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Episode 175: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Conan erklärt, dass der Sonne, Mond und Sterne Code mit Hiragana in Verbindung steht. Schaut man sich die Symbole genauer an, stellt man fest, dass es nur einmal eine schwarze Sonne gibt. Schaut man sich nun einmal die Hiragana-Silben-Tabelle an, stellt man fest, dass nur das „ん“ (gesprochen „n“) keine Variationen hat.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Hiragana ''Hiragana'' auf Wikipedia.de];zuletzt aufgerufen am 28. Jun. 2012.</ref> |
Nun kann noch festgehalten werden, dass bei allen gefunden Codes rechts immer drei gleiche Zeichen stehen. Diese haben vermutlich eine spezielle Bedeutung. Auch die kleinen weißen und schwarzen Punkte an den Zeichen sind wichtig - diese unteren stehe vermutlich für ''dakuten'' (zwei kleine Striche die man im Japanischen oben rechts einer Silben anfügt, damit sie stimmhaft betont wird) und ''handakuten''(ein kleiner Kreis neben einer Silbe, der diese als stimmlos markiert). Somit können die Detective Boys nach und nach die einzelnen gefundenen Codes lesen. |
Nun kann noch festgehalten werden, dass bei allen gefunden Codes rechts immer drei gleiche Zeichen stehen. Diese haben vermutlich eine spezielle Bedeutung. Auch die kleinen weißen und schwarzen Punkte an den Zeichen sind wichtig - diese unteren stehe vermutlich für ''dakuten'' (zwei kleine Striche die man im Japanischen oben rechts einer Silben anfügt, damit sie stimmhaft betont wird) und ''handakuten''(ein kleiner Kreis neben einer Silbe, der diese als stimmlos markiert). Somit können die Detective Boys nach und nach die einzelnen gefundenen Codes lesen. |
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Version vom 1. November 2012, 20:34 Uhr
‹ 174 Sonne, Mond und Sterne - Teil 1 — Episodenliste — 176 Die verschwundenen Kinder › |
Sonne, Mond und Sterne - Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 12: Kapitel 111, 112 & 113 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 164 |
Titel | 月と星と太陽の秘密(後編) |
Titel in Rōmaji | Tsuki to Hoshi to Taiyō no Himitsu (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Sonne, Mond und Sterne - Teil 2 |
Erstausstrahlung | 18. Oktober 1999 (Quote: 18,3%) |
Opening & Ending | Opening 06 & Ending 08 |
Next Hint | Puppen |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 175 |
Episodentitel | Sonne, Mond und Sterne - Teil 2 |
Erstausstrahlung | 27. Mai 2003 |
Opening & Ending | Opening 05 & Ending 01 |
Sonne, Mond und Sterne - Teil 2 ist die 175. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 164.
Einleitung
In der 174. Folge Sonne, Mond und Sterne - Teil 1 haben die Detective Boys zusammen mit Professor Agasa einen Ausflug zum Haus des Onkels von Professor Agasa, um dort einen Schatz - welches der Professor versteckt hat - zu suchen. Dabei finden die Detective Boys jedoch noch einen anderen Code und sie müssen feststellen, dass der Schatz von Professor Agasa von einem Einbrecher zerstört wurde. Nun wollen sie den anderen Code entschlüsseln.
Handlung
Conan erklärt, dass der Sonne, Mond und Sterne Code mit Hiragana in Verbindung steht. Schaut man sich die Symbole genauer an, stellt man fest, dass es nur einmal eine schwarze Sonne gibt. Schaut man sich nun einmal die Hiragana-Silben-Tabelle an, stellt man fest, dass nur das „ん“ (gesprochen „n“) keine Variationen hat.[1] Nun kann noch festgehalten werden, dass bei allen gefunden Codes rechts immer drei gleiche Zeichen stehen. Diese haben vermutlich eine spezielle Bedeutung. Auch die kleinen weißen und schwarzen Punkte an den Zeichen sind wichtig - diese unteren stehe vermutlich für dakuten (zwei kleine Striche die man im Japanischen oben rechts einer Silben anfügt, damit sie stimmhaft betont wird) und handakuten(ein kleiner Kreis neben einer Silbe, der diese als stimmlos markiert). Somit können die Detective Boys nach und nach die einzelnen gefundenen Codes lesen.
Die letzten drei Symbole bedeuten dabei jedesmal „schau auf“ und führen genauso wie der Code von Professor Agasa von einem Hinweis zum Nächsten. Wenn man nun alle Codes hintereinander liest, kommt folgendes dabei heraus: „Schau auf die Vase“ → „Schau auf den Kerzenständer“ → „Schau auf den Propeller“ → „Schau auf das Ölbild“ → „Schau auf die Schallplatte“ → „Schau auf die Puppe“ → „Schau auf das Weinglas“ → „Schau auf die Karte“ → „Schau auf das Französichwörterbuch“ → „Schau auf den Kamin“. Doch im Kamin finden sie nur einen weiteren Code: „Schau auf Teller“, womit sie wieder am Anfang stehen, denn auf dem Teller stand ja „Schau auf die Vase“. Die Codes bilden also einen Kreis. Als die Detective Boys die Sachen wieder zurückstellen, bemerkt Conan, der fast in der Mitte des Raumes sitzt, dass Ayumi immer wieder an ihm vorbei geht.
Folgt man also den Anweisungen der Codes und verbindet in der richtigen Reihenfolge einen Gegenstand mit dem Nächsten, so bündeln sich alle Linien in der Mitte des Raumes. An der Decke entdeckt Conan dann einen Kronleuchter, der sich drehen lässt und im Obergeschoss eine Treppe zum Dachboden freigibt. Dieser wird sofort untersucht, wobei sie ein Skelett von einem alten Mann finden. Er war es wohl, welcher sich viele Jahre im Haus versteckt, die 1-Yen-Münzen geschnitzt und Geheimcodes verfasst hat. Er scheint jedoch eines natürlichen Todes gestorben sein und Conan erklärt, dass dies der Maler ist, welcher die Tante und den Onkel von Professor Agasa porträtiert hat. Conan findet eine 20-Dollar-Druckstock, womit er und sein Komplize „Blüten“ also Falschgeld hergestellt haben. Vermutlich bekam er nach einiger Zeit ein schlechtes Gewissen und versteckte sich und die Druckstocke. Mit den Briefen wollte er sich bei Teiko Agasa bedanken, dass sie ihn im Haus wohnen ließ und verschlüsselte diese, damit sein Komplize ihn nicht fand. Dieser war es auch, welcher das Spielzeug zerstört hat. Plötzlich taucht der Komplize mit einer Pistole auf dem Dachboden auf und verlangt den Druckstock. Conan kann ihn aber mit dem Yaiba Recochanger verunsichern, indem er vortäuscht, dass der Geist des Malers seinen Namen ruft. Er kann ihn dann mit den Powerkickboots überwältigen und der Polizei übergeben.
Und es ist auch klar, warum Yusaku Kudo nach der Entschlüsselung des Codes Professor Agasa eine Zeitlang nur Professor Sonne nannte: Wenn man den Namen „Agasa“ mit den Code-Symbolen schreibt, stehen dort nur Sonnen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise
- ↑ Hiragana auf Wikipedia.de;zuletzt aufgerufen am 28. Jun. 2012.
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