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Episode 1131
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Affären-Verdacht beim dreifachen Crossover (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 102 & 103: Kapitel 1091, 1092 & 1093 |
Fall | Fall 314 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1131 |
Titel | トリプルコラボの浮気疑惑(後編) |
Titel in Rōmaji | Toripuru Korabo no Uwaki Giwaku (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Affären-Verdacht beim dreifachen Crossover (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 3. August 2024 (Quote: 4,6 %) |
Opening & Ending | Opening 58 & Ending 70 |
Next Hint | Krankenkarte |
Toripuru Korabo no Uwaki Giwaku (Kōhen) ist die 1131. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Affären-Verdacht beim dreifachen Crossover (Teil 2).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Professor Agasa und die Detective Boys befinden sich weiterhin in seinem VW Käfer und warten. Währenddessen telefoniert Conan gerade mit Yumi. Sie erzählt dem kleinen Detektiv alle wichtigen Details über den Fall, die man bisher herausgefunden hat: An mehreren Stellen wurde Gift gefunden, das das Opfer mit ihrer giftbeschmierten Hand berührt hatte, und man weiß immer noch nicht, wie das Gift auf ihre Hand gelangte. Außerdem hat keiner der Verdächtigen ein Behältnis bei sich. Während des gesamten Gesprächs hören Ai, Ayumi, Mitsuhiko und Genta gespannt von der Rückbank aus zu. Auch auf der anderen Seite der Leitung wird eifrig zugehört: Hinter Yumi haben sich mittlerweile Frau Kobayashi und Naeko ganz dicht an sie gedrückt, um jedes Wort von Conan aufschnappen zu können. Dieser fasst die ganze Situation noch einmal zusammen: Yasuko Aijima brachte den Teller mit den Maritozzi an den Tisch, den Sumika Kokonoe dann so lange drehte, bis sie eine gute Position hatte, um ein Foto für ihr Social-Media-Profil zu machen, um dann von Mao Toya mit einer Greifzange auf drei kleinere Teller verteilt zu werden. Als Nächstes möchte er von Yumi wissen, was Tokumi Nagasu vor ihrem Tod mit ihrer giftbeschmierten Hand alles angefasst hat. Es handelt sich um drei Stellen: oben an der Rückenlehne ihres Stuhls, vorne rechts unter der Sitzfläche – dort, wo man hingreift, wenn man den Stuhl näher an den Tisch rücken möchte – und zuletzt an ihrem Erfrischungstuch. Conan erwägt die Möglichkeit, dass das Opfer mit dem Gift in Berührung gekommen sein könnte, als sie zur Toilette ging. Doch Yumi widerspricht sofort und gibt an, dass Frau Nagasu laut Aufnahmen der Sicherheitskamera ihren Platz kein einziges Mal verlassen hat. Yumi schließt auch aus, dass sie das Gift bereits an sich hatte, als sie das Danny’s betrat. Der Grund: Die drei Freundinnen hatten vor dem Dessert noch mit der Hand Pommes gegessen. Conan bittet darum, die Aufnahme an das Handy des Professors zu schicken. Yumi würde dies gerne tun, kennt aber die Handynummer des Professors nicht. Doch Frau Kobayashi kann helfen und zückt ihre Agenda aus der Tasche, in der sie die Nummer notiert hat. Dabei schlägt sie die Seite mit dem heutigen Datum auf, und dort ist ein rotes Herz hineingemalt. Yumi und Naeko sehen dies ebenfalls und vermuten überrascht etwas. Die Detective Boys sehen sich nun die Aufnahme gemeinsam an. Ayumi fällt auf, dass das Opfer sich nach dem Hinsetzen nach vorne beugt, als wolle sie näher heranrücken, dies aber nicht tut und stattdessen in dieser Position verharrt. Ai vermutet, dass die beiden anderen ein fesselndes Gespräch führen und Frau Nagasu mithören wollte. In diesem Moment geht das Licht in der Aufnahme aus – es ist der Moment, als man das Geburtstagslied für den kleinen Gast gesungen hat. Danach geht das Licht wieder an, und man sieht, wie das Opfer nun in einer natürlichen Haltung auf ihrem Stuhl sitzt. Agasa merkt an, dass man das Gift während der Dunkelheit hätte auftragen können. Doch Conan ist davon nicht überzeugt und vermutet etwas ganz anderes. Nun wendet er sich wieder Yumi zu, die immer noch in der Leitung hängt, und fragt nach den Selfies, die die vier Freundinnen bei ihren Mädelsabenden immer gemacht haben. Sie schickt sie auf das Handy des Professors. Kaum angekommen, sieht er sich die Bilder an und entdeckt einen entscheidenden Hinweis. Dabei folgert Conan das die Täterin, Frau Nagasu im Schutz der Dunkelheit vergiftet hat und den Beweis durch die Hand des Opfers selbst verschwinden lassen.
Kommissar Shiratori unterhält sich gerade mit der Spurensicherung und erfährt, dass der Ursprung des Giftes noch nicht gefunden wurde. Die drei Freundinnen, die das Gespräch mitverfolgt haben, beharren auf ihrer Unschuld und betonen, dass es ihnen nicht möglich war, Frau Nagasu zu vergiften. Zudem hat keine von ihnen das Gift bei sich. Doch der Kommissar lässt sich nicht so leicht abwimmeln und betont, dass es eine von ihnen gewesen sein muss, da niemand sonst in Frage kommt. Nun meldet sich Frau Kokonoe zu Wort und bringt die Möglichkeit ins Spiel, dass es Selbstmord gewesen sein könnte und sich ihre Freundin mit einer Giftkapsel umgebracht hat. Diese Theorie hält jedoch nicht lange stand, da sich nun Inspektor Chiba meldet und anmerkt, dass dies nicht möglich ist, da sich sonst kein Gift an Frau Nagasus Hand befinden würde. In der Zwischenzeit bemerkt Shukichi Haneda, der sich hinter Shiratori und Chiba befindet, wie Naeko und Frau Kobayashi Stühle an einem Tisch neben dem Tatort zusammenstellen, und wie Yumi dem Mitarbeiter der Spurensicherung Anweisungen gibt. Daraufhin möchte er von den drei Frauen wissen, was sie vorhaben, und Yumi kündigt an, den Fall aufzulösen. Kommissar Shiratori, Inspektor Chiba und der Taiko-Meijin reagieren gleichzeitig sehr überrascht und äußern laut ihre Verwunderung. Conan, der sich nach wie vor in der Leitung befindet und alles mit angehört hat, reagiert ebenfalls überrascht, wenn auch eher verärgert. Er hatte nämlich verlangt, dass die Schlussfolgerungen, die er ihnen auf das Handy geschickt hatte, an den Kommissar oder den Inspektor weitergeleitet werden. Frau Kobayashi, die nun mit ihm telefoniert, versichert ihm, dass sie dies tun wollte, doch Yumi hat die Sache an sich gerissen. Conan sagt ihr, sie solle Naeko dazu bringen, Yumi aufzuhalten. Doch dafür ist es bereits zu spät, denn Yumi hat schon begonnen und befindet sich mitten in der Auflösung des Falles. Naeko bittet die drei Verdächtigen, an dem vorbereiteten Tisch Platz zu nehmen. Yumi platziert Frau Toya auf den rechten, Frau Kokonoe auf den mittleren und schließlich Frau Aijima auf den linken Stuhl. Die drei befolgen die Anweisungen und setzen sich wie beschrieben hin. Kaum hingesetzt, kommt schon die nächste Anweisung von Yumi. Die drei Verdächtigen sollen an den Tisch näher rücken, und sie tun dies auch. Nun fällt ihnen jedoch auf, dass sie ganz anders platziert wurden, als es zuvor am Tatort der Fall war. Zudem war Frau Aijima gar nicht anwesend, da sie damit beschäftigt war, die Frauen zu bedienen. Doch Yumi beruhigt sie und sagt, dass es so sein soll, um die Täterin zu entlarven. In diesem Moment nähert sich eine weitere Kellnerin mit einem Teller voller Maritozzi. Sie stellt diesen auf den Tisch. Yumi fordert die Verdächtigen auf, sich einen Maritozzo zu nehmen und ihn zu essen. Doch alle reagieren verwirrt und zögerlich. Niemand traut sich, einen zu essen, geschweige denn, einen zu berühren. Yumi versichert lächelnd, dass diese nicht vergiftet sind, und greift gemeinsam mit Naeko zu je einem und isst diesen. Nun trauen sich auch Frau Kokonoe und Frau Toya, einen zu nehmen und abzubeißen. Nur Frau Aijima zögert weiterhin, und Yumi spricht sie deswegen an. Ihr ist klar, warum Frau Aijima keinen will, und sie folgert daraus, dass die Hand von Frau Aijima voller Gift sein muss. Daraufhin beschuldigt sie Frau Aijima, die Mörderin von Frau Nagasu zu sein. Frau Aijima erstarrt vor Schreck.
Im Auto des Professors verfolgen alle per Handy die Auflösung des Falls mit. Ayumi ist über die Beschuldigung überrascht und kann noch nicht nachvollziehen, warum Frau Aijima die Täterin sein soll. Conan erklärt, dass ihnen ja aufgefallen sei, dass das Opfer nicht mit dem Rücken an der Lehne saß, sondern nach vorne gebeugt war. Die Täterin hatte im Vorfeld ein paar Schrauben am Stuhl gelockert, damit dieser wackelt. Frau Nagasu ging daher davon aus, dass sie den Stuhl mit ihrem Gewicht kaputt gemacht habe und wollte es vor den anderen verbergen. Sie verlagerte das Gewicht nach vorne, damit der Stuhl nicht weiter belastet wird. Ai mischt sich nun ein und fragt, was das Ganze mit dem Mord zu tun habe. Conan beantwortet dies mit einer Gegenfrage: Was sie in dieser Situation tun würden. Genta antwortet, dass er den Stuhl hätte wechseln wollen. Ayumi fügt hinzu, dass dies jedoch nicht möglich gewesen wäre, ohne dass es jemand bemerkt hätte. Weiter fragt Conan, ob es dafür nicht eine perfekte Gelegenheit gegeben habe. Mitsuhiko ist in Gedanken versunken, sucht nach einer Antwort und findet sie schließlich. Die perfekte Gelegenheit war, als die Lichter für den Geburtstagskuchen und das Geburtstagslied für das Geburtstagskind gelöscht wurden. Da tauschte das Opfer den Stuhl mit dem des Nebentisches aus. Conan bestätigt dies und fügt hinzu, dass man, wenn man den Stuhl geräuschlos vom Fleck bewegen möchte, ihn an der Sitzfläche packen muss und so aufsteht, dass die Sitzfläche am Hintern verbleibt. Genau an dieser Stelle hat die Täterin das Gift angebracht. So gelangte das Gift an die Hand von Frau Nagasu, und der Stuhl, auf dem das Gift aufgetragen wurde, "verschwand" so vom Tatort an den Nebentisch, der reserviert wurde. Genau auf diesem Stuhl sitzt nun Frau Aijima und fürchtet, dass durch das Heranrücken an den Tisch Gift an ihre Hand gelangen konnte. Deshalb verzichtet sie darauf, einen Maritozzo zu essen. Als Kellnerin des Lokals wusste sie genau, wann die Lichter gelöscht werden, und konnte problemlos den Nebentisch reservieren lassen. Doch Ai ist noch nicht völlig überzeugt. Sie fragt, woher sie wusste, dass das Opfer den rechten Stuhl wählen würde. Aber auch darauf hat Conan die richtige Antwort und erwähnt ein spezielles Ritual, das bei jedem Mädelsabend durchgeführt wird.
Unterdessen kommen die Beamten der Polizei zu derselben Schlussfolgerung. Die vier Freundinnen machten immer zusammen ein Selfie, und dabei positionierte sich Frau Nagasu stets auf der rechten Seite des Bildes. Chiba fragt sich nun, was dies für die Sitzverteilung bedeutet. Yumi erklärt, dass nach dem Selfie alle, mit Ausnahme von Frau Aijima, die als Kellnerin arbeitet, den ihnen am nächsten liegenden Stuhl einnahmen. In diesem Fall war das beim Opfer der rechte Stuhl. „Nun konfrontiert Yumi Frau Aijima erneut damit, dass sie bemerkt haben muss, um welchen Stuhl es sich handelt, als sie sich auf den wackligen Stuhl setzte, näher an den Tisch rückte und dabei mit den Fingern eine Substanz berührte. Weiter konnte sie es nicht wagen, ein Erfrischungstuch zu benutzen, da sonst Verdacht hätte geschöpft werden können. Doch Yumi klärt auf, dass es sich nicht um den vergifteten Stuhl handelt, sondern dass sich unter der Sitzfläche lediglich Butter befindet. Der echte kontaminierte Stuhl wird gerade von der Spurensicherung untersucht. Es war also alles ein Schauspiel, um die Täterin zu entlarven. Zudem gibt es noch einen weiteren Beweis: Auf der Aufnahme der Sicherheitskamera sieht man, wie Frau Aijima vor dem Eintreffen der drei Freundinnen die Stühle austauscht. Frau Aijima bringt kein Wort über ihre Lippen und starrt weiterhin geschockt ins Leere. Shukichi ist sehr überrascht und stolz auf Yumis Schlussfolgerung und lobt sie. Yumi steckt die gesamten Lorbeeren für sich ein. Conan, der dies alles mitbekommt, kann nur sarkastisch grinsen und denkt sich seinen Teil dazu.Die beiden anderen Freundinnen löchern nun Frau Aijima wütend mit Fragen. Sie möchten von ihr wissen, ob das der Wahrheit entspricht und ob ihr bewusst war, dass es auch eine von ihnen hätte treffen können.
Nun bricht die Beschuldigte ihr Schweigen und sagt mit hasserfüllter Stimme, dass es ihr egal gewesen wäre, wen es getroffen hätte. Sie gibt der Toten die Schuld daran, dass Kenya gestorben ist. Verwundert fragt Shukichi nun, wer dieser Kenya ist. Darauf antwortet Frau Kobayashi und vermutet, dass sie das ehemalige Mitglied der Band "Knight Hearts", Kenya Shibami, meint. Naeko ergänzt, dass das Gerücht umgeht, er habe die Band verlassen müssen, weil herauskam, dass er eine Freundin hatte. Shiratori und Chiba verstehen noch nicht, warum er die Band verlassen musste, da er kein Idol gewesen sei. Yumi erklärt daraufhin, dass "Knight Hearts" darüber singen, sie seien die Ritter der Fans und sonst niemandes. Deswegen gab es einen Skandal in der Promipresse, als ein Foto von ihm und seiner Freundin auftauchte. Nachdem er aus der Band geworfen wurde, versuchte sich Kenya Shibami als Solokünstler, was ihm jedoch nicht gelang. Eines Tages wurde er dann von einem Auto überfahren, als er betrunken die Straße überquerte. Nachdem Yumi dies alles erzählt hatte, dämmert ihr etwas, und sie fragt direkt Frau Aijima, ob sie die besagte Freundin war. Diese bejaht dies und sagt ebenfalls, dass sie schon lange vor dem Erfolg der Gruppe zusammen waren. Nun stellt sich die Frage, was dies mit der toten Frau Nagasu zu tun hat. Frau Aijima schafft Klarheit und erzählt, dass sie die Person gefunden hatte, die das Foto geschossen hatte. Sie zeigte dieser Person das Gruppenfoto der Band und ihren Freundinnen, woraufhin diese auf eine Person zeigte und sagte, dass es diese war, die ihr verraten hatte, wo sich das Stammlokal von Kenya Shibami befand. Die Person, die das Foto schoss, ist nämlich ebenfalls ein Fan, und diejenige, die das Lokal verriet, war niemand Geringeres als das Opfer Tokumi Nagasu. Das besagte Lokal war nicht nur sein Stammlokal, sondern auch ein Ort, an dem Frau Aijima und er immer zusammen waren. Doch nachdem Frau Nagasu dem anderen Fan verraten hatte, wo es sich befindet, kam es zu dem Skandalfoto, obwohl das Opfer keine bösen Absichten hegte. Für Frau Aijima spielt dies jedoch keine Rolle, denn sie verflucht Frau Nagasu dafür und gibt ihr die Schuld am Unglück ihres Freundes. Des Weiteren macht sie auch Frau Kokonoe und Frau Toya dafür verantwortlich, da sie wussten, dass Frau Nagasu diesem Fan das Lokal verraten hatte. Sie hätten Frau Aijima warnen sollen, damit sie sich von dem besagten Lokal fernhalten hätten können.
Nachdem der Fall abgeschlossen wurde, machten sich der Professor und die Kinder auf den Heimweg. Im Auto fragt Ai nach den sechs „Fremdgängern“, wie sie sie nennt. Conan kennt mittlerweile die ganze Geschichte und erzählt diese den anderen. Frau Kobayashi, Yumi und Naeko haben ihren jeweiligen Freunden gesagt, dass sie sich für den 7. des Monats, also Samstagabend, nichts vornehmen sollten. Das heißt, Frau Kobayashi sagte es Kommissar Shiratori, Yumi sagte es dem Taiko Meijin, und Naeko sagte es Inspektor Chiba. Danach entdeckten die drei Herren unabhängig voneinander einen Eintrag im Kalender oder in der Agenda ihrer Freundinnen am 7. des Monats, ein Herz als Eintrag. Sie dachten, dass sie mit etwas überrascht werden würden und wollten ebenfalls ein Geschenk für ihre jeweiligen Freundinnen besorgen. Da die drei Herren allesamt keine Ahnung hatten, was sie schenken sollten, holten sie sich Rat: Shiratori bat Yumi um Hilfe, weil sie sich mit Markenprodukten auskennt. Der Taiko Meijin ließ sich von Naeko inspirieren, weil sie ihn einmal im Streifenwagen zu seinem Meijin-Match gefahren hatte. Chiba holte sich Rat bei Frau Kobayashi. Zum Dank für die Hilfe luden die jeweiligen Herren, unwissentlich voneinander, ihre Ratgeber zum Essen bei Danny's ein. Doch durch den Mord trafen alle aufeinander, und es entstand ein großes Missverständnis. Genta, Mitsuhiko und Ayumi sind einerseits etwas enttäuscht über die langweilige Wahrheit, freuen sich aber gleichzeitig darüber, dass es nur ein Missverständnis war. Nur Ai reagiert völlig genervt. Der Professor möchte nun noch wissen, warum es genau der Samstagabend sein musste. Es ist der Abend des Konzertes der Band "Knight Hearts" im Toto Dome, und die drei Paare besuchen den Auftritt gemeinsam.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände | ||
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