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Kapitel 30
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Die Ritterrüstung | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 30 |
Manga-Band | Band 4 |
Im Anime | Episode 8 |
Japan | |
Japanischer Titel | 甲冑の騎士 |
Titel in Rōmaji | Kacchū no kishi |
Übersetzter Titel | Der gepanzerte Ritter |
Veröffentlichung | 10. August 1994 |
Shōnen Sunday | #36/1994 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die Ritterrüstung |
Veröffentlichung | 15. Mai 2002 |
Die Ritterrüstung ist das 30. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 4 zu finden.
Fall 9 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 4: Kapitel 30 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 4: Kapitel 31 | |
Fall-Auflösung | Band 4: Kapitel 32 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ran überrumpelt ihren Vater Kogoro und Conan mit der Idee, das Beika Museum zu besuchen. Die Beiden sind jedoch nicht sehr von der Idee angetan und lehnen erstmal vehement ab. Als Ran dann noch berichtet, dass dort schon mehrfach mitten in der Nacht eine Ritterrüstung umhergelaufen sein soll, halten sie sie wieder für ein kleines Kind und lachen darüber. Sie halten das zwar alles für großen Blödsinn, werden von Ran dann aber mehr oder weniger zum mitkommen gezwungen.
Im Museum lernen sie den Direktor Ochiai kennen, der die Kunstgegenstände wie seine Kinder liebt. Als sein Angestellter Herr Kubota ein Gemälde ohne Handschuhe berührt, weist der Direktor ihn scharf zurecht, doch als er später einen Helm fallen lässt, sagt Ochiai nichts. Kurz darauf treffen die Drei auch Herrn Manaka, der offen zur Schau gibt, dass er mit Kunst nichts anfangen kann, diese sogar beinahe verabscheut und froh ist, wenn das Museum in 10 Tagen schließt. Daraufhin erklärt Herr Ochiai, dass das Museum aufgrund der geringen Besucherzahlen verkauft wurde und Herr Manaka wohl an Ort und Stelle ein Luxushotel bauen möchte.
Nach dieser Begegnung setzen sie ihren Rundgang erst einmal fort und letzten Endes haben sie nur einen Raum noch nicht besichtigt. Enttäuscht muss Ran feststellen, dass vor diesem Raum ein "Betreten verboten"-Schild hängt und ihnen somit der Zutritt verwehrt bleibt. Conan und Kogoro sind durchaus froh über diesen Umstand, da sie weiterhin keine richtige Begeisterung für das Museum aufbringen können und nach dem langen Umherlaufen schon sichtlich erschöpf sind. Die unermüdliche Ran beschließt dennoch sich die anderen Räume noch einmal anzusehen.
Als sie wenig später zufällig erneut an dem abgesperrten Raum vorbeikommen, hängt das Schild, das ihnen den Durchgang untersagte, nicht mehr dort und so betreten die Drei schließlich auch diesen Raum. Nachdem sie sich in dem spärlich beleuchteten Raum einige Gemälde und Figuren angesehen haben, fällt ihr Blick auf einige Überwachungskameras und schließlich auf ein Gemälde, das den Titel "Himmelsstrafe" trägt und zu ihrem Entsetzen hängt an der Wand gegenüber von jenem Bild der Geschäftsmann Herr Manaka, aufgespießt mit einem Schwert.
Als kurz darauf Kommissar Megure am Tatort eintrifft, ist dieser nicht sehr überrascht, Kogoro und Conan dort anzutreffen. Nachdem die Spurensicherung mit ihrer Arbeit anfängt, fallen dem Kommissar Überwachungskameras auf, die den Dreien zuvor schon aufgefallen waren und die im gesamten Raum hängen. Zusammen mit Kogoro und auch Conan, der sich heimlich dazu gestellt hat, begutachten sie das Überwachungsvideo und müssen feststellen, dass der Täter durchaus auf dem Video zusehen ist, aber mit einer im raumstehenden Ritterrüstung verkleidet den Mord begangen hat.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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