Episode 224
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Der Zorn der Berggöttin - Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 079 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 208 |
Titel | 迷宮への入り口 巨大神像の怒り |
Titel in Rōmaji | Meikyû e no iriguchi - Kyodai shinzō no ikari |
Erstausstrahlung | 9. Oktober 2000 (Quote: 18,6%) |
Opening & Ending | Opening 08 & Ending 10 |
Next Hint | Abdruck |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 224 |
Episodentitel | Der Zorn der Berggöttin - Teil 2 |
Erstausstrahlung | 25. November 2004 |
Opening & Ending | Opening 08 & Ending 08 |
Der Zorn der Berggöttin - Teil 2 ist die 224. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 208.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Der Geschäftsführer von Domoto Tours, Eizo Domoto, wurde während der Jungfernfahrt der Tenbu-Seilbahn ermordet. Domoto starb an den Folgen des Messerstiches. Das Messer gehört zu Domotos Messersammlung. Die Domoto-Geschwister beschuldigen sich gegenseitig des Mordes. Der Journalist Aoyagi erzählt, dass Domoto die Tunnelbauarbeiten für die Seilbahn in einem hohen Tempo hat durchführen lassen, ohne Sicherheitsvorkehrungen für die Arbeiter zu treffen. Daraufhin gab es im Tunnel einen Einsturz, wodurch ein Arbeiter starb, die Angehörigen wurden mit Schweigegeld ruhig gestellt, um einen Imageschaden von Domoto Tours zu verhindern. Aoyagi wollte mit einem Enthüllungsbericht Domoto erpressen. Währenddessen verhält sich Yasunori verdächtig, er scheint etwas zu verschweigen.
Conan geht ins Arbeiterhaus, dass extra für die Tunnelarbeiter gebaut wurde. Er findet dort eine Hand im Brennofen. Conan schlägt Inspektor Yokomizo vor, noch einmal eine Fahrt mit der Seilbahn zu machen, um den Tathergang des Verbrechens nachzuvollziehen. In der Seilbahn betäubt Conan Kogoro mit dem Narkosechronometer und klärt den Fall auf. Yasunori und Domoto hatten einen Trick geplant, um den Fluch der Berggöttin ein für alle mal zu beseitigen. Yasunori hat eine lebensgrosse Puppe seines Vaters in Auftrag gegeben und platzierte diese vor der Jungfernfahrt auf der Hand der Göttin.
Bei der Jungfernfahrt hat Domoto dann getan, als wurde er angegriffen werden und versteckte sich unter der Sitzbank. Dann hätte er mit der leeren Gondel bis zur Hand der Göttin hinunterfahren sollen, um die Puppe zu entfernen und an ihrer Stelle auf die Hand stehen, um die anderen dann zu begrüßen. Dieser Plan hätte die beiden Journalisten in eine unangenehme Situation bringen sollen, denn die Journalisten haben die Schlagzeile vom Tod Domotos per Telefon auf der Bergstation schon in Auftrag gegeben, obwohl dies ja nur vorgetäuscht war. Somit hätten sie diese Meldung nicht mehr verhindern können, weil der Redaktionsschluss um 13:30 Uhr ist. Deshalb wurde die Jungfernfahrt auf 13:10 Uhr gesetzt. Die Zeitung hätte sich mit dieser Falschmeldung blamiert, doch dieser Plan ging schief.
Die Mörderin von Domoto ist die Sekretärin Ayaka Yoshino. Sie ist die Schwester des verunglückten Tunnelarbeiters. Ayaka war in den Plan eingeweiht. Sie ist bei der Ankunft auf der Bergstation dort geblieben, weil ihr angeblich schwindlig war. Doch sie ging stattdessen mit der Gondel zur Hand der Göttin, erstach dort Domoto und ging wieder zu den andern. Die Puppe verbrannte sie im Brennofen des Arbeiterhauses. Doch Conan fand die Hand dieser Puppe. An der Hand ist eine Jadeperle, die von der Brosche von Ayaka stammt und somit ist sie als Mörderin überführt. Ayaka gibt zu, dass sie sich für den Tod ihres Bruders an Domoto rächen wollte.
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