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Kapitel 1008
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Wusst ich’s doch! ♡ | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1008 |
Manga-Band | Band 95 |
Im Anime | Episode 941 & 942 |
Japan | |
Japanischer Titel | ホラ♡ |
Titel in Rōmaji | Hora ♡ |
Übersetzter Titel | Seht ihr? ♡ |
Veröffentlichung | 13. Dezember 2017 |
Shōnen Sunday | #3-4/2018 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Wusst ich’s doch! ♡ |
Veröffentlichung | 7. März 2019 |
Wusst ich’s doch! ♡ ist das 1008. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 95 zu finden.
Fall 291 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 95: Kapitel 1006 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 95: Kapitel 1007 | |
Fall-Auflösung | Band 95: Kapitel 1008 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan erklärt den Detective Boys, wie ein Trinkvogel funktioniert, bittet sie deshalb, ein Glas Wasser vor den Vogel zu stellen und tatsächlich funktioniert das Spielzeug auch wie gewünscht. Allerdings hat das Rätsel nur sekundär mit dem Trinkvogel zu tun: Eigentlich ging es vor allem darum, ein Glas Wasser vor den Pfeil zu stellen. Denn als die Detective Boys durch das Glas auf den Pfeil gucken, zeigt dieser plötzlich in die andere Richtung als vorher. Conan erklärt, dass hier das Snelliussche Brechungsgesetz greift, wodurch der Pfeil jetzt nach rechts statt nach links zeigt. Dementsprechend folgen jetzt Genta, Ayumi und Mitsuhiko dem Pfeil, während Conan und Ai ihr Telefongespräch beenden. Bei Agasas Haus klingelt es unterdessen an der Tür und Kanenori Wakita steht mit einer Lieferung bei Agasa auf der Fußmatte. Agasa sagt aber, nichts bestellt zu haben, doch Wakita erklärt, dass er eigentlich eine Lieferung an Agasas Nachbarn dabei habe, doch wegen all der Presse vor der Villa Kudo nicht durchkomme. Deshalb wollte er sich mal bei Agasa erkundigen, was da eigentlich so los sei, doch Agasa gibt höflich an, keine Ahnung zu haben.
Am Flughafen Tokio-Haneda sind unterdessen Yusaku und Yukiko Kudo in Japan eingetroffen. Als sie in der Flughafenhalle sitzen, werden sie plötzlich von einer jungen Frau entdeckt, die vor Schreck und Freude ihre Handtasche fallenlässt und danach von Yusaku und Yukiko freundlich begrüßt wird.
Die Detective Boys können unterdessen die Tür, auf die der Pfeil gezeigt hat, nicht öffnen, weswegen sie wieder Conan bemühen. Dieser schlussfolgert aus der Kälte im Keller und der Tatsache, dass die Tür von Marias Großvater selbst gebaut wurde, dass in dem Raum dahinter aus Versehen ein anderer Druck als im restlichen Keller herrscht. Deswegen müssen die Detective Boys alle gemeinsam gegen die Tür drücken, während sie die Klinke herunterdrücken. Und tatsächlich: Die Tür öffnet sich. Dahinter finden die Kinder einen Raum voller Bilder und Videos von Maria zusammen mit ihren Großeltern, sowie Maria selbst, die auf einem Sofa im Raum schläft. Die Detective Boys erkennen nun den Schatz, über den im Rätsel gesprochen wurde: Es war dieser Raum voller schöner Erinnerungen von Maria zusammen mit ihren inzwischen verstorbenen Großeltern. Just in diesem Moment wacht Maria auf. Sie war dem Rätsel gefolgt, doch die Tür ließ sich nicht mehr öffnen, weswegen sie im Raum einschlief. Außerdem hatte sie Hunger bekommen, und passend dazu grummelt ihr Magen in diesem Moment, woraufhin die Detective Boys deswegen und wegen der Freude über das Happy End dieses Falls in fröhliches und herzliches Gelächter ausbrechen.
In Osaka stellt sich Heiji unterdessen der Presse vor seiner Schule, die er mit einem Foto von Soshi Okita davon überzeugt, dass es gar nicht Shinichi war, der zusammen mit Heiji auf der Fernsehübertragung zu sehen war. Der Anblick des Shinichi-Doppelgängers schockiert die Presse. Später am Nachmittag sind dann dementsprechend auch die Reporter vor der Teitan-Oberschule in Tokio abgezogen, sehr zur Verwunderung von Ran und Sonoko. Masumi liest daraufhin vor, dass die Bloggerin, die Shinichi in Kyoto gesehen haben wollte, inzwischen ihre Aussage zurückgezogen habe und erzählt, dass es nur eine Halluzination war, geboren aus ihrem Wunschdenken. Zudem liest Masumi auch von Heijis Behauptung. Laut ihr versuche jeder, die Illusion aufrechtzuerhalten, dass Rans Liebster gar nicht existiere. Sonoko erinnert sich nun auch daran, dass ihr Lehrer sie angewiesen habe, der Presse keine Fragen über Shinichi zu beantworten, woraufhin Masumi sich fragt, ob sie alle in Kyoto vielleicht ein Phantom gesehen hätten. In Gedanken protestiert Ran, denn Shinichi ist kein Phantom, er war wirklich in Kyoto; während sie das denkt, holt sie ihr Handy raus und guckt auf ihre SMS. Tatsächlich hat Shinichi inzwischen auf ihre Frage „Sind wir jetzt eigentlich offiziell ein Paar?“ geantwortet, und zwar ganz direkt: „Natürlich sind wir ein Paar!“ Mit einem Lächeln auf den Lippen und hochroten Wangen denkt sich Ran: „Seht ihr? ♡“
Währenddessen lesen Kanenori Wakita, Rumi Wakasa und Hyoe Kuroda davon, wie die Bloggerin ihre Behauptungen über Shinichi Kudo zurücknimmt. Wenig später bekommt Bourbon im Café Poirot eine SMS:
„ Ich verlange Informationen über Shinichi Kudo.
Time is money!
Beeil dich, Bourbon!“– Rum
Unterdessen beobachten Professor Agasa und Conan, dass der ganze Medienzirkus vor der Villa Kudo verschwunden ist. Conan wundert sich darüber, warum die Bloggerin plötzlich ihre Behauptung zurückgezogen habe. Da kommen auch schon Yusaku und Yukiko um die Ecke und erklären, dass sie Feuer mit Feuer bekämpft haben. Die Frau, die die beiden am Flughafen getroffen haben, war besagte Bloggerin, der Kudo-Family-Freak, die Yusaku und Yukiko mit einem Treffen und Autogrammen für sich eingenommen haben. Zudem haben sie sie dazu gebracht, von ihrer Behauptung zurückzutreten, damit Shinichi in seinem jungen Alter nicht übermütig und arrogant wird. Zudem hatten sie auch Shinichis Schule informiert, weswegen Yusaku davon ausgeht, dass sich der ganze Rummel um Shinichi Kudo legen wird – zumindest für die Öffentlichkeit. Doch es bestehe noch eine große Chance, dass die Schwarze Organisation ihre Augen auf Shinichi geworfen hat. Zudem informiert Yusaku Conan darüber, dass er von Shuichi Akai über die Sterbenachricht „U MASCARA“ von Koji Haneda informiert wurde. Yusaku kommt aber zu dem Schluss, dass aus den Buchstaben nicht „ASACA RUM“ geformt wird, sondern nur ein einziger Name. Sofort folgt Conan dem Gedankengang und ist geschockt, als er die Auflösung erkennt: „CARASUMA“, ein direkter Hinweis auf Renya Karasuma, den früheren Besitzer der Villa Abenddämmerung und angeblich seit 40 Jahren tot. Yusaku erklärt, dass Shinichi sich – sollte die Theorie stimmen – den mächtigsten Mann Japans zum Feind gemacht habe, einen Multimillionär, der in dieser Welt nicht mehr existieren sollte. Deswegen sind Yukiko und Yusaku zurück nach Japan gekommen und wollen bleiben, bis sie sich einen Plan überlegt haben. Von jetzt an seien sie in einer „Do or Die“-Situation. Shinichi erwidert, dass das genau das ist, was er wollte.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Über den Outro-Text des Kapitels in der Shōnen Sunday wird der Leser darüber informiert, dass in diesem Kapitel tatsächlich die Identität des Bosses der Schwarzen Organisation enthüllt wurde.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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