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Episode 53: Unterschied zwischen den Versionen
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* Laut Conan leitet sich der japanische Name Tengu für Nebelkobold aus dem Chinesischen ab. |
* Laut Conan leitet sich der japanische Name Tengu für Nebelkobold aus dem Chinesischen ab. |
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* Diese Episode wurde in Japan am 23. Dezember 2011 auf der sechsten [[Liste der Sonderpreis-DVDs|Sonderpreis-DVD]] veröffentlicht. |
* Diese Episode wurde in Japan am 23. Dezember 2011 auf der sechsten [[Liste der Sonderpreis-DVDs|Sonderpreis-DVD]] veröffentlicht. |
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− | * Auf Deutsch erschien diese Episode am 16. Juni 2017 in der [[Box 2 ( |
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* Seit dem 3. September 2017 ist diese Episode bei [[Anime on Demand]] online abrufbar. |
* Seit dem 3. September 2017 ist diese Episode bei [[Anime on Demand]] online abrufbar. |
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Version vom 1. Januar 2021, 11:05 Uhr
‹ 52 Sport ist Mord — Episodenliste — 54 Der Nebelkobold (2) › |
Der Nebelkobold (1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 11: Kapitel 108, 109 & 110 |
Fall | Fall 30 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 52 |
Titel | 霧天狗伝説殺人事件 |
Titel in Rōmaji | Kiri tengu densetsu satsujinjiken |
Übersetzter Titel | Mord mit der Legende um den Nebel-Tengu |
Erstausstrahlung | 17. März 1997 (Quote: 17,9 %) |
Remastered | 28. Juni 2004 |
Opening & Ending | Opening 2 & Ending 3 |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 53 |
Episodentitel | Der Nebelkobold (1) |
Erstausstrahlung | 24. Juni 2002 |
Opening & Ending | Opening 1 & Ending 1 |
Der Nebelkobold (1) ist die 53. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 52. Vorlage:Special
Handlung
Es ist Kirschblütenzeit in Tokio und Kogoro, Conan und Ran sind aufs Land gefahren, um dort die fallenden Kirschblütenblätter noch besser genießen zu können. Nach einem schönen Tag machen sich die drei auf den Rückweg. Nachdem Kogoro eine angebliche Abkürzung genommen hat, stecken sie gleich doppelt in der Klemme, da sie sich verfahren und gleichzeitig auch noch einen Platten haben. Während sich Ran und Kogoro noch streiten, macht sich Conan auf, um nach einer Unterkunft zu suchen, da es anfängt zu regnen. Zufällig findet er einen alten Tempel und berichtet es den beiden Streithähnen. Am Tempeleingang angekommen treffen sie auf den Abt, der die Gruppe jedoch für Journalisten hält und sie sofort wegschicken will. Nach der Aufklärung des Missverständnisses ist der Abt einverstanden, dass die Moris im Tempel übernachten. Er berechnet ihnen für ein Zimmer 10.000 Yen pro Person. Kogoro ist mit dem Preis ganz und gar nicht einverstanden, doch der Abt sagt ihm, dass sie draußen nur von dem Nebelkobold heimgesucht werden.
Der Abt ruft kurz darauf seine vier Gesellen Kannen, Tonnen, Mokunnen und Shunen, das neuste Mitglied im Tempel. Und zuletzt stellt er sich selbst als Tenéi vor. Kurze Zeit später kommt es mit Kannen und Shunen zu einer Besichtigung des Tempels. Mitten in der Tour entdeckt Conan eine alte Tür, die die zwei Gesellen ausgelassen haben. Er rennt los, um sie zu untersuchen, und fragt die Mönche, was das für ein Zimmer sei. Auch Kogoro ist neugierig darauf geworden. Shunen erklärt, dass dies das Besinnungszimmer sei, wo die Mönche bestraft wurden. Conan bemerkt an der einen Wand, dass dort das Holz erneuert worden ist. Shunen meint, dass dieser Teil vor zwei Jahren bei einem Zwischenfall zerstört worden sei. Kannen verbietet Shunen jedoch weiter zu reden.
Erst jetzt bemerkt Ran das seltsame Rauschen, das wie Kannen erklärt von dem Wasserfall kommt, der sich direkt neben dem Tempel befindet. Das fallende Wasser ist so nah, dass es auf das Geländer des Balkons gelangt und sogar Kirschblütenblätter heranschwämmen lässt. Danach beginnt das Abendessen, bei dem die Moris Interessantes über das Leben der Mönche erfahren. Doch Conan möchte lieber wissen, was es mit dem Nebelkobold auf sich hat, den der Abt zuvor erwähnt hat. Er erfährt, dass diese Sagengestalt Menschen erst erhängt und dann verspeist. Mokunnen meint noch, dass die Geschichte ein Quentchen Wahrheit enthält, da der Vorfall vor zwei Jahren fast ähnlich abgelaufen sei. Conan schlägt daraufhin vor, dass Kogoro den Fall aufklären könnte, und stellt ihn als Detektiv vor. Die Gesellen bitten ihn daraufhin den Fall zu bearbeiten, doch der Abt verbietet es und schickt die Mönche zu Bett.
Auch Conan und die Moris gehen auf ihr Zimmer. Doch in der Nacht hat Ran Angst allein auf die Toilette zu gehen, weshalb Kogoro und Conan sie bis vor die Tür begleiten müssen. Kogoro findet es jedoch lächerlich, dass Ran solche Angst vor der Legende hat. Um sich an ihm zu rächen, setzt das Mädchen sich eine Nebelkobold-Maske auf und erschreckt ihn, sodass er den ganzen Tempel zusammenschreit. Kannen kommt angelaufen, um nachzusehen, ob irgendetwas passiert sei. Nach einer kurzen Erklärung können sie Kannen wieder ins Bett schicken.
Am nächsten Morgen werden sie von Shunen zum Frühstück geholt. Die drei bemerken jedoch, dass Shunen nicht wirklich ausgeschlafen ist. Dieser erklärt, dass er zu lange gelesen hat. Beim Frühstück erfahren sie, dass aufgrund Kogoros nächtlichem Schrei keiner der Mönche wirklich ausgeschlafen ist. Sie bemerken, dass Tenéi und Kannen nicht anwesend sind. Gerade als Shunen das Zimmer betritt, hören sie Kannen schreien. Sie finden ihn im Besinnungszimmer und außerdem den dort erhängten Tenéi.
Kurze Zeit später trifft Kommissar Megure mit seinem Team ein. Conan findet es seltsam, dass Kannen sofort an die hohe Decke geschaut hat, als er den Abt suchte, doch Mokunnen meint, es ist nicht ungewöhnlich, da der Unfall von vor zwei Jahren genauso ablief. Nur damals wurde ein Geselle namens Chunen erhängt aufgefunden. An den Fall erinnert sich Megure auch, da er damals ebenfalls ermittelt hat. Chunen soll sich in das Besinnungszimmer zurückgezogen, dort das Loch in die Wand geschlagen haben und dann verschwunden sein. Die verbliebenen Mönche sollen ihn drei Tage und Nächte gesucht haben. Erst am vierten Tag, als Mokunnen und Kannen das Loch reparieren wollten, entdeckten sie seine Leiche an genau derselben Position wie die des Abtes. Kannen vermutet nun sogar, dass der Nebelkobold der Mörder des Abtes und auch von Chunen ist.
Verschiedenes
- In dieser Episode wird erstmals eine Rückblende der vergangenen Ereignisse gezeigt. Dabei werden auch zum ersten Mal Gin und Wodka im Anime namentlich genannt.
- Laut Conan leitet sich der japanische Name Tengu für Nebelkobold aus dem Chinesischen ab.
- Diese Episode wurde in Japan am 23. Dezember 2011 auf der sechsten Sonderpreis-DVD veröffentlicht.
- Auf Deutsch erschien diese Episode am 16. Juni 2017 in der zweiten DVD-Box bei KAZÉ.
- Seit dem 3. September 2017 ist diese Episode bei Anime on Demand online abrufbar.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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