Episode 199
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Das Haus der 200 Masken - Teil 2 ist die 199. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 184.
Das Haus der 200 Masken - Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 071 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 184 |
Titel | 呪いの仮面は冷たく笑う |
Titel in Rōmaji | ? |
Erstausstrahlung | 13. März 2000 (Quote: 20,1%) |
Opening & Ending | Opening 07 & Ending 08 |
Next Hint | Dusche |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 199 |
Episodentitel | Das Haus der 200 Masken - Teil 2 |
Erstausstrahlung | 06. Oktober 2003 |
Opening & Ending | Opening 07 & Ending 08 |
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu Gunsten von Verkehrsopfern im Haus der 200 Masken wurde die Gastgeberin Beniko Suó ermordet. Ihre Leiche ist umgeben von den 200 Masken des Bildhauers Julio González, deren Mäuler auf mysteriöse Weise blutverschmiert sind.
Die Polizei trifft ein. Juzo Megure begutachtet die Drohbriefe an und fragt Kogoro Mori, warum er nicht gleich die Polizei darüber informiert hat. Dieser jedoch sagt ihm, dass Frau Suó meinte, sie bekomme häufig solche Drohbriefe. Kogoro erläutert dem Kommissar die Geschehnisse und als er sagt, dass die Tür von innen verschlossen war, bestätigt Conan Edogawa dies. Frau Suós Schlafzimmer besitzt zwei Schlösser; Frau Inaba erzählt, dass ein Medium ihr geraten hatte, ein massives Vorhängeschloss zu montieren. Frau Suó litt unter Schlaflosigkeit und nahm daher jeden Abend ein starkes Schlafmittel, schloss danach die Tür ab und legte sich zu Bett. Als die Polizei das Fenster und die zweite Tür im Schlafzimmer überprüft, merkt sie, dass man außer der Eingangstür keinen anderen Weg in das Schlafzimmer nehmen konnte. Inspektor Wataru Takagi bemerkt, dass die Stäbe über der verriegelten Türe im Ostflügel nur fünf Zentimenter Abstand aufweisen und man dort nicht einmal hindurchgreifen kann.
Conan stellt die Frage in den Raum, ob Frau Suó die Schlaftabletten auch freiwillig genommen habe. Daraufhin meint Kogoro, er habe die Lösung. Der Mörder habe sich mitten in der Nacht mit Frau Suó getroffen, ihr das Schlafmittel untergejubelt und sie dann in ihr Bett getragen, um sie umzubringen. Die Frage, wie der Mörder die Türe verriegelt hat, kann er jedoch nicht beantworten. Takagi meint, dass man das Schloss von außen eventuell mit einer Schnur abschließen kann; um das Vorhängeschloss zu schließen bräuchte man jedoch einen ferngesteuerten Roboter. Einer der Polizisten erklärt das im Zimmer liegende Messer zur Tatwaffe. Kogoro erinnert sich, dass das Messer aus dem Maskensaal stamme. Auf dem Messer ist sogar der Griff voller Blut, und auch einige Masken sind blutverschmiert. Jene Maske, welche neben Frau Suó im Bett liegt, hat von allen am meisten abbekommen.
Herr Kobayashi erwähnt, dass rund um das Haus keine Spuren vom Täter zu finden wären – der Täte befindet sich also noch im Haus. Kogoro möchte den Kreis der Verdächtigen noch weiter einschränken. Da Frau Suós Schlafzimmer im zweiten Stock des Westflügels liegt, ist er der Meinung, dass es kein anderer als die Gäste aus dem Westflügel sein kann, da die Türen zum Maskensaal, dem einzigen Verbindungsraum, verschlossen sind. Somit gibt es fünf Tatverdächtige: Frau Inaba, Frau Nagara, Herrn Katagiri, Herrn Matsudaira und Fräulein Minaho. Megure überprüft daraufhin die Alibis der Anwesenden. Jeder behauptet tief und fest geschlafen zu haben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Kogoro stürmisch durch den Maskensaal zu Frau Suós Zimmer lief. Frau Inaba meint, sie habe am Vortag zu tief ins Glas geschaut und daher von der ganzen Aufregung nichts mitbekommen.
Kogoro teilt Herrn Katagiri mit, dass Frau Suó ihm dem Auftrag gab, herauszufinden, was bei dem Verkehrsunfall, bei dem Katagiris Frau ums Leben kam, passierte. Conan erinnert sich, dass Toyas Mutter auch vor 20 Jahren an einem Verkehrsunfall beteiligt war und ebenfalls verstorben ist. Nun erzählt Katagiri die Geschichte über den Unfall von vor 20 Jahren. Seine Frau war diejenige, die den Unfall verursachte und somit am Tod von Toyas Mutter Schuld hatte. Frau Nagara behauptet danach, dass der Mörder von oben bis unten mit Blut beschmiert gewesen sein muss und daher genug Zeit gehabt haben musste, um sich das Blut abzuwaschen; somit wird Frau Inaba verdächtigt, welche angeblich tief und fest schlief. Daraufhin fängt Frau Inaba einen Streit an. Sie zieht so fest an Nagaras Perlenkette, sodass diese zerreißt, und die Perlen fallen zu Boden. In diesem Moment weiß Conan, wie der Mörder Frau Suó umgebracht hatte.
Conan lockt Kogoro in das Schlafzimmer, das im Ostflügel liegt, um ihn ins Land der Träume zu schicken, doch zuvor hatte er Inspektor Takagi um einen Gefallen gebeten. Als Kogoro enthüllt Conan den Mörder und schildert mithilfe von Takagis Hilfe und den auf eine Schnur aufgefädelten Masken den Tathergang. Aikawa gesteht im Nachhinein die Tat, mit dem Hintergrund, dass Frau Suó schuld am Tod seiner Mutter sei. Es kommt heraus, dass es Frau Suó war, die Herrn Katagiris Frau überfahren hatte, und anschließend hatte sie Toyas Mutter in den Selbstmord getrieben.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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