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Episode 230: Unterschied zwischen den Versionen
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| Episode = 230 |
| Episode = 230 |
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| Episode_ja = 214 |
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Version vom 6. September 2016, 14:12 Uhr
‹ 229 Der Wald, die Bären, die Jäger (2) — Episodenliste — 231 Die Bucht der Rache (1) › |
Der Fall der Hundert-Yen-Münze | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 82 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 214 |
Titel | レトロルームの謎事件 |
Titel in Rōmaji | Retororūmu no nazo jiken |
Übersetzter Titel | Der mysteriöse Fall um das Retrozimmer |
Erstausstrahlung | 20. November 2000 (Quote: 19,4 %) |
Opening & Ending | Opening 8 & Ending 10 |
Next Hint | Flut |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 230 |
Episodentitel | Der Fall der Hundert-Yen-Münze |
Erstausstrahlung | 10. Dezember 2004 |
Opening & Ending | Opening 8 & Ending 8 |
Der Fall der Hundert-Yen-Münze ist die 230. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 214.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Ran und Conan wollen eine Delfinshow besuchen, doch Kogoro geht lieber zum Pferderennen. Gemeinsam machen sie in der U-Bahn Bekanntschaft mit drei Frauen: Kuniko Yamamoto, Kaori Obayashi sowie Kanami Kaneda. Diese sind auf dem Weg zu ihrer Freundin Naomi, die in der Nähe der Delfinshow wohnt und mit der sie die Show zusammen besuchen wollen. So kommt es, dass alle gemeinsam dorthin fahren. Vor der Tür hängt ein Anzug und ein "Bitte nicht stören"-Schild. Die Zimmertür ist nicht abgeschlossen und so betreten die Freunde die Wohnung. Als eine der Frauen einen Schrei ausstößt, begeben sich auch Ran, Kogoro und Conan in die Wohnung. Dort findet sie Naomi vor, die tot auf dem Boden liegt.
Als die Polizei eintrifft und mit den Untersuchungen beginnt, finden sie Tränengas in der Tasche des Opfers. Auf dem Boden liegen überall Süßigkeiten verteilt, auch Eis ist dabei. Im Zimmer befindet sich ein Fernsehgerät, in das 100 Yen eingeworfen werden müssen, um ihn für eine Stunde einschalten zu können. Bei der Überprüfung des Handys ergibt sich, dass das Opfer zuletzt mit Kaori telefoniert hat. Takagi schätzt, dass die Tatzeit im Zeitraum zwischen 12 und 13 Uhr liegt, also eine Stunde bevor die Freunde eintrafen. Conan weist auf die Süßigkeiten und einen Wasserfleck hin, doch keiner hält es für relevant.
Als Megure die Befragung der Freunde vornimmt, stellt sich heraus, dass alle drei ein Alibi haben, da sie sich zur geschätzten Tatzeit am Bahnhof befanden, wo sie auf Kogoro trafen. Doch Conan ist davon überzeugt, dass einer von ihnen der Täter sein muss. Er hört ein Geräusch, als eine der Frauen an ihm vorbeigeht und glaubt, den Täter zu kennen. Er betäubt Kogoro mit seinem Narkosechronometer und erläutert die grausame Tat, die sehr geschickt verborgen wurde.
Conan erläutert, dass man die Bonbonschnur über den Schlitz legt und das andere Ende mit dem Eis befestigt. Dann wird eine 100 Yenmünze darauf gelegt. Sobald das Eis schmilzt, fällt die Münze in den Schlitz. Die Bonbons waren lediglich zur Ablenkung im Zimmer verteilt. Die Tür blieb offen, damit die Anwesenden mitbekommen, dass der Fernseher eigenständig ausgegangen ist. Kuniko brachte ihre Freundin um, rief sich selber an und täuschte ein Geräusch vor. Als sie nach einem Beweis fragt, erklärt Conan mit Kogoros Stimme, dass sich in ihrer Tasche eine Plastiktüte war, in der das Handy der Toten befand. Nach einigen Erläuterungen gesteht Kuniko Yamamoto die Tat. Sie brachte ihre Freundin um, da sie ihr nicht verzeihen konnte. In der Prüfungszeit sollte die Person mit dem besten Schnitt eine Empfehlung für das Ausland erhalten. Naomi erhielt diese Empfehlung und wurde in der Folge sehr bekannt im Ausland, jedoch war Kuniko eigentlich die Beste und sollte eine Empfehlung bekommen. Naomi bekam sie nur, weil sie eine Affäre mit dem damaligen Direktor hatte.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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