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Nachdem alle Anwesenden sich in dem Zimmer versammelt haben, beginnt der [[schlafender Kogoro|schlafende Kogoro]] seinen Schlussfolgerungen vorzustellen. Zunächst weist er darauf hin, dass die Vermutung zur Bekanntschaft zwischen [[Täter]] und Opfer, nicht zu dem dunklen Zimmer passt, in dem sie die Leiche von Frau Furokawa aufgefunden haben. Aufgrund dieses Widerspruches muss Frau Furokawa bereits früher umgebracht worden sein, als es noch hell war. Der Schuss wiederum war ein Trick des Täters, indem dieser den Fernseher genau zu dem Zeitpunkt anschaltete, als im Programm ein solcher vorgekommen ist. Da nur Etsuko aufgrund ihres Berufes das Fernsehprogram so genau kennt, kommt nur sie als Täterin in Frage. Aus diesem Grund trug sie auch an diesem Tag eine Digitaluhr, die sie benötigte um die Tat genau ausführen zu können. Dabei gab sie vor, dass ihr ein Taschentuch hinuntergefallen ist, um in Wahrheit unbemerkt die Fernbedienung betätigen zu können, die sie sich zuvor aus dem Zimmer ihrer Mutter mitgenommen hatte. Deshalb sah Herr Furokawa auch, kurz bevor der Schuss zu hören war, das blaue Licht im Zimmer seiner Mutter. Als Beweis für seine Schlussfolgerungen führt Kogoro die Fernbedienung an, die Etsuko, während sie vorgab um ihre Mutter zu weinen, heimlich unter den Tisch im Zimmer ihrer Mutter gestoßen hat. Dabei ging sie allerdings etwas zu fest vor, weshalb die Fernbedienung erst mitten unter dem Tisch liegen blieb. Ihre Fingerabdrücke sind der Beweis für ihre Schuld, da sie laut eigener Aussage das Haus am Morgen verlassen hat. Etsuko erwidert jedoch, die Fernbedienung jeden Tag anzufassen, woraufhin Kogoro den Zwischenfall mit dem Tee am Nachmittag erwähnt, bei dem auch die Fernbedienung nass wurde und Frau Machida diese abgewischt hat. |
Nachdem alle Anwesenden sich in dem Zimmer versammelt haben, beginnt der [[schlafender Kogoro|schlafende Kogoro]] seinen Schlussfolgerungen vorzustellen. Zunächst weist er darauf hin, dass die Vermutung zur Bekanntschaft zwischen [[Täter]] und Opfer, nicht zu dem dunklen Zimmer passt, in dem sie die Leiche von Frau Furokawa aufgefunden haben. Aufgrund dieses Widerspruches muss Frau Furokawa bereits früher umgebracht worden sein, als es noch hell war. Der Schuss wiederum war ein Trick des Täters, indem dieser den Fernseher genau zu dem Zeitpunkt anschaltete, als im Programm ein solcher vorgekommen ist. Da nur Etsuko aufgrund ihres Berufes das Fernsehprogram so genau kennt, kommt nur sie als Täterin in Frage. Aus diesem Grund trug sie auch an diesem Tag eine Digitaluhr, die sie benötigte um die Tat genau ausführen zu können. Dabei gab sie vor, dass ihr ein Taschentuch hinuntergefallen ist, um in Wahrheit unbemerkt die Fernbedienung betätigen zu können, die sie sich zuvor aus dem Zimmer ihrer Mutter mitgenommen hatte. Deshalb sah Herr Furokawa auch, kurz bevor der Schuss zu hören war, das blaue Licht im Zimmer seiner Mutter. Als Beweis für seine Schlussfolgerungen führt Kogoro die Fernbedienung an, die Etsuko, während sie vorgab um ihre Mutter zu weinen, heimlich unter den Tisch im Zimmer ihrer Mutter gestoßen hat. Dabei ging sie allerdings etwas zu fest vor, weshalb die Fernbedienung erst mitten unter dem Tisch liegen blieb. Ihre Fingerabdrücke sind der Beweis für ihre Schuld, da sie laut eigener Aussage das Haus am Morgen verlassen hat. Etsuko erwidert jedoch, die Fernbedienung jeden Tag anzufassen, woraufhin Kogoro den Zwischenfall mit dem Tee am Nachmittag erwähnt, bei dem auch die Fernbedienung nass wurde und Frau Machida diese abgewischt hat. |
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Wie die Untersuchungen der Fernbedienung ergaben, befinden sich neben Etsukos Fingerabdrücken lediglich die von Frau Machida auf der Fernbedienung, weshalb Azusa diese in der Tat abgewischt hat und Etsukos Fingerabdrücke daher nicht auf der Fernbedienung sein dürften, bzw. die ihrer Mutter fehlen. Da Etsuko durch diesen Beweis überführt ist gesteht sie die Tat und gibt an, dass sie sich durch ihre Mutter benachteiligt gefühlt hat, da diese ihrem jüngeren Bruder ständig Geld geliehen hat, ihr es allerdings trotz finanzieller Probleme verweigerte. |
Wie die Untersuchungen der Fernbedienung ergaben, befinden sich neben Etsukos Fingerabdrücken lediglich die von Frau Machida auf der Fernbedienung, weshalb Azusa diese in der Tat abgewischt hat und Etsukos Fingerabdrücke daher nicht auf der Fernbedienung sein dürften, bzw. die ihrer Mutter fehlen. Da Etsuko durch diesen Beweis überführt ist gesteht sie die Tat und gibt an, dass sie sich durch ihre Mutter benachteiligt gefühlt hat, da diese ihrem jüngeren Bruder ständig Geld geliehen hat, ihr es allerdings trotz finanzieller Probleme verweigerte. |
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{{NextHint|202|Kugel}} |
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+ | == Verschiedenes == |
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+ | * Diese Episode wurde in Japan am 23. Dezember 2011 auf der siebten [[Liste der Sonderpreis-DVDs|Sonderpreis-DVD]] veröffentlicht. |
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== Auftritte == |
== Auftritte == |
Version vom 5. April 2014, 23:33 Uhr
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Ein Mord aus Eifersucht | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 073 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 187 |
Titel | 闇に響く謎の銃声 |
Titel in Rōmaji | Yami ni hibiku nazo no juusei |
Erstausstrahlung | 24. April 2000 (Quote: 21,6%) |
Opening & Ending | Opening 07 & Ending 09 |
Next Hint | Kugel |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 202 |
Episodentitel | Ein Mord aus Eifersucht |
Erstausstrahlung | 11. Oktober 2003 |
Opening & Ending | Opening 07 & Ending 08 |
Ein Mord aus Eifersucht ist die 202. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 187.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Kogoro, Ran und Conan sind auf dem Weg zum Haus der Familie Furukawa, um dort Kogoros Klientin Etsuko Furokawa, die Leiterin einer Fernsehproduktionsfirma, zu treffen. Bei dem Auftrag geht es, laut Kogoro, allerdings nicht um sie selbst, sondern um ihre Mutter Kazu Furukawa, die Geschäftsführerin eines Finanzunternehmens ist und bereits vor drei Tagen angegriffen wurde. Am Haus der Familie Furokawa angekommen, werden die Moris von der Hausangestellten Azusa Machida empfangen. Auf dem anschließenden Weg in das Haus wird Conan auf ein offenstehendes Fenster im ersten Stock aufmerksam. Da Kogoros Auftraggeberin noch nicht eingetroffen ist, serviert Frau Machida den Moris verschiedene Getränke im Wohnzimmer des Hauses. Um die weitere Wartezeit zu überbrücken bittet Ran zu Kogoros Entsetzen darum, sich eine Sendung im Fernseher anschauen zu dürfen, allerdings ist dieser, laut Frau Machida, defekt. Als Conan Frau Machida auf das offenstehende Fenster im ersten Stock anspricht, meldet sich der gerade hinzugekommene Sohn des Hauses Koji Furokawa zu Wort. Laut diesem handelt es sich dabei um das Zimmer seiner Mutter, die zu dieser Tageszeit für gewöhnlich lüftet. Anschließend setzt sich Herr Furokawa ebenfalls in das Wohnzimmer.
Kurz darauf klingelt Frau Furokawa an der Tür und bittet Frau Machida um schnellen Einlass, da sie spät dran sei. Im Wohnzimmer angekommen geraten sie und ihr Bruder Koji schnell aneinander, als dieser auf ihre neue Digitaluhr aufmerksam wird und vermutet, dass sie ihre frühere Uhr wegen finanzieller Schwierigkeiten verpfänden musste. Daraufhin entgegnet Etsuko, dass Koji selbst wegen seiner Schulden gekommen sei und auf Geld von ihrer Mutter hoffen würde. Auf Kogoros Nachfrage bestätigt Frau Machida die finanziellen Schwierigkeiten der beiden, wobei Frau Furokawa ihrem Sohn im Gegensatz zu ihrer Tochter bereits mehrfach Geld geliehen hat. Im nächsten Moment wird sie aber von Etsuko unterbrochen und dazu aufgefordert nicht solche Dinge zu erzählen. Koji fordert sie wiederum dazu auf mit ihm auszugehen, wofür er sich bei seiner Mutter auch für den Erlass ihrer Schulden einsetzen würde. Etsuko, die über das Verhalten ihres Bruders empört ist, bittet Azusa sie zu dem Zimmer ihrer Mutter zu begleiten und bittet Koji auf ein Geschenk für diese zu kaufen.
Derweil klopft Etsuko mehrfach an die verschlossene Zimmertür ihrer Mutter, jedoch ohne eine Antwort zu erhalten. Als ihr Taschentuch im nächsten Moment herunterfällt, ertönt während sie dieses aufheben möchte ein Schuss aus dem Zimmer ihrer Mutter. Koji und die Moris, die den Schuss ebenfalls gehört haben, eilen zu der Zimmertür. Da niemand außer Frau Furokawa einen Schlüssel besitzt, brechen Kogoro und Koji die Tür auf. Zunächst ist es in dem Zimmer dunkel, doch als sie das Licht einschalten finden sie Frau Furokawa tot auf dem Boden liegend vor. Daraufhin schaut sich Conan den Tatort genauer an und stellt fest, dass Frau Furokawa erschossen wurde. Außerdem entdeckt er Fußspuren, die zu dem geöffneten Fenster führen, unterhalb dessen im Garten eine Leiter liegt, über die der Täter vermutlich in das Zimmer gelangt ist. Bevor Conan den Tatort weiter untersuchen kann, schickt Kogoro ihn weg, wobei Conan, während er durch das Zimmer geht, auf die Fernbedienung des Fernsehers aufmerksam wird, die mitten unter dem Tisch liegt.
Nachdem die Polizei unter Leitung von Kommissar Megure am Tatort eingetroffen ist, macht Conan diese darauf aufmerksam, dass Frau Furokawa den Täter gekannt haben muss, da sie nicht versucht hat das Zimmer zu verlassen. Kommissar Megure entschließt sich daher gemeinsam mit Inspektor Takagi und den Moris alle im Haus befindlichen Personen zu befragen. Auf die Frage hin, ob ihnen etwas merkwürdiges aufgefallen sei, erwähnt Frau Machida lediglich, dass sie den Schuss genau zu dem Zeitpunkt gehört habe, an dem sich Etsuko ihr Taschentuch aufgehoben hat. Kurz darauf betritt Inspektor Chiba den Raum und berichtet Kommissar Megure über eine Aussage Frau Machidas gegenüber einer Nachbarin, laut der sie sich an Frau Furokawa für deren Verhalten ihr gegenüber rächen möchte. Frau Machida begründet dies damit, dass sie wegen einem Ereignis am Nachmittag, als sie in Frau Furokawas Zimmer Tee verschüttet hatte, sogar einen Schuldschein für den Teppich unterschreiben musste. Sie bezeichnet sich aber weiterhin als unschuldig, da sie gemeinsam mit Etsuko vor der Zimmertür stand, als der Schuss fiel. Kommissar Megure befragt daher Koji Furokawa, der angibt zum Zeitpunkt des Schusses gerade am Gartentor gestanden zu haben. Conan verlässt das Wohnzimmer und begibt sich zum Zimmer des Opfers, wo er auf Herr Tome trifft, von dem er wissen möchte, ob er einen Kassettenrekorder oder eine Zeitschaltuhr im Zimmer gefunden habe, was dieser allerdings verneint. Als Conan kurz darauf wieder zum Wohnzimmer zurückkehrt, hört er die Aussage von Koji, der unmittelbar vor dem Schuss ein blaues Licht im Zimmer seiner Mutter gesehen hat. Aus diesem Grund tätigt Conan mit Kogoros Stimme einen Anruf und nach einem weiteren Gespräch mit Herr Tome, kennt er die Identität des Täters. Als nächstes lockt er Kogoro unter einem Vorwand in ein anders Zimmer und betäubt ihn mit seinem Narkosechronometer, um anschließend den Fall aufklären zu können.
Nachdem alle Anwesenden sich in dem Zimmer versammelt haben, beginnt der schlafende Kogoro seinen Schlussfolgerungen vorzustellen. Zunächst weist er darauf hin, dass die Vermutung zur Bekanntschaft zwischen Täter und Opfer, nicht zu dem dunklen Zimmer passt, in dem sie die Leiche von Frau Furokawa aufgefunden haben. Aufgrund dieses Widerspruches muss Frau Furokawa bereits früher umgebracht worden sein, als es noch hell war. Der Schuss wiederum war ein Trick des Täters, indem dieser den Fernseher genau zu dem Zeitpunkt anschaltete, als im Programm ein solcher vorgekommen ist. Da nur Etsuko aufgrund ihres Berufes das Fernsehprogram so genau kennt, kommt nur sie als Täterin in Frage. Aus diesem Grund trug sie auch an diesem Tag eine Digitaluhr, die sie benötigte um die Tat genau ausführen zu können. Dabei gab sie vor, dass ihr ein Taschentuch hinuntergefallen ist, um in Wahrheit unbemerkt die Fernbedienung betätigen zu können, die sie sich zuvor aus dem Zimmer ihrer Mutter mitgenommen hatte. Deshalb sah Herr Furokawa auch, kurz bevor der Schuss zu hören war, das blaue Licht im Zimmer seiner Mutter. Als Beweis für seine Schlussfolgerungen führt Kogoro die Fernbedienung an, die Etsuko, während sie vorgab um ihre Mutter zu weinen, heimlich unter den Tisch im Zimmer ihrer Mutter gestoßen hat. Dabei ging sie allerdings etwas zu fest vor, weshalb die Fernbedienung erst mitten unter dem Tisch liegen blieb. Ihre Fingerabdrücke sind der Beweis für ihre Schuld, da sie laut eigener Aussage das Haus am Morgen verlassen hat. Etsuko erwidert jedoch, die Fernbedienung jeden Tag anzufassen, woraufhin Kogoro den Zwischenfall mit dem Tee am Nachmittag erwähnt, bei dem auch die Fernbedienung nass wurde und Frau Machida diese abgewischt hat. Wie die Untersuchungen der Fernbedienung ergaben, befinden sich neben Etsukos Fingerabdrücken lediglich die von Frau Machida auf der Fernbedienung, weshalb Azusa diese in der Tat abgewischt hat und Etsukos Fingerabdrücke daher nicht auf der Fernbedienung sein dürften, bzw. die ihrer Mutter fehlen. Da Etsuko durch diesen Beweis überführt ist gesteht sie die Tat und gibt an, dass sie sich durch ihre Mutter benachteiligt gefühlt hat, da diese ihrem jüngeren Bruder ständig Geld geliehen hat, ihr es allerdings trotz finanzieller Probleme verweigerte.
Verschiedenes
- Diese Episode wurde in Japan am 23. Dezember 2011 auf der siebten Sonderpreis-DVD veröffentlicht.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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