Episode 560: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 20:16 Uhr

Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt!
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest.
559 Shibō no yakata, akai kabe (Shōchū no mono)Episodenliste — 561 Shibō no yakata, akai kabe (Kūjō no kei)
Das Anwesen des Todes – Die rote Wand (Komei ist tot)
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 65 & 66: Kapitel 682, 683, 684, 685 & 686
Fall Fall 199
Japan
Episodennummer Episode 560
Titel 死亡の館、赤い壁 (死せる孔明)
Titel in Rōmaji Shibō no yakata, akai kabe (Shiseru Kōmei)
Übersetzter Titel Das Anwesen des Todes – Die rote Wand (Komei ist tot)
Erstausstrahlung 19. Dezember 2009
(Quote: 8,7 %)
Opening & Ending Opening 27 & Ending 34
Next Hint Italien

Shibō no yakata, akai kabe (Shiseru Kōmei) ist die 560. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das Anwesen des Todes – Die rote Wand (Komei ist tot).

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kogoro äußerst sein Bedenken, Kommissar Morofushi überwachen zu lassen, nur weil sich Kommissar Yamato um diesen sorgt. Daraufhin erzählt Conan von dem mysteriösen Wagen, der ihm und Takaaki gefolgt ist und ein Polizeiwagen war. Kommissar Yamato zählt Kommissar Morofushi mittlerweile zu den Verdächtigen, da er aufgrund seiner Gefühle für Aoi Kobashi der Polizei bei den Ermittlungen Schwierigkeiten bereiten könnte. Als nächstes begeben sich der Kommissar, Kogoro, Ran und Conan zu den Tatverdächtigen und teilen ihnen mit, dass Shiro Naoki ermordet wurde. Daher befragen sie die drei erneut nach ihren Alibis. Naoki Midorikawa gibt an, dass er zwischen zehn und elf Uhr abends allein in seinem Zimmer war und einen Text auswendig lernte. Conan spricht ihn dann auf Shiros panische Angst an, die er vor seinem Tod hatte. Herr Midorikawa weiß nichts darüber, erinnert sich aber, dass der Tote vor kurzem bei Shusaku Akashi war, um sich von diesem Geld zu leihen. Der Nächste, der befragt wird, ist Shoji Yamabuki. Er erzählt, dass er zur besagten Zeit in seinem Geschäft war und gearbeitet hat. Als er befragt wird, ob er etwas über Shiros Ängste wüsste, spricht Shoji ebenfalls die finanziellen Probleme an und berichtet von Shiros geplanter Auswanderung. Der Letzte ist Takuto Momose, der Kommissar Morofushi bereits erzählte, dass er zur Tatzeit geschlafen hat. Herr Momose erzählt danach, dass Shiro ihn einmal besuchte und ihn um Geld bat. Jedoch ging Herr Momose dieser Bitte nicht nach und hat das Opfer seitdem nicht wieder gesehen. Er erhielt aber von ihm eine Nachricht, in der stand, dass er das Geld auftreiben konnte und damit nach Italien auswandern wollte.

Takaaki wird beim SMS Schreiben angegriffen

Nach der Befragung fährt die Gruppe wieder mit dem Auto zurück. Kogoro fasst die Ergebnisse zusammen und schließt daraus, dass keiner der Verdächtigen ein richtiges Alibi hat. Währenddessen sitzt Kommissar Morofushi wieder in der Villa des Todes und grübelt über die Todesnachricht. Auf einmal kommt ihm eine Idee, die dazu führt, dass er das Rätsel der roten Wand lösen kann. Doch bevor er eine SMS abschicken kann, wird er von einer unbekannten Person niedergeschlagen. Schließlich erhält Kommissar Yamato einen Anruf von Yui Uehara, die ihm mitteilt, dass sie Kommissar Morofushi im Wald aus den Augen verloren hat und er seitdem verschwunden ist. Daraufhin bekommt er die SMS von Takaaki.

„Der verstorbene Komei.“

Kansuke erhält die unvollständige Nachricht von Kommissar Morofushi.

Kansuke steht vor dem brennenden Anwesen
Yui konnte Takaaki retten

Es folgt ein erneuter Anruf von Yui, die Kansuke mitteilt, dass die Villa des Todes in Flammen steht, in dessen Inneren sich immer noch der bewusstlose Takaaki befindet. Als die Gruppe eintrifft, versucht Kommissar Yamato sofort in das Haus zu stürzen, doch er wird von Conan gestoppt, der schnell gemerkt hat, dass Yui Kommissar Morofushi bereits aus dem Feuer retten konnte. Sie bemerken Takaakis Wunde am Hinterkopf, darum vermutet Conan, dass einer der drei Verdächtigen, die ebenfalls am Tatort eingetroffen sind, weil sie eine SMS bekommen haben, der Täter ist. Daraufhin bringen sie den verletzten Kommissar ins Krankenhaus. Dort angekommen können Kansuke und Kogoro herausfinden, dass die SMS von Shiros Handy losgeschickt wurden. Es war der Plan des Täters, dass jeder der drei einzeln kam, um nicht verdächtig zu wirken, zudem wollte er mit dem Hausbrand erreichen, dass die Sterbenachricht vernichtet wird und niemand mehr die Identität des Täters herausfinden kann. Außerdem äußern Conan und Kansuke die Vermutung, dass Takaaki die SMS vorzeitig abschicken musste, bevor sie fertig war und der Täter sie löschen könnte. Bei erneuten Besprechungen kommen weitere Frage bei Inspektor Yamato und Conan auf, unter anderem, ob der Täter die Polizei absichtlich herausforderte oder warum eine zweite rote Wand gefunden wurde.

Yui erinnert sich dann, dass Aoi kurz vor ihrem Tod die Verdächtigen und den toten Shiro anrief und sie fragte, wo das Gemälde ihres Mannes ist, das er von ihr malte. Dies sei auch der Grund, warum Aoi in der Abstellkammer war, weil sie nach dem Bild suchte. Kommissar Yamato hofft darauf, dass Takaaki bald aufwachen wird, um ihnen seine Erkenntnisse mitzuteilen. Wenig später verlässt die Gruppe wieder das Krankenzimmer und begibt sich Richtung Ausgang. Plötzlich bemerkt Ran einige Chirurgen und fragt ihren Vater, warum diese einen hellgrünen Kittel tragen, obwohl Krankenschwestern und andere Ärzte immer weiß tragen. Beim Erklären der Farbwahl können Conan und Kansuke endlich die Lösung der roten Wand finden und wissen nun auch, wer der Täter ist.


Hint für Episode 561:
Italien

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Bilder: Episode 560 – Sammlung von Bildern

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Villa des Todes