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Die Polizei, allen voran Juzo Megure und Wataru Takagi stellen fest, dass es sich bei der Frau in der gotischen Kleidung um die Person handelt, die bereits zuvor auf Ran, Sonoko, Kogoro und Conan traf. Ihr Name ist Mihiro Kuze und sie wurde an ihrem Hals stranguliert. Sie hat versucht, sich zu befreien, dies jedoch nicht rechtzeitig geschafft. Aufgrund der Tatsache, dass sie von niemandem begleitet wurde, sich allerdings mit Shoudou Yuika treffen wollte, gerät diese unweigerlich unter Tatverdacht.
Ran in gotischer Kleidung
Plötzlich kommt ein Anruf auf Mihiros Handy rein, das von der Polizei bereits sichergestellt wurde. Am anderen Ende der Leitung ist Shoudou, die fragt, wo Mihiro sei. Megure übermittelt ihr die Nachricht, dass ihre Freundin verstorben ist, woraufhin diese zu ihnen in die Toilette kommt.
Sonoko wundert sich, dass das Opfer ihre Fingernägel nicht lackiert hat. Normalerweise wären diese bei gotisch gekleideten Frauen schwarz oder weiß. Kogoro beschließt, zurück zum Teehaus zu gehen, während Takagi auf die Toilette aufpasst. Dort bestätigt ihnen die Angestellte alle bisher genannten Tatsachen. Conan erkennt einige Unklarheiten bei diesem Fall und übermittelt diese an Kogoro, der seine Zeichen zu deuten versteht. Shoudou erklärt, dass sie vielleicht den Laden aufsuchen sollten, in dem Mihiro ihre Kleidung kaufte. Dort erhalten sie die Information, dass sich Mihiro die Kleider gestern Nacht gekauft habe.
Auch in dem Laden wechseln Ran und Sonoko nun ihre Kleidung. Danach tragen beide dann das gleiche Outfit. Da Conan sie fragt, warum sie beide gleich angezogen seien, antwortet Sonoko, dass dies gerade in Mode sei. In diesem Augenblick erkennt Conan die Lösung des Falls und damit auch den Trick, den Shoudou verwendete. Er kontaktiert Takagi, der ihm die letzten fehlenden Daten übermittelt.
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