. Dann betäubt er Kogoro mit seinem Narkosechronometer und klärt die Morde auf. Er berichtet, dass der Täter ein Rechtshänder sein muss und Morakami somit ausscheidet. Nishina kommt unterdessen wieder zu sich. Conan vermutet, dass der Täter Morakami nach dessen Entlassung irgendwo getroffen und dieser ihm einige Dinge erzählt haben muss. Der Täter hat sich diese ganzen Informationen zu Nutze gemacht und bemerkt, dass in den Namen der Personen, die er vorhatte umzubringen, Zahlen enthalten sind. Somit hat er sein eigenes Verbrechen getarnt und es gleichzeitig Morakami anhängen wollen. Das bedeutet auch, dass Kommissar Megure, Eri und Professor Agasa nur zu Tarnung angegriffen wurden. Der Täter ist der Sommelier Kohei Sawaki, wobei das Attentat auf ihn auch wieder nur Tarnung war, um von sich selbst abzulenken. Das Motiv für die ganzen Morde war, dass er eine Geschmacksstörung hat und somit Speisen und Getränke nicht mehr richtig schmecken kann; für einen Sommelier undenkbar. Diese Störung kann durch psychischen Stress oder ein Schädeltrauma ausgelöst werden, wobei hier der beinahe geschehene Unfall mit Nana genauso wie Tsuji, Nishina und Asahi eine entscheidende Rolle spielen, die er aus Rache alle töten wollte. Der entscheidende Hinweis auf ihn als Täter war das scharfe Gewürz, dass er im Aqua Crystal in den Mund nahm, was ein Somelier nie machen würde. Zudem schmeckte er das Salz nicht, dass Conan ihm in sein Getränk mischte. Der Beweis ist der von Nana angemalte Korken in der Tasche von Sawaki, da sie den Korken während seines Angriffs in seine Tasche tat, wobei ihr Nagel abbrach. Außerdem hat er noch das Pik-Ass in seiner Tasche und ist somit als Täter überführt. Sawaki gesteht, Jo Murakami umgebracht zu haben und löst kurz darauf eine Explosion aus, durch welche Kogoro aus seinem Betäubungszustand erwacht. Sawaki nimmt die immer noch geschwächte Ran als Geisel und bedroht sie mit einem Messer.
Er flüchtet mit Ran aufs Dach und will von dort aus mit einem Hubschrauber entkommen. Der Pilot weigert sich jedoch, zu landen. Conan, Kogoro, Megure und Shiratori folgen Sawaki aufs Dach und versuchen, ihn davon zu überzeugen, Ran gehen zu lassen. Shiratori zückt seine Waffe, doch Megure hält ihn davon ab, zu schießen, da er nur Ran treffen würde. Conan soll Sawaki Shiratoris Waffe bringen, doch erkennt dieser nun den Grund, warum Kogoro damals auf Eri geschossen haben muss. Er zielt mit der Waffe und trifft Ran am Bein, die folglich in sich zusammensackt. Sawaki lässt sie los und Kogoro kann ihn mit seinem Schulterwurf überwältigen. Jetzt versteht auch Shiratori den wahren Grund für Kogoros damaliges Schießen: Eine Geisel mit Beinverletzung ist für den Geiselnehmer nur hinderlich und bietet keinen Schutz mehr. Somit wollten Kogoro und Conan die jeweiligen Geiseln Eri oder Ran nur beschützen und retten. Auch Ran versteht dies nun und kann ihrem Vater wieder vollkommen vertrauen. Kommissar Megure verhaftet Sawaki und alle flüchten mit dem Hubschrauber, bevor das gesamte Aqua Crystal einstürzt. Nach dem Abspann wird noch der eigentliche Grund für die Trennung von Eri und Kogoro nachgetragen: Nachdem sich Kogoro über das schlechte Essen beschwerte, ergriff Eri die Initiative und zog aus.
Verschiedenes
- Der Film wurde in den Studios von TV + Synchron Berlin synchronisiert.[1]
- Der Film ist der einzige Detektiv Conan-Film, der ab 6 Jahren freigegeben ist.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise
- ↑ Unterseite unter Referenzen von TV + Synchron Berlin listet Film 2.; zuletzt abgerufen am 26. Mai 2014 um 14:55 Uhr
Dieser Artikel wurde am 1. Februar 2011 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen. |