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Die Episode beginnt im Anwesen eines Mannes, der im Rollstuhl sitzt. [[Shinichi Kudo]] und [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] sind vor Ort, um einen Mordfall, der sich vor kurzem ereignet hat, aufzuklären. Der Hausherr fühlt sich durch die Polizei gestört und befiehlt, dass diese sofort das Anwesen verlassen soll. Der Kommissar rät jedoch davon ab, da das Opfer [[Herr Yamasaki]], der Präsident der Yatsubishi-Bank, ebenfalls einer der anwesenden Gäste war. |
Die Episode beginnt im Anwesen eines Mannes, der im Rollstuhl sitzt. [[Shinichi Kudo]] und [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] sind vor Ort, um einen Mordfall, der sich vor kurzem ereignet hat, aufzuklären. Der Hausherr fühlt sich durch die Polizei gestört und befiehlt, dass diese sofort das Anwesen verlassen soll. Der Kommissar rät jedoch davon ab, da das Opfer [[Herr Yamasaki]], der Präsident der Yatsubishi-Bank, ebenfalls einer der anwesenden Gäste war. |
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− | Einige Sekunden |
+ | Einige Sekunden danach beginnt Shinichi Kudo schon mit der Auflösung des Falles: Der Mörder müsse einer der Anwesenden sein. Shinichi erklärt, dass aufgrund der verriegelten Tür nur der Weg über den Balkon in Frage komme, um das Zimmer betreten und verlassen zu können. Der Hausherr widerspricht ihm und gibt zu bedenken, dass das Flurfenster zehn Meter entfernt sei. Demnach könne es laut Shinichi der Mörder nur über die Dachrinne in das verriegelte Zimmer geschafft haben. Nach dem Mord habe dieser den Raum wieder über den Balkon verlassen. Der Besitzer des Anwesens widerspricht ihm erneut, denn es sei unmöglich, vom Balkon in eine dünne Dachrinne zu springen. Daraufhin erklärt der Schülerdetektiv, dass dafür nur ein Seil zwischen Fenster und Balkon gespannt werden müsse, welches mit einem Stock am Balkon zu befestigt sei. Durch den Stock falle das Seil ab, sobald die Spannung nachlässt. |
Der Hausherr hat genug von diesen Spekulationen und befiehlt, den Mörder zu enthüllen, andernfalls würde er Shinichi des Hauses verweisen. Dieser behauptet, dass es nur eine Person gäbe, die für diese Tat infrage komme. Diese Person sei der Hausbesitzer selbst. Er kenne die gesamte Architektur des Hauses und es ist ihm daher möglich gewesen, diesen Mord zu planen. Der Mann erwidert jedoch, dass er an den Rollstuhl gebunden gewesen sei und sich ohne diesen nicht bewegen könne. Nachdem Shinichi allerdings den Hausarzt besucht habe, entgegnet er dem Hausherrn, die "wahre Geschichte zu kennen". Der Hausarzt erzählte ihm, dass er schon seit drei Monaten wieder laufen könne. Nachdem ihm Shinichi auch diesen Umstand darlegt, versucht der Mann zu fliehen, wird jedoch von Shinichi und der Polizei gestoppt und gefangen genommen. |
Der Hausherr hat genug von diesen Spekulationen und befiehlt, den Mörder zu enthüllen, andernfalls würde er Shinichi des Hauses verweisen. Dieser behauptet, dass es nur eine Person gäbe, die für diese Tat infrage komme. Diese Person sei der Hausbesitzer selbst. Er kenne die gesamte Architektur des Hauses und es ist ihm daher möglich gewesen, diesen Mord zu planen. Der Mann erwidert jedoch, dass er an den Rollstuhl gebunden gewesen sei und sich ohne diesen nicht bewegen könne. Nachdem Shinichi allerdings den Hausarzt besucht habe, entgegnet er dem Hausherrn, die "wahre Geschichte zu kennen". Der Hausarzt erzählte ihm, dass er schon seit drei Monaten wieder laufen könne. Nachdem ihm Shinichi auch diesen Umstand darlegt, versucht der Mann zu fliehen, wird jedoch von Shinichi und der Polizei gestoppt und gefangen genommen. |
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Ran und Shinichi unterhalten sich darüber, dass Shinichi nur im Fußballklub der Schule gewesen war, um sich die für seine Arbeit als Detektiv nötige Fitness anzutrainieren. Ran erinnert den Detektiv an ihre gemeinsame Verabredung am nächsten Tag. Shinichi versprach Ran, sie in das [[Tropical Land]] einzuladen, sollte sie die Stadtmeisterschaften im Karate gewinnen. |
Ran und Shinichi unterhalten sich darüber, dass Shinichi nur im Fußballklub der Schule gewesen war, um sich die für seine Arbeit als Detektiv nötige Fitness anzutrainieren. Ran erinnert den Detektiv an ihre gemeinsame Verabredung am nächsten Tag. Shinichi versprach Ran, sie in das [[Tropical Land]] einzuladen, sollte sie die Stadtmeisterschaften im Karate gewinnen. |
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− | Am folgenden Tag sind beide |
+ | Am folgenden Tag sind beide im besagten Vergnügungspark. Da bei der Achterbahn derzeit keine lange Schlange ist, beschließen die beiden, dort mitzufahren. In der Warteschlange erzählt Shinichi Ran, dass [[Sherlock Holmes]] bei seinem ersten Treffen auf Dr. Watson allein am Händedruck erkannte, dass dieser Militärarzt gewesen sei. Als Shinichi dies an einer fremden Person demonstriert, gelingt es ihm festzustellen, dass diese in einem Turnverein trainiert. Es stellt sich jedoch heraus, dass Shinichi der Frau vorher unter den Rock schauen konnte, als der Wind ihn hochwehte. So fielen ihm die waagerechten blauen Flecken an ihren Oberschenkeln auf, die von Turnübungen an einem Reck stammen. |
Als Ran einen freien Platz in der Achterbahn entdeckt und sich die beiden Oberschüler dorthin begeben, kommen auf einmal zwei schwarz gekleidete Männer von hinten und drängeln sich vor die anderen mit der Ausrede, dass sie reserviert hätten. Zusammen mit einigen anderen Personen begeben sich die vier also auf die Achterbahnfahrt. In einem dunklen Tunnel verspürt Shinichi auf einmal Wasser in seinem Gesicht. Nachdem der Achterbahnwagen den Tunnel verlassen hat und die Passagiere durch das Tageslicht wieder besser sehen können, entdecken sie, dass der Kopf eines Mitfahrers abgetrennt wurde. Am Ende der Strecke untersucht Shinichi das Opfer, während die beiden schwarz gekleideten Männer zu fliehen versuchen. Der Oberschülerdetektiv stellt jedoch fest, dass diesen Mord nur einer der Passagiere dieses Achterbahnzuges begangen haben könne, deswegen müssten alle vor Ort bleiben. |
Als Ran einen freien Platz in der Achterbahn entdeckt und sich die beiden Oberschüler dorthin begeben, kommen auf einmal zwei schwarz gekleidete Männer von hinten und drängeln sich vor die anderen mit der Ausrede, dass sie reserviert hätten. Zusammen mit einigen anderen Personen begeben sich die vier also auf die Achterbahnfahrt. In einem dunklen Tunnel verspürt Shinichi auf einmal Wasser in seinem Gesicht. Nachdem der Achterbahnwagen den Tunnel verlassen hat und die Passagiere durch das Tageslicht wieder besser sehen können, entdecken sie, dass der Kopf eines Mitfahrers abgetrennt wurde. Am Ende der Strecke untersucht Shinichi das Opfer, während die beiden schwarz gekleideten Männer zu fliehen versuchen. Der Oberschülerdetektiv stellt jedoch fest, dass diesen Mord nur einer der Passagiere dieses Achterbahnzuges begangen haben könne, deswegen müssten alle vor Ort bleiben. |
Version vom 25. Oktober 2011, 20:04 Uhr
Episodenliste — 2 Kleiner Mann ganz groß › |
Die tödliche Perlenkette | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 1: Kapitel 001 |
Fall | Fall 001 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 001 |
Titel | ジェットコースター殺人事件 |
Titel in Rōmaji | Jetto kōsutā satsujin jiken |
Übersetzter Titel | Der Achterbahn-Mordfall |
Erstausstrahlung | 08. Januar 1996 (Quote: 8,5%) |
Remastered | 04. April 2009 (Quote: 6,9%) |
Opening & Ending | Opening 01 & Ending 01 |
Next Hint | Wolkenkratzer |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 001 |
Episodentitel | Die tödliche Perlenkette |
Erstausstrahlung | 09. April 2002 |
Opening & Ending | Opening 01 & Ending 01 |
Die tödliche Perlenkette ist die erste Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 001.
Handlung
Die Episode beginnt im Anwesen eines Mannes, der im Rollstuhl sitzt. Shinichi Kudo und Kommissar Megure sind vor Ort, um einen Mordfall, der sich vor kurzem ereignet hat, aufzuklären. Der Hausherr fühlt sich durch die Polizei gestört und befiehlt, dass diese sofort das Anwesen verlassen soll. Der Kommissar rät jedoch davon ab, da das Opfer Herr Yamasaki, der Präsident der Yatsubishi-Bank, ebenfalls einer der anwesenden Gäste war.
Einige Sekunden danach beginnt Shinichi Kudo schon mit der Auflösung des Falles: Der Mörder müsse einer der Anwesenden sein. Shinichi erklärt, dass aufgrund der verriegelten Tür nur der Weg über den Balkon in Frage komme, um das Zimmer betreten und verlassen zu können. Der Hausherr widerspricht ihm und gibt zu bedenken, dass das Flurfenster zehn Meter entfernt sei. Demnach könne es laut Shinichi der Mörder nur über die Dachrinne in das verriegelte Zimmer geschafft haben. Nach dem Mord habe dieser den Raum wieder über den Balkon verlassen. Der Besitzer des Anwesens widerspricht ihm erneut, denn es sei unmöglich, vom Balkon in eine dünne Dachrinne zu springen. Daraufhin erklärt der Schülerdetektiv, dass dafür nur ein Seil zwischen Fenster und Balkon gespannt werden müsse, welches mit einem Stock am Balkon zu befestigt sei. Durch den Stock falle das Seil ab, sobald die Spannung nachlässt.
Der Hausherr hat genug von diesen Spekulationen und befiehlt, den Mörder zu enthüllen, andernfalls würde er Shinichi des Hauses verweisen. Dieser behauptet, dass es nur eine Person gäbe, die für diese Tat infrage komme. Diese Person sei der Hausbesitzer selbst. Er kenne die gesamte Architektur des Hauses und es ist ihm daher möglich gewesen, diesen Mord zu planen. Der Mann erwidert jedoch, dass er an den Rollstuhl gebunden gewesen sei und sich ohne diesen nicht bewegen könne. Nachdem Shinichi allerdings den Hausarzt besucht habe, entgegnet er dem Hausherrn, die "wahre Geschichte zu kennen". Der Hausarzt erzählte ihm, dass er schon seit drei Monaten wieder laufen könne. Nachdem ihm Shinichi auch diesen Umstand darlegt, versucht der Mann zu fliehen, wird jedoch von Shinichi und der Polizei gestoppt und gefangen genommen.
Am nächsten Morgen liegt Shinichi in seinem Bett, als er eine laute Explosion bemerkt. Er öffnet das Fenster und sieht Professor Agasa, der sich versehentlich ein Loch ins Haus gesprengt hat. In Shinichis Haus verarztet dieser den Professor und fragt, was vorgefallen sei. Der Professor antwortet, dass er seine neuste Erfindung ausprobiert habe. Dabei handle es sich um ein Jetpack, mit dem Verkehrsstaus eliminiert werden könnten.
Derweil beschwert sich in der Detektei Mori der Privatdetektiv Kogoro Mori darüber, dass er keine Aufträge bekomme und macht Shinichi dafür verantwortlich. Seine Tochter Ran Mori verabschiedet sich von ihm und macht sich auf den Weg zur Schule. Vor der Schule trifft sie auf ebendiesen Oberschülerdetektiv, dessen Name gerade in Zeitung und Fernsehen publik gemacht wird. Auch Genta, Ayumi und Mitsuhiko schauen sich eine Sendung über Shinichis Fallaufklärung im Fernsehen an.
Ran und Shinichi unterhalten sich darüber, dass Shinichi nur im Fußballklub der Schule gewesen war, um sich die für seine Arbeit als Detektiv nötige Fitness anzutrainieren. Ran erinnert den Detektiv an ihre gemeinsame Verabredung am nächsten Tag. Shinichi versprach Ran, sie in das Tropical Land einzuladen, sollte sie die Stadtmeisterschaften im Karate gewinnen.
Am folgenden Tag sind beide im besagten Vergnügungspark. Da bei der Achterbahn derzeit keine lange Schlange ist, beschließen die beiden, dort mitzufahren. In der Warteschlange erzählt Shinichi Ran, dass Sherlock Holmes bei seinem ersten Treffen auf Dr. Watson allein am Händedruck erkannte, dass dieser Militärarzt gewesen sei. Als Shinichi dies an einer fremden Person demonstriert, gelingt es ihm festzustellen, dass diese in einem Turnverein trainiert. Es stellt sich jedoch heraus, dass Shinichi der Frau vorher unter den Rock schauen konnte, als der Wind ihn hochwehte. So fielen ihm die waagerechten blauen Flecken an ihren Oberschenkeln auf, die von Turnübungen an einem Reck stammen.
Als Ran einen freien Platz in der Achterbahn entdeckt und sich die beiden Oberschüler dorthin begeben, kommen auf einmal zwei schwarz gekleidete Männer von hinten und drängeln sich vor die anderen mit der Ausrede, dass sie reserviert hätten. Zusammen mit einigen anderen Personen begeben sich die vier also auf die Achterbahnfahrt. In einem dunklen Tunnel verspürt Shinichi auf einmal Wasser in seinem Gesicht. Nachdem der Achterbahnwagen den Tunnel verlassen hat und die Passagiere durch das Tageslicht wieder besser sehen können, entdecken sie, dass der Kopf eines Mitfahrers abgetrennt wurde. Am Ende der Strecke untersucht Shinichi das Opfer, während die beiden schwarz gekleideten Männer zu fliehen versuchen. Der Oberschülerdetektiv stellt jedoch fest, dass diesen Mord nur einer der Passagiere dieses Achterbahnzuges begangen haben könne, deswegen müssten alle vor Ort bleiben.
Kommissar Megure fragt Shinichi, ob er sich sicher sei und nennt seinen Namen in aller Deutlichkeit. Alle Schaulustigen bekommen dies mit und bewundern ihn. Als der Oberschüler das Rätsel zusammen mit Megure lösen will, befiehlt einer der beiden Männer in Schwarz, dass sie sich beeilen sollen. Shinichi dreht sich um und blickt dabei in die Augen dieser Person. Es läuft ihm eiskalt den Rücken runter und er geht davon aus, dass dieser Mann schon gemordet habe. Als die Polizei die vermeintlich Tatwaffe in der Handtasche einer der Passagiere findet, scheint der Fall gelöst. Doch Shinichi ist klar, dass mit einem Messer niemandem der Kopf abgeschnitten werden kann.
Er überführt kurz darauf eine andere Person, nämlich die Reckturnerin. Mithilfe einer Demonstration, bei der Shinichi die Rolle des Täters, Kommissar Megure die des Opfers und sechs weitere Polizisten die Rolle der verbliebenen Mitfahrer übernehmen, veranschaulicht er seine Schlussfolgerung. Dieser zufolge habe die Frau sich in dem Achterbahnwagen etwas hinter den Rücken geklemmt, um dann während der Fahrt aus dem Sicherheitsbügel rutschen zu können. Mit den Beinen am Sicherheitsbügel könnte sie sich nach hinten gebeugt haben, um dem Opfer eine Schlinge um den Hals zu legen. Dies fiele ihr als Reckturnerin zudem nicht schwer. Das andere Ende des Seils stellt einen Haken dar, den sie an die Schienen angebracht habe. Als Beweis zeigt Shinichi ihr die Klaviersaite, die er zuvor im Tunnel gefunden hat und die er vor der Fahrt noch unversehrt an ihrem Hals als Kette getarnt gesehen habe. Diese Klaviersaite, die als Schlinge verwendet wurde, habe die Frau als Mordwaffe verwendet.
Wieder zurück im Vergnügungspark, entdeckt Shinichi einen der zwei schwarz gekleideten Männer, die mit ihm in der Achterbahn saßen, und folgt ihm. Er lässt Ran zurück und ruft beim Fortlaufen, dass er ihr nachkommen werde, nachdem er etwas Wichtiges erledigt hat. Ran bekommt bei diesen Worten das Gefühl, dass sie Shinichi nie mehr wiedersehen werde. An einem abgelegenen Ort im Park sieht er die Person, der er gefolgt ist. Er beobachtet sie bei einem Tauschgeschäft mit einem anderen Mann. Dieser übergibt 100 Millionen Yen für einen Film, der den illegalen Waffenhandel seiner Firma beweisen soll. Plötzlich nähert sich von hinten der andere in Schwarz gekleidete Mann an Shinichi heran und schlägt ihn mit einer Eisenstange nieder. Die Person in Schwarz, die zuvor noch am Tauschhandel beteiligt war, fragt die andere, ob er Shinichi erschießen solle. Sein Komplize lenkt jedoch ein, da die Polizisten noch wegen des Achterbahnmordfalles in der Nähe seien, und beschließt, ihm ein Gift einzuflößen. Das Gift soll ihn töten und dabei im Körper des Betroffenen keinerlei nachweisbare Spuren hinterlassen. Die Männer verschwinden und lassen Shinichi im Vergnügungspark zurück, dessen Körper höllisch zu schmerzen beginnt. Kurze Zeit darauf finden Polizisten den Oberschüler im Park.
Hint für Episode 2:
Wolkenkratzer
Verschiedenes
- In dieser Episode tauchen die meisten Menschen auf, deren Namen nicht oder erst in späteren Episoden enthüllt werden.
- Aufgrund Shinichis Verwandlung gilt diese Folge als wichtigste Folge der Serie
- Dies ist die einzige Episode, in der sich zwei von einander unabhängige Morde ereignen und aufgeklärt werden.
- Während im Manga Conans zukünftigen Freunde Genta, Ayumi und Mitsuhiko in den jeweiligen Kapiteln nicht auftreten, sind sie im Anime sehr wohl zu sehen. Sie werden in keinen Fall direkt involviert.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Dieser Artikel wurde am 21. Mai 2009 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen. |