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+ | Wenig später ist auch die [[Polizei]] mit [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] anwesend. Anhand der Aufzeichnung der Überwachungskamera sehen sie, dass Herr Manaka auf jemanden gewartet haben muss, bevor er dann von einem Ritter mit einem Schwert angegriffen wird. Als sie die Aufzeichnung stoppen, bemerken Conan und Kogoro, dass die Szene genauso inszeniert worden ist, wie es auf dem Gemälde "Die Strafe des Himmels" abgebildet ist. Ran meint, dass das Schild im Gang um etwa vier Uhr da gewesen und um fünf Uhr wieder verschwunden sei. So kommt Megure zu dem Schluss, dass der Mord gegen halb fünf Uhr geschehen sein musste. Da der Mörder das Museum gut kennen muss, kommen nur die Angestellten Herr Kubota, [[Herr Ijima]] und der Direktor Ochiai als Mörder in Frage. |
Conan macht darauf aufmerksam, dass Herr Manaka in der Videoaufzeichnung etwas auf ein Schild, das er zuvor von der Wand abgerissen hat, schreibt, es dann aber sofort wieder zerknüllt. Sie finden das Schild in der Hand der Leiche. Darauf steht der Name Kubota. So kommt Kogoro zu dem Schluss, dass Herr Kubota, als Ritter getarnt, Herrn Manaka umgebracht haben muss. Dieser sagt aus, dass er zur Tatzeit allein in seinem Büro gearbeitet hat. Dies bestätigt auch der Direktor. Auch Conan glaubt nicht, das Kubota den Mord begangen hat, da diesem die Kunstgegenstände egal zu sein scheinen. Einen Mord, der die Szene aus einem Gemälde nachstellt, hätte er daher nicht inszeniert. |
Conan macht darauf aufmerksam, dass Herr Manaka in der Videoaufzeichnung etwas auf ein Schild, das er zuvor von der Wand abgerissen hat, schreibt, es dann aber sofort wieder zerknüllt. Sie finden das Schild in der Hand der Leiche. Darauf steht der Name Kubota. So kommt Kogoro zu dem Schluss, dass Herr Kubota, als Ritter getarnt, Herrn Manaka umgebracht haben muss. Dieser sagt aus, dass er zur Tatzeit allein in seinem Büro gearbeitet hat. Dies bestätigt auch der Direktor. Auch Conan glaubt nicht, das Kubota den Mord begangen hat, da diesem die Kunstgegenstände egal zu sein scheinen. Einen Mord, der die Szene aus einem Gemälde nachstellt, hätte er daher nicht inszeniert. |
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Version vom 4. Januar 2017, 14:51 Uhr
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Die Strafe des Himmels | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 4: Kapitel 30, 31 & 32 |
Fall | Fall 9 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 8 |
Titel | 美術館オーナー殺人事件 |
Titel in Rōmaji | Bijutsukan ōnā satsujinjiken |
Übersetzter Titel | Der Mordfall des Museumsbesitzers |
Erstausstrahlung | 26. Februar 1996 (Quote: 13,1 %) |
Opening & Ending | Opening 1 & Ending 1 |
Next Hint | Einwegkamera |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 8 |
Episodentitel | Die Strafe des Himmels |
Erstausstrahlung | 19. April 2002 |
Opening & Ending | Opening 1 & Ending 1 |
Die Strafe des Himmels ist die 8. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 8.
Handlung
Zu Beginn der Folge sieht man in einem Museum zwei Nachtwächter, die sich anscheinend davor fürchten, in der Nacht Wache zu halten. Kurz darauf hören sie ein seltsames Geräusch und schauen sofort nach. Völlig entsetzt sehen sie eine Person, die eine Ritterrüstung trägt und ein Schwert in der Hand hält.
Am darauf folgenden Tag erzählt Ran Conan, dass zwei Museumswärter eine lebendige Ritterrüstung gesehen haben. Darum möchte sie gerne selbst in das Museum gehen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Jedoch lachen Conan und Kogoro darüber und meinen, dass dies nur ein Trick sei, um Besucher anzulocken. Ran setzt sich dennoch durch und zwingt die beiden mitzugehen. Im Museum treffen sie den Museumsdirektor Herr Ochiai. Dieser regt sich kurz über den Mitarbeiter Kubota auf, der ein Gemälde ohne Handschuhe anfasst. Danach erscheint Herr Manaka, der neue Eigentümer des Beika-Museums, der vorhat, das Museum in zehn Tagen zu schließen. Conan bemerkt, dass Kubota einen Kunstgegenstand sehr unvorsichtig behandelt. Diesmal rügt ihn der Direktor jedoch nicht.
Conan, Ran und ihr Vater sehen sich die weiteren Räume des Museums an. In einem Gang bemerkt Ran ein Schild, das ihnen den Zugang zum "Zimmer der Hölle" verbietet. Als sie später erneut vorbeikommen, ist dieses Schild nicht mehr da. Also betreten sie den düsteren Raum. In diesem ist u.a. ein Gemälde mit dem Titel "Die Strafe des Himmels" ausgestellt. Es stellt den Ritter der Rechtschaffenheit dar, der gerade einen Teufel tötet. Plötzlich hören sie ein Plätschern und entdecken die Leiche von Herrn Manaka, der mithilfe eines Schwertes erstochen worden ist.
Wenig später ist auch die Polizei mit Kommissar Megure anwesend. Anhand der Aufzeichnung der Überwachungskamera sehen sie, dass Herr Manaka auf jemanden gewartet haben muss, bevor er dann von einem Ritter mit einem Schwert angegriffen wird. Als sie die Aufzeichnung stoppen, bemerken Conan und Kogoro, dass die Szene genauso inszeniert worden ist, wie es auf dem Gemälde "Die Strafe des Himmels" abgebildet ist. Ran meint, dass das Schild im Gang um etwa vier Uhr da gewesen und um fünf Uhr wieder verschwunden sei. So kommt Megure zu dem Schluss, dass der Mord gegen halb fünf Uhr geschehen sein musste. Da der Mörder das Museum gut kennen muss, kommen nur die Angestellten Herr Kubota, Herr Ijima und der Direktor Ochiai als Mörder in Frage.
Conan macht darauf aufmerksam, dass Herr Manaka in der Videoaufzeichnung etwas auf ein Schild, das er zuvor von der Wand abgerissen hat, schreibt, es dann aber sofort wieder zerknüllt. Sie finden das Schild in der Hand der Leiche. Darauf steht der Name Kubota. So kommt Kogoro zu dem Schluss, dass Herr Kubota, als Ritter getarnt, Herrn Manaka umgebracht haben muss. Dieser sagt aus, dass er zur Tatzeit allein in seinem Büro gearbeitet hat. Dies bestätigt auch der Direktor. Auch Conan glaubt nicht, das Kubota den Mord begangen hat, da diesem die Kunstgegenstände egal zu sein scheinen. Einen Mord, der die Szene aus einem Gemälde nachstellt, hätte er daher nicht inszeniert.
Conan findet auch den Kugelschreiber, der von Herrn Manaka benutzt worden ist, hinter einer Ritterstatue. Anschließend überprüft er das Video im Videoraum erneut und ihm fallen mehrere Dinge auf. Erstens hat Herr Manaka sehr erschrocken ausgesehen, als er das Schild liest, nachdem er es von der Wand abgerissen hat. Zudem wirft er den Kugelschreiber einfach weg und macht so den Mörder erneut auf sich aufmerksam. Hinzu kommt, dass die Mine des Kugelschreibers nicht ausgefahren gewesen ist, als Conan ihn gefunden hat. Der wahre Tathergang wird Conan klar und er hat den Mord gelöst.
Conan gibt vor, dringend auf die Toilette zu müssen. Deshalb bittet er den Direktor, den Weg zu den Toiletten auf seinem Museumsplan einzuzeichnen. Dadurch verrät sich dieser selbst, denn der Kugelschreiber des Direktors ist leer. Er hat den Kugelschreiber ausgetauscht, nachdem er wusste, dass Herr Manaka versucht hat, die Nachricht auf dem Wandschild zu ändern. Der Mord sollte so Herrn Kubota untergeschoben werden, denn das Schild ist bereits mit dem Namen Kubota beschriftet gewesen, bevor Manaka das Schild abgerissen hat. Dies kann durch die Kratzer auf dem Schild bewiesen werden. Der Austausch selbst wird bemerkt, da der Täter nach dem Wechsel vergisst, die Mine des ausgetauschten Kugelschreibers auszufahren. Herr Ochiai gesteht daraufhin den Mord. Später erzählt Conan den Detective Boys, dass das Museum aufgrund vieler Proteste vor dem Abriss gerettet worden ist.
Verschiedenes
- Diese Episode wurde in Deutschland am 15. Mai 2002 auf der vierten Volume von m4e auf DVD veröffentlicht.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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