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− | '''Inubushi jō – Honō no maken ( |
+ | '''Inubushi jō – Honō no maken (ashiato no shō)''' ist die 612. Episode des ''[[Detektiv Conan]]''-[[Anime]]s. Der Titel heißt übersetzt soviel wie ''Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke)''. |
== Handlung == |
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+ | [[Datei:Episode 612-2.jpg|mini|links|Ran und Kazuha flüchten vor dem Dämonenhund]] |
− | + | Auf dem Weg zur Todesstelle erfahren [[Conan Edogawa|Conan]], [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] von [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]], dass [[Saki Inubushi]] zwei Stunden vor ihrem Tod einen Anruf aus dem Inubushi-Anwesen bekam. Währenddessen füttern [[Kazuha Toyama|Kazuha]] und [[Ran Mori|Ran]] den Hund Hachi und bemerken plötzlich einen brennenden Hund, der auf sie zu gerannt kommt. Sie schaffen es, sich in das Anwesen zu flüchten und erzählen den Inubushi Adoptivkindern von ihrem Erlebnis. Als sie kurz darauf Hachi von draußen bellen hören, wollen sie noch einmal hinausgehen und den Hund hereinholen. |
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+ | An der Klippe findet Heiji die gesuchte Kugel am Grab des Hundes. Erneut untersuchen sie die verbrannten Spuren und sowohl Inspektor Yamamura, als auch Conan können bestätigen, dass jegliche Wegweiser und Hinweisschilder auf die Klippe abgenommen und auf den Boden gelegt wurden. Für Kogoro scheint es daher verständlich, dass Saki bei der Verfolgungsjagd von der Klippe stürzte. Er vermutet, dass der wahre Täter einen Hund mit fluoreszierender Farbe bestrich und ihn wie einen brennenden Hund aussehen ließ. |
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⚫ | Plötzlich erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm von ihrer Begegnung mit dem brennenden Hund erzählt. Sofort fahren die Detektive zurück und entdecken im Garten des Inubushi-Anwesens Fußspuren, die denen auf der Klippe ähneln. Zudem erinnert sich Kazuha, dass sie bei der Flucht ins Haus stürzte und dabei den Geruch von verfaulter Zwiebel wahrnahm. Ran fällt daraufhin ein, dass die brennenden Fußspuren sich seltsam bewegten und Geräusche machten, als sie Hachi in das Haus holen wollten. Kogoro hat zudem eine geöffnete Hintertür gefunden, durch die der Hund hereingekommen sein muss. Er schlussfolgert, dass nur einer der vier Adoptivkinder die Tür geöffnet haben kann. |
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− | Wenig später erreichen sie das Sumpfgebiet und finden die Hütte an einem Fluss. Tomoaki Inubushi beschließt jedoch wegen zu großer Angst am Auto zu warten, während die anderen sich dorthin begeben. Darin können sie eine große Menge an Büchern über schwarze Magie und dazu benötigte Utensilien finden. Conan stellt fest, dass im Inneren tatsächlich ein Hund gehalten wurde. Plötzlich vernehmen sie Tomoakis Schreie und sehen, wie er von dem Dämonenhund verfolgt wird. Bevor sie ihm zur Hilfe eilen können, wird er von dem Hund angesprungen, kann dem Angriff aber mit kleinen Verbrennungen entkommen. Zurück im Inubushi-Anwesen erfahren die zwei Mädchen und Inubushi-Kinder von dem erneuten Angriff des Dämonenhunds. Kogoro zeigt ihnen zudem, dass sie am Tatort eine Zwiebel gefunden haben, die sowohl auf Kazuhas Geruchsbeschreibung, als auch auf die zurückgelassenen runden Objekte vom Täter am Tatort passt. Sicherheitshalber befragt Kogoro die Adoptivkinder nach ihrem [[Alibi]]. [[Takako Inubushi|Takako]] soll die ganze Zeit am Telefon gewesen sein und [[Yoshiya Inubushi|Yoshiya]] soll mit einem Survival-Game Freund geschrieben haben. Dabei fällt Ran auf, dass Heiji und Conan nicht anwesend sind und macht sich mit Kazuha auf die Suche nach ihnen. Schnell können sie die beiden auf der Terrasse finden, während sie über den Tathergang grübeln. |
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− | Ihr Gespräch wird bald aber von Miyuki unterbrochen, die ihnen Essen anbietet. Bevor sie gemeinsam in die Küche gehen, fragen Conan und Heiji sie, ob ihr irgendetwas zu den runden Objekten (''Tama'') einfallen würde. Miyuki fällt ein, dass ihr ehemaliger Nachname ''Tamaki'' war und sie früher immer ''Tama-Chan'' genannt wurde. Diese Tatsache hat sie aber keinem ihrer Adoptivgeschwister erzählt, weil sie als Letztes in die Familie kam. Als Miyuki geboren wurde, war ihr Vater [[Tsunechika Inubushi|Tsunechika]] bereits 55 Jahre als und ursprünglich sollte sie den Namen Chikae, angelehnt an ihren Vater, bekommen. Sie erhielt kurz nach dem Tod ihrer Mutter einen Brief von ihrem Vater, in dem er sie um Verzeihung bat und erzählte, dass er nicht mehr lange zu leben habe und ihn für die Prinzessin beschützen solle. Auch ihre Adoptivgeschwister hatten ähnliche Briefe bekommen. Obwohl sie keine Beweise dafür hat, vermutet Miyuki, dass mit der Prinzessin ihre Adoptivmutter [[Satomi Inubushi|Satomi]] Inubushi gemeint ist, die von den Pflegern wegen ihres Lebensstandards so genannt wurde. Aufgrund einer Bitte von Satomi änderte Miyuki die Schreibweise ihres Namens, damit darin das Schriftzeichen für Prinzessin (''Hime'') wäre. Sie erinnert sich außerdem an die Geschichte der Namen der anderen Adoptivkinder. |
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+ | Bei der Befragung erinnert sich [[Tomoaki Inubushi]], dass er zusammen mit seiner verstorbenen Adoptivschwester [[Miwako Inubushi|Miwako]] eine verlassene Hütte im Wald entdeckt hatte, sich bisher jedoch nicht traute, diese weiter zu untersuchen. Die Detektive fahren daraufhin gemeinsam mit Tomoaki und [[Miyuki Inubushi]] in den Wald und finden die Hütte an einem Fluss. Da der Arzt Angst vor Hunden hat, beschließt er, am Auto zu warten, während die anderen sich die Hütte genauer ansehen. |
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+ | Darin finden sich eine große Menge an Büchern über schwarze Magie und dazu benötigte Utensilien. Conan stellt fest, dass in der Hütte tatsächlich ein Hund gehalten wurde. Plötzlich vernehmen sie Tomoakis Schreie und sehen, wie dieser von einem brennenden Hund verfolgt wird. Bevor sie ihm zur Hilfe eilen können, wird er von dem Hund angesprungen, kann dem Angriff aber mit kleinen Verbrennungen entkommen. |
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+ | Zurück im Inubushi-Anwesen erfahren Ran, Kazuha und die zurückgebliebenen beiden Adoptivkinder von dem erneuten Angriff. Kogoro zeigt ihnen, dass sie am Tatort eine Zwiebel gefunden haben, die sowohl auf Kazuhas Geruchsbeschreibung, als auch auf die zurückgelassenen runden Objekte an den anderen Tatorten passt. Er befragt auch die Adoptivkinder nach ihrem [[Alibi]]. |
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+ | Conan und Heiji denken derweil auf der Terrasse des Anwesens über den Tathergang nach, als sie von Miyuki unterbrochen werden. Sie fragen sie, ob ihr irgendetwas zu den runden Objekten einfällt und die junge Frau erklärt, dass ihr ehemaliger Nachname ''Tamaki'' war und sie früher immer ''Tama-chan'' genannt wurde.<ref group="Anm.">Miyuki bezieht sich hierbei auf die Frage, ob ihr etwas zu ''tama'' einfällt. Conan und Heiji beziehen sich hierbei auf die Bedeutung für Perle oder Kugel, wohingegen Miyuki an ihren ehemaligen Familiennamen erinnert wird.</ref> Auch weigerte sich ihre leibliche Mutter, ihr den Namen Chikae zugeben. Nachdem Miyuki in das Haus Inubushi kam, änderte sie aber auf Bitte ihrer Adoptivmutter [[Satomi Inubushi]] die Schriftzeichen für ihren Vornamen. |
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*[[Miyuki Inubushi]] |
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*Inubushi-Anwesen |
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*Zwiebel |
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+ | [[en:Inubushi Castle, The Ablazed Demon Dog]] |
Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:24 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 70: Kapitel 734, 735, 736, 737, 738, 739 & 740 |
Fall | Fall 215 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 612 |
Titel | 犬伏城 炎の魔犬(足跡の章) |
Titel in Rōmaji | Inubushi jō – Honō no maken (ashiato no shō) |
Übersetzter Titel | Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke) |
Erstausstrahlung | 23. April 2011 (Quote: 9,0 %) |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 38 |
Next Hint | Rosenkranz |
Inubushi jō – Honō no maken (ashiato no shō) ist die 612. Episode des Detektiv Conan-Animes. Der Titel heißt übersetzt soviel wie Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf dem Weg zur Todesstelle erfahren Conan, Kogoro und Heiji von Inspektor Yamamura, dass Saki Inubushi zwei Stunden vor ihrem Tod einen Anruf aus dem Inubushi-Anwesen bekam. Währenddessen füttern Kazuha und Ran den Hund Hachi und bemerken plötzlich einen brennenden Hund, der auf sie zu gerannt kommt. Sie schaffen es, sich in das Anwesen zu flüchten und erzählen den Inubushi Adoptivkindern von ihrem Erlebnis. Als sie kurz darauf Hachi von draußen bellen hören, wollen sie noch einmal hinausgehen und den Hund hereinholen.
An der Klippe findet Heiji die gesuchte Kugel am Grab des Hundes. Erneut untersuchen sie die verbrannten Spuren und sowohl Inspektor Yamamura, als auch Conan können bestätigen, dass jegliche Wegweiser und Hinweisschilder auf die Klippe abgenommen und auf den Boden gelegt wurden. Für Kogoro scheint es daher verständlich, dass Saki bei der Verfolgungsjagd von der Klippe stürzte. Er vermutet, dass der wahre Täter einen Hund mit fluoreszierender Farbe bestrich und ihn wie einen brennenden Hund aussehen ließ.
Plötzlich erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm von ihrer Begegnung mit dem brennenden Hund erzählt. Sofort fahren die Detektive zurück und entdecken im Garten des Inubushi-Anwesens Fußspuren, die denen auf der Klippe ähneln. Zudem erinnert sich Kazuha, dass sie bei der Flucht ins Haus stürzte und dabei den Geruch von verfaulter Zwiebel wahrnahm. Ran fällt daraufhin ein, dass die brennenden Fußspuren sich seltsam bewegten und Geräusche machten, als sie Hachi in das Haus holen wollten. Kogoro hat zudem eine geöffnete Hintertür gefunden, durch die der Hund hereingekommen sein muss. Er schlussfolgert, dass nur einer der vier Adoptivkinder die Tür geöffnet haben kann.
Bei der Befragung erinnert sich Tomoaki Inubushi, dass er zusammen mit seiner verstorbenen Adoptivschwester Miwako eine verlassene Hütte im Wald entdeckt hatte, sich bisher jedoch nicht traute, diese weiter zu untersuchen. Die Detektive fahren daraufhin gemeinsam mit Tomoaki und Miyuki Inubushi in den Wald und finden die Hütte an einem Fluss. Da der Arzt Angst vor Hunden hat, beschließt er, am Auto zu warten, während die anderen sich die Hütte genauer ansehen.
Darin finden sich eine große Menge an Büchern über schwarze Magie und dazu benötigte Utensilien. Conan stellt fest, dass in der Hütte tatsächlich ein Hund gehalten wurde. Plötzlich vernehmen sie Tomoakis Schreie und sehen, wie dieser von einem brennenden Hund verfolgt wird. Bevor sie ihm zur Hilfe eilen können, wird er von dem Hund angesprungen, kann dem Angriff aber mit kleinen Verbrennungen entkommen.
Zurück im Inubushi-Anwesen erfahren Ran, Kazuha und die zurückgebliebenen beiden Adoptivkinder von dem erneuten Angriff. Kogoro zeigt ihnen, dass sie am Tatort eine Zwiebel gefunden haben, die sowohl auf Kazuhas Geruchsbeschreibung, als auch auf die zurückgelassenen runden Objekte an den anderen Tatorten passt. Er befragt auch die Adoptivkinder nach ihrem Alibi.
Conan und Heiji denken derweil auf der Terrasse des Anwesens über den Tathergang nach, als sie von Miyuki unterbrochen werden. Sie fragen sie, ob ihr irgendetwas zu den runden Objekten einfällt und die junge Frau erklärt, dass ihr ehemaliger Nachname Tamaki war und sie früher immer Tama-chan genannt wurde.[Anm. 1] Auch weigerte sich ihre leibliche Mutter, ihr den Namen Chikae zugeben. Nachdem Miyuki in das Haus Inubushi kam, änderte sie aber auf Bitte ihrer Adoptivmutter Satomi Inubushi die Schriftzeichen für ihren Vornamen.
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Miyuki bezieht sich hierbei auf die Frage, ob ihr etwas zu tama einfällt. Conan und Heiji beziehen sich hierbei auf die Bedeutung für Perle oder Kugel, wohingegen Miyuki an ihren ehemaligen Familiennamen erinnert wird.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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