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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:08 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der blaue Funke des Hasses (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 63 & 61: Kapitel 654, 635, 636 & 637 |
Fall | Fall 184 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 525 |
Titel | 憎しみの青い火花(後編) |
Titel in Rōmaji | Nikushimi no aoi hibana (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Der blaue Funke des Hasses (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 16. Februar 2009 (Quote: 9,4 %) |
Opening & Ending | Opening 25 & Ending 32 |
Next Hint | Paketband |
Nikushimi no aoi hibana (Kōhen) ist die 525. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der blaue Funke des Hasses (Teil 2).
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem sich Conan, Ayumi, Mitsuhiko, Genta und Ai mit Professor Agasa auf den Weg zum Campen gemacht haben, bleiben sie plötzlich mit dem Wagen des Professors auf einer verlassenen Straße stehen. Der Professor hatte vergessen, ausreichend Benzin zu tanken. Als ihnen ein gewisser Goki Sudo entgegenkommt, fragen sie ihn, ob er sie bis zur nächsten Tankstelle fahren könnte, doch Herr Sudo fährt lachend weiter. Nach einer kurzen Zeit hören sie sein Auto explodieren und Conan läuft der Rauchwolke bis zu einer nahe gelegenen Villa entgegen. Dort angekommen erkennt er eine Ansammlung von Menschen, die vor einer brennenden Garage stehen. Als Kommissar Yuminaga mit seinen Kollegen erscheint, stellt sich heraus, dass angeblich eine Zigarette in ausgelaufenes Benzin gefallen ist und das Auto dadurch in Brand gesetzt wurde. Conan stellt sich nun die Frage, wie die Zigarette dorthingekommen ist und verdächtigt Herrn Sudos Frau Ena Ginbayashi, da diese sich auffallend verdächtig benimmt.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nun befragt Kommissar Yumiminga alle Partygäste nach ihren Alibi. Die Partygäste erzählen daraufhin von einem Königsspiel, welches sie spielen wollten. Dabei werden das Wort „König“ und eine Nummer auf einen Zettel geschrieben und mit den anderen Zetteln vermischt. Anschließend darf derjenige, der den König zieht, den anderen Befehle erteilen. Die Partygäste erzählen zudem, dass niemand von ihnen den Partyraum verlassen hat und sie die Ankunft von Herrn Sudo nicht bemerkt haben. Erst als die Explosion ertönte, rannten sie zu der Garage und bemerkten ihn. Es wäre somit auch keinem von den Partygästen möglich gewesen, eine Zündvorrichtung zu aktivieren. Kommissar Yumiminga ist aber immer noch unklar, wie die Benzinkanister in der Garage umfallen konnten. Frau Ginbayashi erzählt daraufhin von dem Golden-Retriever ihres verstorbenen Vaters. Dieser Hund hat nämlich die Eigenschaft, Gegenstände umzuwerfen.
Da der Hund bereits in der Vergangenheit zweimal den Benzinkanister umgeworfen hat, brach nach der Aussage der Partygäste ein Streit zwischen Herrn Sudo und Frau Ginbayashi aus, dabei ging es nicht nur um den Hund, sondern auch um das Auto und um Klamotten. Conan erfährt zudem, dass Frau Ginbayashi klassische Autos verabscheut und nur den 1966er Rolls-Royce Phantom V. von Herrn Sudo bevorzugt. Sie kann den Mercedes Benz ihres Verlobten nicht ausstehen. Des Weiteren erfährt er auch von Herrn Gokis Hass gegenüber Woll-Sweater. Da Frau Ginbayashi ihren Verlobten einen solchen Woll-Sweater schenkte, wurde Herr Sudo sehr wütend. Etwas später überreicht Kommissar Yumiminga dem Professor einen vollen Benzinkanister, damit sein Auto wieder anspringt. Als Ai Conan bittet, ihr die Autotür zu öffnen, fällt Conan etwas Wichtiges ein, das dem Fall eine völlig neue Bedeutung gibt. Währenddessen bittet Kommissar Yumiminga Frau Ginbayashi, ihn auf das Polizeirevier zu begleiten, da er noch ein paar Fragen an sie hat. Sie weigert sich allerdings, in einen Streifenwagen einzusteigen und schlägt vor, mit ihrem Auto hinterherzufahren.
Conan bietet ihr aber an, dass sie mit ihm, Ai und dem Professor mitfahren kann. Die anderen Detective-Boys-Mitglieder fahren im Streifenwagen mit. Conan nutzt diese Gelegenheit, um Frau Ginbayashi etwas zu zeigen. Während der Autofahrt erzählt Conan vom Wagen des Professors, in dem sie gerade mitfahren. Es handelt sich um einen Volkswagen von Typ 1. Zudem wird der Wagen wegen seiner Form auch „Käfer“ genannt. Das wusste Frau Ginbayashi nicht und Conan sieht hier die Bestätigung, dass sie keine Ahnung von klassischen Wagen hat. Nun holt Conan das Emblem von Herrn Sudos 1966er Rolls-Royce Phantom V. hervor. Frau Ginbayashi fängt nun an, darüber zu erzählen. So wird dieses Emblem auch als „Geist der Entzückung“ bezeichnet. Frau Ginbayashi weiß über jedes Detail des 1966er Rolls-Royce Phantom V. Bescheid. Nun möchte Conan wissen, warum sie ihrem Verlobten einen Woll-Sweater schenkte, obwohl er diese nicht ausstehen konnte. Frau Ginbayashi entgegnet ihm etwas später, dass sie ihren Verlobten damit gut aussehend fand. Nun wird Frau Ginbayashi etwas misstrauisch und fragt Conan, ob er noch andere Dinge auf der Straße gefunden hat, bekommt aber keine richtige Antwort von ihm. Plötzlich bemerkt Professor Agasa, dass der Tank schon wieder leer ist und der Benzinkanister mit dem Restinhalt noch vor Herrn Sudos Villa steht. Conan macht nun den Vorschlag, kurz zu Professor Agasas Haus zu fahren, da dort noch ein Benzinkanister steht und es nicht weit bis dort ist. Allerdings ist das ein Teil von Conans Plan und Professor Agasa sowie Ai sind in diesen Plan eingespannt.
Als sie in der Garage des Professors ankommen, holt er den vollen Benzinkanister, stolpert allerdings über ein auf dem Boden liegendes Kabel und verschüttet den Inhalt auf dem Boden. Bei seinem Sturz ist er mit seinem Körper in die Benzinpfütze gefallen, sodass er damit am ganzen Körper bedeckt ist. Nun bittet Professor Agasa Ai, den Kofferraum zu öffnen und das Handtuch dort zu entnehmen, um es ihm anschließend zu überreichen. Als Ai den Zündschlüssel in das Schloss des Kofferraums stecken will, schreit Frau Ginbayashi plötzlich auf und erzählt, dass die Elektrizität Funken verursachen wird. Plötzlich geht das Garagentor auf und Kommissar Yumiminga tritt hervor. Er berichtet, dass der Grund für den Brand in der Garage statische Elektrizität ist. Zudem erzählt er, dass Frau Ginbayashi ihren Verlobten Herrn Sudo gezwungen hat, den Woll-Sweater anzuziehen, dadurch ist eine bessere elektrische Leitung möglich.
Als Frau Ginbayashi den Benzinkanister in der Garage ausgoss und Herr Sudo seinen Zündschlüssel in das Autoschloss stecken wollte, entstand ein elektrischer Funke, da sich Herr Sudo zuvor durch das Reiben seines Rückens am Autositz statisch aufgeladen hatte und diese Elektrizität mit dem Berühren des Autoschlüssels beim Abschließen des Wagens an das Autoschloss abgab. Da sich zwei Metalle aneinander gerieben haben, wurden dadurch Funken erzeugt. Diese Funken trafen auf die Benzinpfütze auf dem Boden und entfachten das Feuer. Nun erwähnt Conan, dass Frau Ginbayashi mehrmals versuchte, Herrn Sudo umzubringen, denn der Benzinkanister war schon in der Vergangenheit bereits zweimal ausgelaufen. Allerdings ist Herr Sudo zu diesen Zeitpunkten nicht getötet worden, da er keinen Woll-Sweater anhatte. Frau Ginbayashi hat zudem das Schloss des 1966er Rolls-Royce Phantom V. bearbeitet, sodass es mehr Funken schlägt. Mit dieser Methode hat sie den verhassten 1966er Rolls-Royce Phantom V. und ihren Verlobten Herrn Sudo verschwinden lassen wollen.
Nun gesteht Frau Ginbayashi alles und nennt ihr Motiv. Sie erzählt von ihrem verstorbenen Vater, der starke Herzprobleme hatte. Als er eines Tages mit seiner Frau einen steilen Bergpass entlangfuhr, blieb sein Herz stehen und das Auto wäre fast den Abhang runtergefallen. Danach kam Herr Sudo mit seinem 1966er Rolls-Royce Phantom V. angefahren und rammte Frau Ginbayashis Eltern. Beide waren schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Herr Sudo sagte allerdings noch davor Frau Ginbayashi Mutter Folgendes: „Ich warte, bis du krepierst, Alte.“ Im Krankenhaus starb sie dann auch und folgte Frau Ginbayashis Vater. Um sich dafür zu rächen, machte Frau Ginbayashi Herrn Sudo ausfindig und verlobte sich mit ihm, um den richtigen Augenblick für ihre Tat abzuwarten. Etwas später sitzen Conan und die anderen Detective Boys in Professor Agasas Haus und spielen dort ein Videospiel.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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